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Lohnt sich Kauf W212? Problem mit jetzigem W211

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 7. Juni 2020 um 11:10

Huhu Gemeinde,

Fahrzeug W211, Bj. 2003, 149.000 km, E200 Kompr.

Ich hoffe ich bin hier richtig, da ich ja einen 211er fahre, aber mit einem 212er liebäugle.

Derzeit fahre ich einen W211. Hab das Ding vor 2 Jahren geholt, das erste Jahr keine Probleme. Dann fing es an mit Ölverbrauch ca. 1 l auf 500 km. Daraufhin wurde die Ventildeckeldichtung erneuert. Kurze Zeit Ruhe, dann wieder hoher Ölverbrauch mit Motorkontrollleuchte. Auslesen lassen, Fazit: Öl im Kabelbaum, daraufhin hat die Werkstatt ein Ölstoppkabel verbaut. Kurze Zeit Ruhe, dann das Ganze wieder von vorn. Öl, Motorkontrollleuchte. War jetzt beim Auslesen... Fehler: P0365 Nockenwellensensor B, Stromkreis fehlerhaft und Fehler P200B Luftmassenmesser, Funktion fehlerhaft.

Die Werkstatt empfiehlt mir jetzt den Wechsel der beiden Nockenwellensensoren und im Anschluss Tausch des Luftmassenmessers. Durch Recherche im Netz stieß ich aber auch noch auf ein anderes Problem, siehe Steuerkette und Öl im gesamten Kabelbaum. Mir stellt sich jetzt die Frage, ob sich die Reparatur lohnen würde, zieht ja nen ganz schönen Rattenschwanz nach sich. Nockenwellensensor, Luftmassenmesser, Steuerkette, usw. Deswegen tue ich mich schwer damit, das 17 Jahre alte Auto reparieren zu lassen und spiele mittlerweile mit dem Gedanken mir einen W212 anzuschaffen.

Leider habe ich keine Erfahrung mit den dafür gängigen Preisen oder dem Fahrzeug an und für sich, passt allerdings soweit in meine Suchkriterien.

Was sind denn so Sachen auf die man beim Kauf achten sollte?

Welcher Preis ist für um die 100.000 km angemessen?

Gibt es Krankheiten wie beim 211er, die ich dieses Mal vorher kennen sollte, wie z.B.: Steuerkette,...?

Die folgenden 2 sind derzeit in der näheren Auswahl, falls der 211er nicht mehr zu retten ist.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?action=parkItem&id=298214473

https://suchen.mobile.de/.../details.html?action=parkItem&id=298115659

Hat die vllt. schon mal einer von euch besichtigt? Würde mich über hilfreiche Antworten jedlicher Art freuen und wünsche einen angenehmen Restsonntag :)

Gruß

Lisa

Beste Antwort im Thema

Warum muss es zwingend 1. Hand und unbedingt ein ehemaliges Firmenfahrzeug sein? Beides kein Indiz dafür, dass das Fahrzeug gut gepflegt wurde und auch keinen Wartungsstau hat. Hab beruflich mit Fahrzeugflotten zu tun und kann dir versichern, dass nicht wenige Fahrzeuge nach 40000-120.000 ziemlich runtergeritten sind, da schauen Fahrzeuge von privat im Vergleich fast wie Neuwagen aus.

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19 Antworten

Hallo Lisa,

wenn das Öl wirklich an den besagten Stellen den Motor verlassen hat, ist es nicht nur im Kabelbaum, sondern am gesamten Fahrzeugunterboden. Wieviel Öl hast du denn insgesamt nachgefüllt?

Wenn Öl nicht direkt aus dem Motor austritt, kann es z.B. auch im Kühlwasser sein (Zylinderkopfdichtung) oder verbrennen (Kolbenringe verschlissen/gebrochen), ich gehe aber davon aus, dass die Werkstatt das geprüft hat?!

Beim 212er kann ich zu den Dieseln nichts sagen, hatte noch nie einen!

Gruß

Stefan

Der erste Wagen hat eine bessere Ausstattung als der zweite.Alle Mercedes Fahrzeuge haben ihre individuellen schwachstellen.Der V6 Cdi OM 642 hat wenig Steuerketten Themen.Beim Kaltstart darauf achten ob der Motor für 2-3sekunden rasselt und dann aufhört.Das bedeutet das die kette gelängt ist.Die 212 haben grosse Probleme mit durchgerosteten Bremsleitungen und Hinterachsen.Der Om642 hat Probleme mit ölverlust durch undichten Ölkühler der aufwändig zu erneuern ist.LG

Zitat:

@White_Fly88 schrieb am 7. Juni 2020 um 13:10:59 Uhr:

Huhu Gemeinde,

Fahrzeug W211, Bj. 2003, 149.000 km, E200 Kompr.

Ich hoffe ich bin hier richtig, da ich ja einen 211er fahre, aber mit einem 212er liebäugle.

Derzeit fahre ich einen W211. Hab das Ding vor 2 Jahren geholt, das erste Jahr keine Probleme. Dann fing es an mit Ölverbrauch ca. 1 l auf 500 km. Daraufhin wurde die Ventildeckeldichtung erneuert. Kurze Zeit Ruhe, dann wieder hoher Ölverbrauch mit Motorkontrollleuchte. Auslesen lassen, Fazit: Öl im Kabelbaum, daraufhin hat die Werkstatt ein Ölstoppkabel verbaut. Kurze Zeit Ruhe, dann das Ganze wieder von vorn. Öl, Motorkontrollleuchte. War jetzt beim Auslesen... Fehler: P0365 Nockenwellensensor B, Stromkreis fehlerhaft und Fehler P200B Luftmassenmesser, Funktion fehlerhaft.

Die Werkstatt empfiehlt mir jetzt den Wechsel der beiden Nockenwellensensoren und im Anschluss Tausch des Luftmassenmessers. Durch Recherche im Netz stieß ich aber auch noch auf ein anderes Problem, siehe Steuerkette und Öl im gesamten Kabelbaum. Mir stellt sich jetzt die Frage, ob sich die Reparatur lohnen würde, zieht ja nen ganz schönen Rattenschwanz nach sich. Nockenwellensensor, Luftmassenmesser, Steuerkette, usw. Deswegen tue ich mich schwer damit, das 17 Jahre alte Auto reparieren zu lassen und spiele mittlerweile mit dem Gedanken mir einen W212 anzuschaffen.

Leider habe ich keine Erfahrung mit den dafür gängigen Preisen oder dem Fahrzeug an und für sich, passt allerdings soweit in meine Suchkriterien.

Was sind denn so Sachen auf die man beim Kauf achten sollte?

Welcher Preis ist für um die 100.000 km angemessen?

Gibt es Krankheiten wie beim 211er, die ich dieses Mal vorher kennen sollte, wie z.B.: Steuerkette,...?

Die folgenden 2 sind derzeit in der näheren Auswahl, falls der 211er nicht mehr zu retten ist.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?action=parkItem&id=298214473

https://suchen.mobile.de/.../details.html?action=parkItem&id=298115659

Hat die vllt. schon mal einer von euch besichtigt? Würde mich über hilfreiche Antworten jedlicher Art freuen und wünsche einen angenehmen Restsonntag :)

Gruß

Lisa

Die 300/350er im W/S212 sind grundsolide, meistens immer gleiche Thematiken:

Rost Radläufe hinten

Bremsleitungen (Beifahrerseitig unter dem Unterfahrschutz)

Wärmetauscher im V des Motors

Turbolader-Dichtungen von Hirschgeweih zu Turbolader

Luftfederung

Ausstattungsbedingt:

Heck Klappe wenn elektronisch überprüfen, niemals aufziehen!

Sonst immer alle elektronischen Sachen testen, Probefahrt machen und beim Kaltstart (Darauf achten das der Motor noch nicht gestartet wurde) auf Rasseln hören, meistens aber bis 400tkm kein Problem.

Allgemein muss man nur sagen die V6 Diesel (Om642) sind zwar kräftig und halten gut, aber der Service ist nicht billig, so wie der Unterhalt

Steuer ~ 400€

Bei Vertragswerkstätten:

9l Motorenöl mit Filter ~ 400€

9l Getriebe Öl mit Filter, Dichtung,.. ~ 600€

Diesel filter ~ 30€

Luftfilter ~ 70€

Kann stark abweichen, da ich Rabatt und Vorteile der Firma habe.

Ob es sich lohnt oder nicht?

Ein so altes Auto für einen Preis von rund 15.000€ in der Anschaffung?

Das kann nur jeder für sich entscheiden.

Hier (m)eine Meinung, Tipps und Alternativen und wie es um das Verhältnis Preis/Leistung steht:

Der Preis - ein bisschen viel Geld, für das, was man bekommt, oder?

Wenn man ein Werkstattbesucher ist und nicht selbst dran baut, lohnt es sich nicht.

Es wird ein Groschengrab mit hohen Verlusten. So oder so.

Alternative: vielleicht einen 211er aus der letzten Zeit der Fertigung (EZ 2008) mit möglichst wenigen KM als Benziner mit dem kleinen 4-Zylinder Motor suchen und nicht mehr als 8.500€ beim Händler dafür inkl. neuer HU zahlen.

Eckdaten:

Km <120Tkm,

erste bzw. zweite Hand,

kein Kombi, nur Limo um den teuren Reparaturen der halben Airmatik am Heck zu entgehen,

mit klappbarer Rücksitzbank, Automatik und Einparkhilfe v/h, Sitzheizung und

gleich selbst die beiden Ölstopp-Kabel für 65Euro gekauft und in 5 Minuten eingebaut.

Besonders wichtig: nicht beim Kiesplatzhändler kaufen

-> dann das lohnt sich.

Dann kann man mit kleinem Aufwand und geringem Risiko entspannt 5-6 Jahre billigst ein Top-Auto in Relation Preis/Leistung fahren.

Ebenfalls wichtig: nach Corona-Mundschutz-tragen wird wieder die Öko- und Umweltpandemie fortgesetzt.

Einen Euro5 Diesel der 11 bzw. 9 Jahre alt ist für ~15K€ kaufen, ist definitiv nicht lohnend.

Eher Schade um das Geld.

Zum Vergleich: eine direkt als Jahreswagen gekaufte E-Klasse gibt es mit Rückfahrkamera und diversen PiPaPo bei Daimler direkt (über deren Gebrauchtwagenseite) ab 30T€. Es ist dann völlig verrückt, für ein 10 Jahre altes Auto 15T€ auszugeben...

Das nur zur Relation -> sehr alt und 15.000€ / fast neu ab 30.000€.

Die Auswahl bei den Fahrzeugen zwischen 32 und 35T€ ist nochmals erheblich größer. Da wird man, wenn man kein Sitzmemory oder eine Beduftung braucht, immer fündig.

Dann kann man den Jahreswagen auch finanzieren über 5 Jahre und hat sogar eine Werksgarantie.

Bei den Preisen kann man den auch in 4 Jahren mit Minimalverlust abstoßen und auf irgend etwas anderes umsteigen.

Der 15T€ Wagen wird in 5 Jahren nur 16 bzw. 14 Jahre alt sein. Irgendjemand bietet mit letztem Preis dann 3000 Euro dafür, weil irgend ein irre teurer Mangel den Weiterbetrieb wirtschaftlich sinnlos macht und das Getriebe bockt, die MKL nicht ausgeht, Notlauf aus unbekanntem Grund ständig läuft, die Steuer exorbitant gestiegen sein wird oder einfach irgendwas am Fahrwerk durchs Alter zu 100% zugeschlagen hat.

Die Reparaturen zzgl. zum KP liegen dann locker bei mehreren Tausend Euro in dieser Zeit. Dann hätte man für nur 10K mehr insgesamt, auch den Jahreswagen nehmen können und wie schon geschrieben, wenn's blöd läuft, den einfach mit winzigem Verlust abgestoßen.

Keine Lust auf einen so großen Kredit? Auch vernünftig! Dann aber doch besser Variante 1 mit dem guten 211er aus den letzten Tagen vor der nächsten Stufe des Rotstift-Sparens bei MB mit der Einführung des 212ers und wenigstens selbst die Hälfte der 15.000€ am KP einsparen.

Mit dem gespartem Geld kannst du locker den 211er die nächsten Jahre problemlos im Unterhalt finanzieren.

Und der fährt kein Stück schlechter als ein 212er.

(fahre selbst einen 212er und 211er im ständigem Wechsel)

Das ist alles natürlich nur meine Meinung.... ;)

 

Dann wünsch ich viel Glück und alles Gute bei Deiner Entscheidung!

 

 

Ich glaube nicht das es einen w211 mit sehr wenigen km aus den letzten Baujahren für 8000€ zu kaufen gibt, auch glaube ich nicht das die Diesel- Skandal geschichte wieder auflebt.

Was ich erstaunlich finde ist das auffällig viele Leute die ein Fahrzeugwechsel anstreben, sehr oft von einem kleinen auf einen deutlich größeren Motor wechseln wollen, auch wenn sie vorher vehement den kleinen m8tor befürwortet haben.

 

--> gilt nicht für diesen TE...

Themenstarteram 7. Juni 2020 um 18:44

Vielen Dank euch erstmal für eure zahlreichen und ausführlichen Antworten. Das macht mir die Entscheidung natürlich nicht einfacher,aber deswegen will ich ja ehrliche Meinungen von Leuten die mehr Plan haben um nicht irgendeinen Mist zu kaufen.

Wäre mir 2018 der nette DPD-Fahrer nicht in die Quere gekommen,würde ich nach wie vor meine gute alte E-Tonne E320 fahren...Hach ;)

Werd wohl nochmal in mich gehen und die Augen nach anderen Angeboten offen halten.

In diesem Sinne, schönen Abend!

Ich würde immer darauf achten das er aus 1. Hand ist, beim Diesel spielen die km eher eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist das er Scheckheft gepflegt ist und am besten ein Firmenfahrzeug war.

 

1. ist nicht jeder Vollpfosten darauf rumgeritten

2. werden die immer pünktlich zu den Inspektionen gebracht bzw. falls was leuchtet repariert....

 

Hatte 211 Kombi, wie du mit dem großen Motor...verkauft mit. 450.000 km auf der Uhr....minimaler Ölverlust.

 

Aktuell einen 350 CDI 4M aus 2012 Kombi mit 404.000 km....ja und auch der wird schonmal schön über die Bahn gehetzt...

 

Tochter hat das selbe Modell allerdings aus 2011 mit über 300.000 km....

 

Achso.....und beide Fahrzeuge bei einem „Kiesplatzhändler“ erworben....

 

Ich denke manchmal das größte Problem ist, das die 6 Zylinder ordentlich bewegt werden müssen, irgendwie gibt es die meisten Aussetzer bei den Stadtfahrzeugen....

 

André

Warum muss es zwingend 1. Hand und unbedingt ein ehemaliges Firmenfahrzeug sein? Beides kein Indiz dafür, dass das Fahrzeug gut gepflegt wurde und auch keinen Wartungsstau hat. Hab beruflich mit Fahrzeugflotten zu tun und kann dir versichern, dass nicht wenige Fahrzeuge nach 40000-120.000 ziemlich runtergeritten sind, da schauen Fahrzeuge von privat im Vergleich fast wie Neuwagen aus.

Den 211er würde ich persönlich auch lieber veräußern. Warum jetzt einen großen Diesel? Hat sich das Fahrprofil so geändert?

Vielleicht bekommt man noch einen 5er für den 211er + 10K gibts reichlich 4-Zylinder Benziner 212er mit unter 100Tkm.

Zitat:

Warum muss es zwingend 1. Hand und unbedingt ein ehemaliges Firmenfahrzeug sein? Beides kein Indiz dafür, dass das Fahrzeug gut gepflegt wurde und auch keinen Wartungsstau hat. Hab beruflich mit Fahrzeugflotten zu tun und kann dir versichern, dass nicht wenige Fahrzeuge nach 40000-120.000 ziemlich runtergeritten sind, da schauen Fahrzeuge von privat im Vergleich fast wie Neuwagen aus.

Klar...ebenso von privat....deswegen „sieht“ man es ja auch !!

 

Weil bei 1. Hand die nachvollziehbarkeit der Serviceberichte leichter sind und bei Firmenfahrzeugen die Unterlagen komplett aufbewahrt wurden.

 

Eine E-Klasse wird man wohl am allerwenigsten als „Flottenfahrzeug“ benutzen....dafür gibts die C-Klasse, Passats,Focusse....

 

André

Würde es, egal ob Privat- oder Firmenfahrzeug, immer vom Fahrzeugzustand abhängig machen, dabei ist es völlig egal, ob nur 1 Vorbesitzer oder vielleicht schon 2 oder 3. Der Zustand muss zur Laufleistung und demzufolge zum Preis passen. Aber kommt sicherlich auch auf das Fahrzeug an, einen typischen Diesel findet sich eher als Firmenfahrzeug, als vielleicht ein 500er mit V8-Benziner.

Oder Vorbesitzer Firmenboss und Abteilungsleiter. Ich bin mit meinem zufrieden

Hallo,

ich würde den jetzigen 211´mit den Mängeln verkaufen und mich wieder Richtung W211 orientieren. Ich kann von der Qualität des W212 gemischtes berichten, der 211 war wohl doch solider und weniger störanfällig.

Aktuell kenne ich jemanden, der einen sehr schicken S211 350cgi mit AMG Paket ab Werk verkaufen möchte. Das Kettenradproblem ist bereits eingepreist und auch zu machen. Tolles, wertiges, sehr gut ausgestattetes Fahrzeug.

Bei Interesse PN.

Grüße Christian

Na ja würde ich so nicht behaupten, ich habe nun mein 4ten w212 und hatte mit keinem Probleme. Anders beim w211(3x) wo einmal Facelift 220cdi die Wasserpumpe und diverse Kleinigkeiten defekt waren und beim anderen auch facelift 220cdi T- modell komplette Klimaanlage und heizung- Ventile immer wieder Störungen verursacht haben.

Einzig der E270Cdi mit 160tkm bis auf Thermostat ohne Probleme.

 

Beim w212 sah das wie folgt aus

W212 350 cdi 231ps, 145tkm ohne Probleme

W212 350 cdi 265ps 117tkm ohne Probleme,

W212 350BT 258ps, aktiv derzeit 58tkm ohne Probleme

W212 E500 4.7 408ps derzeit 21tkm ohne Probleme.

 

 

Allein das Thema Kettenrad beim 350cgi wäre für mich ein K.O.

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