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Lohnt sich Reparatur noch?

VW Passat B5/3BG
Themenstarteram 30. März 2024 um 15:51

Hallo liebes Forum,

Ich brauche eure Hilfe.... habe einen Passat 3 BG Variant und demnächst müsste einiges repariert werden.

Dazu gehört neue Windschutzscheibe, Tür hinten rechts austauschen, Rücklichter austauschen, Unterboden machen, Querlenker tauschen, Spurstangen tauschen, halbachsgelenke tauschen, neue Reifen usw...

Fahrzeug hat jetzt 320.000km drauf...

Lohnt sich das Investment noch oder besser verkaufen und was anderes gebrauchtes holen?

Was meint ihr?

LG

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29 Antworten

Machst Du das selbst, oder musst Du jemand dafür bezahlen?

Teilkasko 150€ SB?

Wie ist der Zustand der Karosse?

Themenstarteram 30. März 2024 um 16:27

Ich würds wohl in der Werkstatt machen lassen, habe keinen Platz und auch keine Zeit momentan dafür.

Werkstatt wird zu teuer. Allein die Lenker und spurstangen werden ca nur arbeitskosten ca 500€ kosten plus teile. Reifen rundum, wenn günstig aber gut, rechne mit 300€ bei 205/55 R16 und 450€ bei 225/45 R17. Und halt dann noch die türen. Wenn man komplette türen inkl kabelbaum hat. Geht das ruck zuck. Dauert halt nur beim einstellen.

 

Es geht immer um die substanz. Wie sieht der innenraum aus, genauso wie die karosse.

 

Ich habe selber einen 2.5tdi 3BG 4 motion, für 1500€ geholt mit kaputter einspritzpumpe. 1100€ Neue einspritzpumpe. Dann war die kette der ölpumpe hin. Hab mich dann entschieden, den Motor direkt mal generallüberholt.

 

Reingesteckt hab ich 6500€. Plus wagen preis. Und dass nur weil der innenraum aussieht wie geleckt. Vollausstattung mit recaro. Zudem is die karosse an sich noch gut.

Wie schon gesagt - es ist immer eine Frage des Gesamtzustandes.

Ist die Tür so kaputt, dass sie getauscht werden muss oder hat sie nur ne große hässliche Delle? Falls 2), ignorieren und weiterfahren. Wer hat Dir gesagt, dass alle Lenker gemacht werden müssen? Die Aussage hatte ich mal von einer Werkstatt, KVA ~1000 Euro. Laut ADAC-Mann war nur einer kaputt, der vor dem Tüv erneuert werden musste. Scheibe ist Frage der Teilkasko, falls du eine hast.

Die Entscheidung kannst nur du auf Basis des Gesamtzustandes des Fahrzeuges und des finanziellen/zeitlichen Aufwandes für eine Neubeschaffung treffen.

Grüße

Solange da keine Emotionen dran hängen, hier habe ich meine Frau, die erste Fahrt über den Brennerpaß, hier haben wir unser Erstes... GOTO : DANN

Dann : 320.000 Km ... Repa nur Werkstatt... würde ich auf keinen Fall machen und von abraten.

Wenn nicht "Vitamin B" & Eigenanteil durch Fachwissen erbracht werden kann, kann das ein Faß ohne Boden werden.

Zitat:

@snowtrooper schrieb am 2. April 2024 um 18:49:50 Uhr:

...kann das ein Faß ohne Boden werden.

Das trifft halt auf nen Gebrauchten als Ersatzbeschaffung auch zu, so lange nicht hinreichend Geld auf den Tisch gelegt wird ;)

Grüße

"Frage der KI in der KFZ Hotline von Dodge : Wieviel Kilometer hat Ihr Wagen gelaufen...

Nach Stunden des Antwortens des Teilnehmers : 999.999 ... ob nun Kilometer oder Miles richtig überliefert sind ?

} Di KI : Hallo Herr B.... "

Für ein Jaguar E-Type aus den 60 ern , da sind Kilometer egal, Gesamtzustand ergibt der Preis wenn dann noch Emma drin gesessen hat... dann ist es dem Käufer wohl egal.

Oder ein Uralt Prosche aus der ersten Produktion wo der noch 901 er heißen sollte, etc.

************************************

Massenfahrzeug wie Passat o.ä. mit 320.000 KM ohne jegliche Egenleistung/ Vitamin B .... ever never.

AUSNAHMEN BESTÄTIGEN NICHT DIE REGEL

Ein Kumpel hat in den 80 er ein Manta A Automatik ich glaube 1.9 Liter mit 90 PS oder so , mit 350.000 KM ! Das sind aber nicht so hochgezüchtigte Mimosen ( Laß uns erstmal Fehlerspeicher auslesen) wie bis Heute vom Band laufen, . Beispiel :

Seat Ibizza 6J/2009 , hatte Probleme mit Blinker, dachte such mal ein Relais für Gleichnamigen, nicht gefunden ( Relais liegt so um 10 er ) . Rufe bei Seat an, die sagten da muß dann das Ganze Steuergerät gewechselt werden, kostet nur die Hardware 650 Euro und müßte noch aus Spanien abgerufen/bestellt werden.

Wenn ich schon so viel Erspartes habe um das in genannte REPAKOSTEN zu investieren, würde ich vorher prüfen ob ein "kleines Dahrlehn" + REPAKOSTEN in einen neuen >gut< Gebrauchten als bessere Wahl möglich wäre.

Kaufen :

- Ich empfehle hier bis 10 Jahre ( ab da ist der Wertverlust max/Jahr erreicht )

Nach 10 Jahren liegt der Wertverlust eines Autos bereits bei etwa 80 Prozent des Neupreises.

- Kilometer um 100.000

Verkaufen/Abstoßen :

- Max 20 Jahre / 200.000 KM, da gehen Teile kaputt da bekommt man es mit der "Angst". Bei mir was es der Unterdruckschlauch der bei meinem 3BG Nahe der Ansaugbrücke verlegt ist. Beim Kerzen Wechsel, nur leicht gegengekommen... gebrochen. Beim Vesuch des "Flickens" bis Schlauchersatz... hatte ich bei nur leichten Anfassen schon drei Teile ... mit etwas Druck mit den Fingern zerbrösselt. Und da kann ich noch einige Beispiele nennen, die nicht normale Intervalle Lima,Starter,Reifen,Bremsen,ÖL, Filter Dämpfer und all die anderen Normalen KM abhängigen Bauteile berücksichtigt. Normal verdichten sich die Wehwehchen ab 150.000 KM/15JAhre. Dinge die porös werden durch ständig kalt/warm/heiß, Sonneneinwirkung, Undichtigkeiten Wasser eindringt in Stellen wo man es nicht haben will... usw was nicht einfach mit Serviceintervallen Zeit/KM mit abgedeckt ist.

Wenn ich mich recht entsinne aus einer Doku : Kauft man sich das Fahrzeug X in dessen Einzelteilen vom Hersteller, konnte man seiner Zeit gleichnamiges 3x NEU BEIM HERSTELLER/HÄNDLER KAUFEN. So sieht man mal was dort für Geld "versenkt" wird.

Thema war glauge ich überteuerte Ersatzteilpreise.

** Allerdings haben die Gebrauchtwagenpreise die letzten 3 Jahre durch Verknappung (Corona/Lieferkettenengpaß) einen starken Verteuerung erfahren.

Beispiel : Hatte für ein Bekannten 2015 einen SEAT 6J / BJ 2009 aus Berlin besorgt, der lag bei VK Privat 7.500 Euro, 1 Hand, Sportpaket 17 Zoll etc, 8 Fach, / Klima , 4 Türig ... mit aufgerundet 40.000 Km. Beim Händler locker ab 1x.xxx.- seiner Zeit.

Habe Heute mal bei Autoscout BJ2009 ONLY mit 200.000 max geschaut : 2200.- MIN bis 6999.- MAX . Im JAhr 2015 seiner Zeit 7500.- für 6 Jahre , nehme ich die beiden mit KM unter 100.000 ( Einer 80.000 für 5700.- oder 69.000 KM für 5850.- ) Wobei letzterer dem am näschten kommt ohne Klima und Sportpaket 17" felg etc. oder 8 Fach bereift... ABER SCHON ALLESAMT 15 JAHRE AUF DER UHR

Seat 7500.- / 6 Jahre vs Set 5850.- / 15 Jahre }> Über den Daumen ein Preisverfall von 2000.- / 10 Jahre so haben die Preise angezogen ;-))

Ausgenommen sind hier nur noch einige hochpreisige Modelle, wo noch die 80% nach 10 Jahren Ihre Gültigkeit haben.

Schön zusammengefasst.

Fehlt noch, wie und ob ein Wagen bei > 100 kkm gewartet wurde.

 

Mein 2000er Passat hatte 1700 vor 5 Jahren gekostet, 200kkm, mittelmässig gewartet und nochmal 1000 mit ausschliesslicher Eigenleistung reingesteckt. Dabei waren neue Stossdämpfer rundrum, Hinterachslager und Viellenker. Wellrohr selber geschweisst uvm. ZR war schon gemacht worden. Auspuff von Polen-Pullmo, der muss nochmal gemacht werden.

Hauptsache kein Direkteinspritzer.

Wartung , soll er haben :-)

Auch hier um/bis 10 Jahre Checkheft , ab dann steht oft Restwert Fahrzeug zu den enstehenden Inspektions/Repakosten nur für den nicht KFZ Vertrauten OPTIONSLOS auf der TODO Liste , also als muß zur Auswahl um der eigenen Sicherheit und der anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Leider ist man dann auch Abhängig auf die Vertrauenswürdigkeit der KFZ Werkstatt in seiner Umgebung.

 

Die dann entstehenden Kosten für Wartung/Service und Repa im Betrieb bei den Herstellern,"geht für mich auf keine Kuhaut" und wird selbst bei freien Anbietern kein Schnapper und steht in der Regel nicht mehr im Verhältnis zum Wert des Fahrzeuges.

Ist man selbst vom Fach, kann man hier noch je nach Bedaf reguliernd eingreifen und nicht selten erhebliche Kosten alleine durch Preisvergleiche in Material und Werkstatt und Eigenleistung sparen,

Zitat:

@snowtrooper schrieb am 03. Apr. 2024 um 11:48:54 Uhr:

Normal verdichten sich die Wehwehchen ab 150.000 KM/15JAhre.

Ein 3BG 4-Zylinder TDI ist da grade mal eingefahren.

Mein 3BG V6 4Motion hat eine durchschnittlich zu erwartende Laufleistung von 300.000 KM, was dann variiert nach Fahrweise und getätigter Pflege nach oben oder nach unten. Die 150.000 Km Bezog sich eigentlich um das verbaute drum herum.

Jeder soll fahren was ihm gefällt. Ich für meinen Teil nur Benziner bis Heute, und in einem solchen möchte ich auch später "beigesetzt" werden.

Das ist wie bei den Motorrädern, ich fing in den 80 er mit der Honda 900 er Bol.d.or an, da gehörte eine 4in1 Marving unter ... das war Sound. Dagegen eine Harley.... nee nicht wirklich. Das erzähl aber mal einem eingefleischten Harley Besitzer. :-)))) Selbst die Knalltakter wie Kawa 350 oder Yamaha RD 350, wäre noch vorher meine Wahl ... die waren bissig im Sound.

Und dann der gute alte Diesel mit Vorkammer... hört sich immer an als ob die Steuerzeiten meines Benziners nicht stimmte. ;-))) Aber da ich damals in der Lehre schon versuchte möglichst nicht am Diesel zu schrauben, denn das Parfüm bist du zum Abend in der Disse nicht mehr los geworden, soviel After Shave Tabak Old Spice,war im freien Handel garnicht verfügbar. Dann lieber an der Waschbezin Reinigunsanlage ohne Handschuhe arbeiten" ( FÜR NEULINGE DAS MACHT MAN NATÜRLICH NICHT !!! GESUNDHEIT !!! )

Leudddeee, bitte keine Tumultartige Szenen hier, alles locker.... :-D fahrt, reitet, fliegt, fahrt oder schwimmt mit eurem Lieblingsforbewegungsmittel.... alles GUT !

"you drive a car, but you ride a bicycle"

:-b

 

Seh schon der Diesel FANCLUB wird aktiv... "Jo Baby Jo.."schreibt ein Einzeiler und bekommt glatt ein Danke. Und das mit einer Diesel Antwort, das muß mir doch zu denken geben :-D

Wenn die bescheuerte Steuergesetzgebung für Diesel nicht wäre, würde ich freiwillig nie mehr Benziner fahren.

So schlage ich mich mit bescheidenem Drehmoment für niedertouriges Fahren notgedrungen rum und trauere meinen Ex-Dieseln nach.

Und belaste das Klima unnötig mit schlechtem Motorwirkungsgrad.

Das Faß laß uns nicht aufmachen, Abgaß , Feinstaub und co. wer belastet mehr die Umwelt und unsere Gesundheit.

Bei der Steuer "heulen" und sich beim Diesel tanken die Hände reiben, ja nee is .... ;-)

Bis 2020 wart ihr doch immer um 10 Cent + günstiger oder ....

Für Außendienst war doch Diesel immer die Erste Wahl, aber nicht des Diesels wegen.

Dann bist du noch keinen Diesel gefahren, was Drehmomentkomfort angeht.

Und von Resourcenschonung her, käme man auch nicht am Diesel vorbei.

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