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Longlife oder festes Jahresintervall?

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 7. Oktober 2014 um 7:29

Hallo Zusammen,

zwei Jahre sind rum und unser Golf 1.2 TSI steht vor der ersten Inspektion mit Ölwechsel.

Wir überlegen nun auf festen Jahresintervall (alle 15.000km oder einmal im Jahr) umzustellen und ein gutes 5W40 zu verwenden (Meguin oder Mobil1).

Was Longlife angeht bin ich ein wenig geschädigt, da ich damals an meinem A4 1.8T das Problem hatte das das Sieb der Ölpumpe aufgrund von festen Ölrückständen zu ging und ich unterwegs liegen geblieben bin.

Was meint ihr? Wie steht es um die aktuellen Longlifeöle?

Danke + Gruß

Benji

Beste Antwort im Thema

Hallo,

wer weniger als 15.000 Km im Jahr fährt, neigt dazu, das Öl im Festintervall zu wechseln. Das ist auch nicht verkehrt, denn meist ist der Kurzstreckenanteil recht hoch. Wenn dann einmal im Jahr frisches Öl in den Motor kommt, kann das nur gut sein.

Erforderlich ist es allerdings nicht, denn bei Verwendung von Longlife-Ölen nach der Doppelnorm 504.00/507.00 kann man ohne weiteres entweder 2 Jahre und/oder bis zu 30.000 Km fahren. Die Öle sind so additiviert, daß sie diesen Belastungen standhalten, ohne daß es zu ölbedingten Schäden kommt. Die Wagen werden ab Produktion auf diesen Longlife-Intervall programmiert und mit dem entsprechenden Schmierstoff befüllt.

Habe meinen 1.2 TSI allerdings auch auf Festintervall umstellen lassen, einfach vom "guten Gefühl" her, weil mir die rabenschwarze Suppe nicht gefällt. Bei jährlichem Wechsel ist das Öl durch die Rußbildung des Direkteinspritzers immer noch schwarz, aber nicht ganz so fürchterlich.

Feste Ölrückstände wie bei deinem A 4 bilden sich in der Regel nur, wenn die Verbrennung gestört ist (durch verschiedene Ursachen) oder das Öl zu lange im Motor war, weil nicht oder viel zu spät gewechselt wurde. Auch ein ungeeignetes Öl mit dann schnell erschöpften Additiven neigt zur Rückstandsbildung.

Fazit: Longlife mit gutem Markenöl ohne weiteres möglich, Festintervall empfehlenswert, aber unnötig.

Gruß Jüppken

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Wenn unser Polo ein Jahr wird lasse ich das Öl wechseln und auf festen Intervall umstellen.Der Wagen läuft viel im Ort

Mit dem Golf fahre ich täglich 70km und überhaupt keine Kurzstrecke.Diesen fahre ich mit LongLife

Ich würde das vom Fahrprofil abhängig machen

Hallo,

wer weniger als 15.000 Km im Jahr fährt, neigt dazu, das Öl im Festintervall zu wechseln. Das ist auch nicht verkehrt, denn meist ist der Kurzstreckenanteil recht hoch. Wenn dann einmal im Jahr frisches Öl in den Motor kommt, kann das nur gut sein.

Erforderlich ist es allerdings nicht, denn bei Verwendung von Longlife-Ölen nach der Doppelnorm 504.00/507.00 kann man ohne weiteres entweder 2 Jahre und/oder bis zu 30.000 Km fahren. Die Öle sind so additiviert, daß sie diesen Belastungen standhalten, ohne daß es zu ölbedingten Schäden kommt. Die Wagen werden ab Produktion auf diesen Longlife-Intervall programmiert und mit dem entsprechenden Schmierstoff befüllt.

Habe meinen 1.2 TSI allerdings auch auf Festintervall umstellen lassen, einfach vom "guten Gefühl" her, weil mir die rabenschwarze Suppe nicht gefällt. Bei jährlichem Wechsel ist das Öl durch die Rußbildung des Direkteinspritzers immer noch schwarz, aber nicht ganz so fürchterlich.

Feste Ölrückstände wie bei deinem A 4 bilden sich in der Regel nur, wenn die Verbrennung gestört ist (durch verschiedene Ursachen) oder das Öl zu lange im Motor war, weil nicht oder viel zu spät gewechselt wurde. Auch ein ungeeignetes Öl mit dann schnell erschöpften Additiven neigt zur Rückstandsbildung.

Fazit: Longlife mit gutem Markenöl ohne weiteres möglich, Festintervall empfehlenswert, aber unnötig.

Gruß Jüppken

Also entweder sind die aktuellen Longlife-III-Öle gegenüber früheren Versionen besser geworden oder sie haben einfach mehr (teure) Freigabeprozeduren durchlaufen. Denn jetzt erfüllen viele dieser Motoröle neben der obligatorischen VW-Norm 504 00 (Otto) / 507 00 (Diesel) oft auch die Mercedes-Norm MB 229.51 für aschearme (Low Saps) Öle, wobei Mercedes einen Aschegehalt von 0,8 %, VW dagegen sogar einen von nur 0,6 % vorschreibt.

Trotzdem wird natürlich weiter bei VW an Ölsensoren geforscht, da die bekannte -> Longlife-Technik von Volkswagen noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Manche Fahrzustände werden anscheinend einfach nicht richtig bewertet und wenn die sich im Einzelfall häufen, kann das dann doch für den Halter zu (teurem) Ärger führen. :(

Mein Vorgehen:

Da ich mit meinem Golf VII, EZ 11/13 (2,0 TDI, 110 kW) eine Fahrleistung von ca. 20.000 - 22.000 km pro Jahr habe und mein Bordcomputer unter diesen Betriebsbedingungen und bei meiner Fahrweise die maximal mögliche Wechsel-Intervalllänge von 30.000 km prognostiziert, werde ich zwar weiterhin das LL-III-Öl wegen des DPFs verwenden, dies aber ein mal pro Kalenderjahr wechseln lassen. Die Kosten des Öls sind gegenüber konventionellem (also mit mehr als 0,6 % aschegebenden Additiven) kaum höher (habe für 4,6 l (Ölfüllung des 2,0 TDIs) des "Fuchs Titan GT1 C3 5W-30" nur ca. 25 € bezahlt), ich muss nicht 2 x in einem Jahr das Öl wechseln wie beim fixen 15.000-km-Wechselintervall und ich reize die Longlife-Eigenschaften des Öls nicht bis zum Anschlag aus. Zudem bin ich nicht an bestimmte Termine gebunden, da ich bei diesem Vorgehen das maximale Intervall nicht überziehen kann (Bedenken wegen Zuwiderhandlung gegen die Garantiebedingungen bzw. Kulanzvoraussetzungen).

Das ist zwar teurer als nötig, aber dabei habe ich eindeutig ein besseres Gefühl. :D (Übrigens: Die Ölkosten im 15.000-km-Intervall machten bei meinem 93er Vento über 8,5 Jahre hinweg nur 1,8 % der Gesamtkosten aus!)

Schönen Gruß

@ unbrakeable

Genauso mache ich es ja auch: bestes Longlife-Öl trotz Festintervall. Da ist man immer auf der sicheren Seite, und vor allem der Turbo ist durch nicht so altes Öl allen mechanischen und thermischen Belastungen gewachsen; vor allen Dingen, wenn man den Ölstand auch noch an der oberen Markierung hält.

Verwende Castrol Edge Professional Longlife für 7.50 Euro pro Liter (1 L-Gebinde). Meine Werkstatt hat nichts dagegen, wenn ich das Öl anliefere - so richtig fair ist das Mitbringen ja nicht, ich weiß es. Der Betrieb füllt Aral-Öl (ist ja billiger als Castrol Edge) aus dem großen Faß ein, aber das zu gepfefferten Preisen. Wenn sich die Werkstätten etwas mäßigen würden, käme man nicht auf die Idee, den Schmierstoff mitzubringen.

Gruß Jüppken

Themenstarteram 7. Oktober 2014 um 12:52

Danke schonmal für die informativen Antworten!

Das Fahrprofil unseres Golfs sieht in der Regel wie folgt aus:

Mo - Fr. jeweils 17 km Hinweg und 17 km Rückweg von der Arbeit

Wochenends ca. 50 km

Macht im Jahr ca. 10.000 km

D.h. das wir eigentlich immer die vollen zwei Jahre von Ölwechsel zu Ölwechsel zur Verfügung hätten und das Öl durch's Fahren nur mit ca. 20.000 km beansprucht wird.

Wäre es da wirklich ratsam auf Festintervall umzustellen? Ist das aktuelle Longlifeöl auch einer starken Alterung bei Nichtbenutzung ausgesetzt oder kann man dies vernachlässigen?

Danke + Gruß

Benji

Zitat:

Original geschrieben von Benji@35i

...

D.h. das wir eigentlich immer die vollen zwei Jahre von Ölwechsel zu Ölwechsel zur Verfügung hätten und das Öl durch's Fahren nur mit ca. 20.000 km beansprucht wird.

...

Die Frage ist doch, ob das Steuergerät unter diesen Bedingungen (und der entsprechenden Fahrweise des Fahrers / der Fahrerin / der Fahrer) überhaupt die zwei Jahre bzw. 20.000 km zulassen würde, oder ob nicht sowieso schon vorher, z. B. nach 15.000 km bzw. 1,5 Jahren der Wechsel-Countdown käme. Das könntest du natürlich erst einmal ausprobieren. Das kann schon nicht wirklich etwas kaputt machen. :D

Unter den von dir genannten Umständen würde ich wahrscheinlich auf das fixe (15.000-km-Intervall) umsteigen und ein gutes konventionelles Öl nach VW-Norm 502 00 (2005) wählen, das auch eine Freigabe nach der anspruchsvollen Mercedes-Norm MB 229.5 besitzt, z. B. das "Total QUARTZ 9000 ENERGY 5W-40" - zumal diese Wahlmöglichkeit ja auch für die modernen Otto-Motoren (im Gegensatz zum Diesel wegen des DPFs) noch besteht. (Dieses Öl entspricht dann auch dieser -> Empfehlung eines anderen Öl interessierten Foristen.)

Aber dies ist dann auch nur meine Sichtweise. Im Endeffekt kann dir diese Entscheidung keiner abnehmen. Ich habe es auch so gemacht, dass ich mit meinem ersten LL-Auto (Polo TDI (6R9 mit EZ 11/10 ab 03/13) das laufende Intervall zu Ende gefahren bin, um zu sehen, ob die anfangs prognostizierten 30.000 km bestehen blieben. Und das blieben sie auch. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich mich dann zum beschriebenen Vorgehen (1 x LL-III-Ölwechsel pro Jahr bei Jahresfahrleistung 20.000 - 22.000 km) entschlossen.

Bliebe dann beim fixen Intervall noch die Entscheidung, ob du das Öl auch über 2 Winter im Motor belässt, oder doch nicht einfach ein mal jährlich (also nach jeweils 10.000 km) wechselst ... :confused:

Falls hier noch wen ein Vergleich der Anforderungen der unterschiedlichen Öl-Normen an das Motoröl interessiert, dann sei der (die) auf diesen -> Beitrag und den dortigen Link verwiesen. Viel Spaß beim Ausprobieren. :D

Schönen Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Benji@35i

Das Fahrprofil unseres Golfs sieht in der Regel wie folgt aus:

Mo - Fr. jeweils 17 km Hinweg und 17 km Rückweg von der Arbeit

Wochenends ca. 50 km

Macht im Jahr ca. 10.000 km

Ich habe ungefähr das gleiche Fahrprofil wie du. Nur, dass ich auch mal am WE 200 Km fahre und den ganzen Sommer nicht fahre. Beim G6 habe ich LL gehabt und bin genau auf 2 Jahre gekommen und beim G7 lasse ich das LL auch so wie es eingestellt ist. Es macht dem Auto nichts und anders ersparst du dir nicht wirklich was..

Auf Festintervall um zu stellen, macht spätestens ab Golf 7 nur dann Sinn, wenn man unbedingt das 5W-40 (beim Benziner) o.ä. fahren will und öfters Öl wechseln möchte. Beim Diesel macht es laut den neuen Servicekonditionen eigentlich gar keinen Sinn mehr.

Heute ist der Ölwechsel bei VAG nicht mehr mit anderen Serviceereignissen (vorher: Ölwechsel mit Intervall-Service) gekoppelt und von daher kann man jetzt ruhig jährlich wechseln, ohne auf Festintervall um zu stellen.

Finanziell ist das kein Nachteil mehr.

Die vom Ölwechsel unabhängigen Inspektionen erfolgen ohnehin für die Wenig- bis Normalfahrer im Jahresrhythmus.

Somit (bei flexiblem Intervall) kann man dann den Jahresrhythmus z.B. auch dann immer einhalten, wenn die Jahresstrecke mal etwas größer als 15000km werden sollte, was bei Festintervall ausgeschlossen wäre.

Damit macht man sich dann etwas von den Zwängen eines ausgenutzten flexiblen Intervalls frei und kann langfristig den Werkstattaufenthalt planen.

Meine Werkstatt hat mir beim ersten Service aufgrund meines Fahrprofils (hauptsächlich Kurzstrecke, 15.000 im Jahr) empfohlen, auf Festintervall umzustellen. Nun habe ich aber gesehen, dass die mir 10W-40 eingefüllt haben.

Frage: Ist das in irgendeiner Form schädlich oder sollte ich davon ausgehen können, dass eine VW-Vertragswerkstatt mir vernünftiges Öl einfüllt?

@Mc_Doener:

Die Viskosität ist nur eine der Eigenschaften des eingefüllten Motoröls - und nicht unbedingt die Wichtigste. Ein besseres Maß für die Leistungsfähigkeit eines Öls sind die Hersteller-Ölnormen, die es erfüllt.

Allerdings gibt es da gewisse Zusammenhänge. So gab es, glaube ich zu wissen, nur ein mal ein Öl mit einer 10W-40er Viskosität, dass die anspruchsvollste konventionelle (= Nicht-LL) VW-Ölnorm für Ottomotoren, die 502 00 (2005), erfüllte und auch heute wird das nicht anders sein. Diese Viskosität weist, weil sie i. a. billiger herzustellen ist und i. a. auch nicht so leistungsfähige (teure) Additive enthält, eher auf einen an Gewinnoptimierung als an der optimalen Schmierung deines Motors interessierten oder auch nur auf einen uninformierten "Fachmann" hin.

Sicherlich wurden schon viele VW-Ottomotoren auch mit einem 10W-40er Öl alt, aber dafür sollte als Stand der Technik heute schon ein 5W-40er (mit besseren Kaltstarteigenschaften im Winter - wenn der denn einer ist - und) mit der besagten Freigabe nach VW-Ölnorm 502 00, Stand 2005 (Leichtlauföle für Otto-Motoren "unter erschwerten Bedingungen") angesehen werden.

Die Frage wäre jetzt also, welche VW-Ölnorm das eingefüllte 10W-40er erfüllt (Kurzcharakterisierung der VW-Ölnormen siehe -> hier). Ich tippe ja darauf, dass es nur die einfache 500 00 ist (VWs erste Leichtlauf-Ölnorm für Otto- und Dieselmotoren).

Aber evtl. wurde auf dem Ölzettel auch nur die falsche Sorte angekreuzt ...!?!?

Schönen Gruß

Habe meinen Variant als Jahreswagen (EZ 23.10.13) mit ca 11500 KM gekauft. meine erste Inspektion ist erst nächstes Jahr fällig, wer dann auch auf Festintervall umstellen, da ich jährlich max 15 TKM fahre.

Verwenden werde ich wie auch schon in der Vergangenheit Mobil 1 New Life 0W40 (VW 502 00) ich persönlich halte absolut Garnichts von LL Intervallen, wenn man sich damit nicht fast Täglich auf der BAB aufhält, ausserdem ist dieses Öl Unnötig teuer für Nicht viel Fahrer.

ausserdem halte ich nichts von Castrol, allerdings ist das eine andere Geschichte.....

 

aber das ist lediglich meine Meinung dazu :)

vg

Stefan

@McDoerner:

Zitat:

Meine Werkstatt hat mir beim ersten Service aufgrund meines Fahrprofils (hauptsächlich Kurzstrecke, 15.000 im Jahr) empfohlen, auf Festintervall umzustellen.

mit welcher Begründung? wegen der Möglichkeit 10W-40 einfüllen zu können?

Du kannst auch ohne Umstellung auf Festintervall jährlich dein Öl wechseln.

Da hindert dich niemand dran. Hat dir das die Werkstatt nicht gesagt?

Dadurch, dass deine Fahrleistung ca 15000km/Jahr beträgt, kann es bei Festintervall sein, dass du, wenn du z.B. mal auf 16000km/Jahr kommst schon vor Ablauf eines Jahres wechseln musst.

Wenn du beim flexiblem Intervall bleibst, hast du dieses Problem nicht und kannst immer schön, genau planbar, nach einem Jahr (und immer genau passend zur Inspektion) wechseln.

@REDSUN:

Zitat:

Habe meinen Variant als Jahreswagen (EZ 23.10.13) mit ca 11500 KM gekauft. meine erste Inspektion ist erst nächstes Jahr fällig, wer dann auch auf Festintervall umstellen, da ich jährlich max 15 TKM fahre Verwenden werde ich wie auch schon in der Vergangenheit Mobil 1 New Life 0W40 (VW 502 00) ich persönlich halte absolut Garnichts von LL Intervallen, wenn man sich damit nicht fast Täglich auf der BAB aufhält, ausserdem ist dieses Öl Unnötig teuer für Nicht viel Fahrer.

Wie oben beschrieben:

Du musst auch bei LL-Intervallen diese praktisch nicht einhalten. Auch dich hält keiner davon ab, jährlich dein Öl zu wechseln ohne auf Festintervall umgestellt zu haben(was auch bei dir mit grenzwertigen 15000km vorteilhaft sein dürfte) .

Das wichtigste ist, dass das Öl möglichst nicht länger als ein Jahr (und damit nur einen Winter) im Motor bleibt. Die Ölsorte ist eher zweitrangig und Mobil 1 0W40 ist keineswegs zwingend günstiger, als Öle mit 50400/50700-Norm.

Zitat:

ausserdem halte ich nichts von Castrol, allerdings ist das eine andere Geschichte.....

es gibt durchaus andere Öle mit 50400/50700-Norm...

am 14. April 2015 um 8:56

GTD

Kilometerstand: 11.600 km

Service: 18.400 km

Ölwechsel: 18.400 km

Ist bei mir jetzt ein festes Intervall voreingestellt oder schlägt der Ölsensor erst später an? Ich wundere mich, dass beide auf den Kilometer genau gleich laufen.

alles gut:

Du hast das flexible Intervall und wahrscheinlich ein gutes Fahrprofil.

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