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LongLive Ölwechsel A4 DTM
Longlive Ölwechsel A4 DTM
Hallo Motorfreunde,
mein A4 DTM Erstzulassung 31.03.2006 hat vom Werk aus Longlive Ölwechselinterwall , mit der Ölsorte Castrol SLX LongLive III SAE 5W - 30 nach VW Norm 504000........
Sollte ich in einem Audi-Betrieb Ölwechsel ausführen lassen
LongLive, dann würde mir 1 Liter Castrol SLX LongLive III
22,00 Euro kosten...... 4,5 Ltr. werden benötigt....
Meine Frage ist, darf ich auch Castrol LongLive III EDGE SAE 5W - 30 Freigabe VW 50400 einfüllen .... Als 5 Liter Gebinde ist dieses Öl viel günstiger....
Schöne Grüsse
Wolfgang
__________________
AUDI A4 S4 DTM Limousine 2.0 TFSI Quattro Typ QB6, Variante LBULQ1, Phantomschwarz, Hubraum 1984cm³, 177kW / 6000. Erstzulassung 31.03.2006
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14 Antworten
Evtl solltest du sowieso darüber nachdenken auf normale Intervalle umzustellen und dafür ein Öl zu benutzten, dass dem Motor würdiger ist.
Ich will keine riesen Diskusssion vom Zaun brechen, aber in einen Turbomotor würde ich keine LongLife Plörre reinschütten. Schon gar nicht wenn es aus der W30ger Kategorie kommt.
Also 22€ pro Liter sind natürlich sehr viel! Du mußt es aber nicht beim Freundlichen kaufen, oder?!
hier!Kauf es hier!
Bleib bei dem Öl, was du gerade fährst!!!
Moin,
ich war heute im Baumarkt und habe das Castrol Edge 5W-30 dort für 24,95 Euronen je Liter entdeckt. Eine Unverschämtheit für solch eine HC-Billig-Brühe (trotz 50400). Die lassen sich die VW-Freigaben aber mächtig teuer bezahlen.
Ansonsten schließe ich mich zum Thema hier Softwarekiller an.
Lieber ein gutes vollsynthetisches Öl und Umstellung auf feste Intervalle. Da freut sich der Turbo und der Rest des Motors. Und Deine Geldbörse.
Und nicht zuletzt auch der nächste Besitzer.
Diese Longlife-Intervalle sind nichts anderes als ein Marketing-Gag, um Neuwagenkunden zu kobern. Technisch betrachtet aber absolut kontraproduktiv.
Gruß
Frank
Das Castrol EDGE löst das alte LongLife III einfach ab. Mehr auch nicht. Fakt ist aber, dass sich der Preis zwischen den beiden Sorten doch recht massiv nach oben korrigiert hat. Für Provatkunden ist bei den üblichen Adressen ein 5Liter Kanister des EDGE nicht unter 86 Euro zu kriegen.
Ich habe jetzt für das Institut in dem ich arbeite ein 60 Liter Fass gekauft. Da kostet der Liter EDGE 5W-30 unter 6 Euro. Es gibt auch noch 20 Liter Gebinde.
Zur Freigabe kann ich nur soviel sagen: Nehmt bitte das Öl, dass da freigegeben wurde. Es gibt Motoren aus dem VW-Konzern, die kriegen echt Probleme, wenn sie nicht genau mit diesem Öl betrieben werden !
Und nur mal in puncto HC-Billigbrühe:
Die VW-Normen sind so ziemlich die strengsten Qualitätsnormen, die es von den Herstellern gibt.
Streng bei Longlife-Ölen.....Jupp deswegen gibts in Amerika auch reihenweiße verschlammte Motoren zu beklagen.
Freigaben haben übrigens auch andere nicht Longlife-Öle solange man sie nicht in dem erweiterten Intervall fährt. Probleme die dadurch enstehen heißen zumindest nicht Ölverschlammung, wie das auf der Longlife-Öl Seite der fall ist/war (mit den ersten Longlife-Ölen).
Könntest ja auch mal erörtern was für Probleme ein Motor bekommt, wenn er mit Öl befüllt wird, welches keine reduzierten HTHS-Wert hat (aber natürlich trotzdem eine Freigabe für verkürzte Intervalle).
Der einzige Vorteil von dem Zeug ist, dass die Hersteller ihre Verbräuche einigermaßen hinbekommen, allerdings auf Kosten des Verschleißschutzes. Wäre das Öl so gut wie du es beschreibst, dann könnten nämlich auch andere Motoren damit betrieben werden. Dies ist aber nicht der Fall, noch garantiert dir ein Hersteller die langen Intervalle, die Realität sieht nämlich ganz anderst aus, wenn nach 20 000 Km die Anzeige zum Service ruft.
Bauernfängerei die man auf dem Gebrauchtwagenmarkt in 10 Jahren merken wird. (Was auch das Ziel der Hersteller ist).
Tut mir Leid, das darf ich nicht...
Zitat:
Original geschrieben von JarodRussell
Tut mir Leid, das darf ich nicht...
Moin,
was genau darfst Du denn nicht?
@ softwarekilller
Immerhin haben selbst die "superstrengen" Quallitätsnormenersteller bei VW mittlerweile bemerkt, dass die Sache mit dem abgesenktem HTHS-Wert wohl nicht das Gelbe vom Ei ist und deshalb bei der 50400/50700 die ACEA C3 zu Grunde gelegt, also HTHS mindestens 3,5 mPas.
Trotzdem stehe ich weiter zu meiner Behauptung: Was Castrol (und viele andere) für ihre 5W-30 HC-Brühe von dem ahnungslosen Endverbraucher abfassen wollen, ist eine Unverschämtheit.
@ JarodRussel
Selbst knapp 6,- Euro für den Liter sind noch zuviel. (Ich habe auch schon Öle eingekauft, allerdings größere Chargen, und kenne also in etwa die Kurse.)
Gruß
Frank
Hallo,
ein Händler lebt davon, dass er günstiger einkauft und teuerer verkauft. Außerdem macht er eine Mischkalkulation, an einem Neuwagen verdient er nichts, an einem Gebrauchtwagen fast nichts, nur an Reparaturen und Verbrauchsstoffen und da hat er auch oft Vorgaben von den Ölkonzernen, die ihm empfehlen gewisses Geld zu verlangen bzw. wenn er das Öl bei Audi oder VW kauft ist es schon sehr teuer im Vergleich wenn er es direkt beim Hersteller kauft. Aber das respektiert ja der Kunde nicht, der will nicht nur den Wagen günstig kaufen, nein der will auch noch die Ersatzteile günstig und die Reparaturen, nur wovon sollen die Kosten gedeckt werden? Also Jammern bitte einstellen. Vorallem da einen keiner zwingt 22€ zu zahlen man kann sein Öl ja mitbringen. Das große Gebinde günstiger sind als Kleine war schon immer so und ist nichts neues.
Übrigens das LLIII Öl kann man in alle Motoren reinschütten außer in den neuen V10 Diesel. Ein gutes Synthetik Öl ist auch nicht gerade billig.
Gruß Babsi
Zitat:
Original geschrieben von Babsi-the-Best
Ein gutes Synthetik Öl ist auch nicht gerade billig.
Kostet aber keine 20-25 € pro Liter, sondern noch nicht mal die Hälfte - wenn man günstig einkauft.
Bezüglich der Kosten:
Du hast wirklich eine interessante Sichtweise, was deiner Ansicht nach die Kosten rechtfertigt.
Du findest also, der Kunde soll das teurere kaufen, weil sonst der arme Händler bankrott geht, der es teuer verkauft? Das ist wirklich lustig
Es ist doch als Kunde nicht mein Problem, dass ein Händler überlebt, sondern das des Händlers! Ich kaufe dort, wo es am Billigsten ist, bzw. dort, wo der Preis auch einer gewissen Leistung gegenübersteht. Und das ist im Falle überhöhter Materialpreise ZUSÄTZLICH zur Arbeitszeit NICHT der Fall.
Ich bin bereit für Teile und Arbeit zu bezahlen, aber nicht für Teile, die Arbeit UND einen Extra-Zuschlag für die Teile.
Wie der Händler seine Kosten deckt, ist sein Problem. Jedenfalls wird er sie in meinem Fall nicht damit decken können, seine völlig überteuerten Produkte an mich zu verkloppen.
Wenn VW zu hohe Kosten hat, sollten Kosten eingespart werden, und nicht einfach auf den Kunden umgelegt werden, indem die Preise anziehen.
Im Bereich des Vorstandes z. B. könnte man einen großen Batzen Geld einsparen. Nur wird das nie passieren, da ja u. A. der Vorstand genau diese Strategie verfolgt.
Aber herzugehen und sich zu sagen: "Hachja, der arme Vorstand will ja auch seine Kosten gedeckt haben, obwohl er auch mit einem Bruchteil der Kosten auskäme, indem der Vorstand nicht in dem Maße existieren würde, wie er es tut. Deswegen bin ich mal nicht so und mache einfach das, worauf er schon gehofft hat und bezahle seine Wucherpreise." finde ich ziemlich dämlich.
An dem Satz "Ein Unternehmen funktioniert i. d. R. nicht WEGEN seines Vorstandes, sondern TROTZ seines Vorstandes." ist einiges dran und veranlasst mich noch mehr, diesen nicht weiter zu mästen.
@ A4 DTM
Sicher haben die VW-Normen gewisse Qualitätsstandarts. Aber besonders SINNVOLL sind diese NICHT!
Beispielsweise verlangt VW als EINZIGER Hersteller einen max. Aschegehalt im Motoröl für DPF von 0,6 %. Alle anderen verlangen nur 0,8 %.
Das hat zur Folge, dass NOCH weniger aschegebende (aber für die Leistungsfähigkeit des Öl sehr erhebliche) Additive verwendet werden können. Letztlich wirkt sich das auf die Qualität im technischen Sinne negativ aus.
Und dass VW jetzt nur noch die 504.00/507.00 fordert, was ja letztlich auf eine Norm herausläuft, da die Produkte wenn dann immer beide erfüllen, hat zur Folge, dass auch die Benzinmotoren, die auf die niedrigen Aschegehalte überhaupt nicht angewiesen sind, ebenfalls die LOW-SAPS-Öle bekommen sollen. Von Logik kann man da nicht mehr sprechen.
Beispielsweise BMW hat für die Diesel die LL-04, für die Benziner die LL-01. Erstere legt auf niedrige DPF-Belastung Wert, die zweite auf hohe Leistungsfähigkeit im Motor.
So macht das auch Sinn. Man KANN zwar die Öle für die Diesel im Benziner verwenden, MUSS aber nicht, und kann auch ein kompromissloses Öl mit max. Schutz für den Motor in allen Bereichen wählen.
Bei Mercedes genau das gleiche, entweder 229.51 für die Diesel, 229.5 für die Beziner.
Hier hat man immer die Möglichkeit, dem Benziner optimales Öl zu gönnen.
Nur bei VW meint man wieder, alles besser zu wissen und verlangt nur noch ein Öl für alle; will man was besseres als 504.00 verwenden, muss man das fixe Intervall fahren, wenn man Garantie haben will.
Nebenbei macht das ebenfalls kein anderer Hersteller mit dem Wechsel auf ein festes Intervall so. Weil's in diesem Kontext keinen Sinn macht. Hier hat man pro Ölnorm eine ziemlich kleine Auswahl an Produkten. Das liegt auch daran, dass VW unnötigerweise so viele Normen hat. Bei anderen Herstellern hat man als Kunde eine erheblich größere Auswahlmöglichkeit, ohne dabei die Normen zu missachten.
Würde dir aber trotzdem empfehlen, ein vollsynthetisches Öl nach 502.00 oder 503.01 zu verwenden (die nach 503.01 sind alle schon ziemlich gut - hier kann man tatsächlich von Qualitätsanforderung sprechen).
Soweit...
MfG, Lappos
EDIT: Stimme Softwarekiller in allen Punkten zu!
@lappos da sieht man mal wieder, dass Mercedesfahrer nicht wissen wie die VW/Audi Vertriebsstruktur läuft. Bei BMW und Mercedes wärest Du richtig gelegen. Nur ein Händler ist ein privater Mensch der nicht wie bei BMW oder Mercedes dem Konzern gehört bzw dessen Geschäft nicht dem Konzern gehört, daher hat das nichts mit Kosten der Vorstände zu tun.
Was ich damit meine ist folgendes, Du zahlst für die Arbeitszeit, da wollen die meisten Leute aus den Foren schon Rabatt, Du zahlst für Teile, auch da wollen sie möglichst wenig zahlen, sieht man immer wieder an den Einkäufen bei Ebay. Mit diesen Teilen schlagen sie dann beim Händler auf. Mach mal den Kundendienst habe schon alles da. Nun versetz Dich mal in die Lage des Händlers, wovon soll der Mann seine Leute bezahlen, den Strom, die Miete etc. wenn nicht von einer Marge auf Öl, Teile etc.? Die ist freilich höher wie bei einem Großhandel oder freien Händler, denn der verkauft an Fachhändler und muß sich kein Spezialwerkzeug zum Reparieren auf Lager legen, wie es Audi verlangt, muß sich keine Diagnosesystem anschaffen, keine Vermessbühne, muß keine schwarzen Kacheln im Abstand von x Centimetern.... Verstehst Du was ich meine? Dem seine Kosten, damit er das Produkt Öl los wird sind um einiges weniger als bei einem Vertragshändler.
Warum ich das hier loswerde, weil mich diese, es kostet alles soviel Geld Threads, langsam ankotzen, fahren dann aber ein 45t€ Auto. Ein Auto fängt nunmal mit A an und hört mit O auf. Eine Spardose ist was anderes. Das weiß man vorher. Bei wirklich teueren Anschaffungen kann ich Sparen ja verstehen aber nicht bei ein paar l Öl. Weil Leben und Leben lassen. Die es sich wirklich nicht leisten können, können sich das Öl ja immer noch bei ebay kaufen aber müssen nicht über den Händler bzw. die Kosten die Teile beim Händler schimpfen.
Gruß Babsi
Ja, natürlich verstehe ich, was du meinst; und obgleich ich dir nicht zustimme, kann ich deine Argumentation nachvollziehen.
Dass "Mercedesfahrer nicht wissen wie die VW/Audi Vertriebsstruktur läuft" fasse ich mal als Ironie auf... Denn was hat die Marke des Autos, das man fährt, damit zu tun? Nichts.
Wäre nett, wenn du solche Verallgemeinerungen überdenken würdest. Außerdem fahre zwar ICH einen Mercedes, in meiner Familie laufen allerdings auch ein Golf und ein A6; soviel dazu.
Was ich zugeben muss: Der einzelne Händler hat nichts direkt mit dem Vorstand zu tun, das hatte ich nicht korrekt dargestellt. Aber dennoch steht der Händler unter der Fuchtel des Konzerns und hat gewisse Vorgaben.
Und manche Sachen kann er gestalten wie er will; und das hat nichts mit der entsprechenden Marke zu tun.
Der Händler kann z. B. die Kosten für mich als Kunden durchsichtig gestalten. Er muss nicht einfach 25 € für das Öl verlangen mit der Begründung, er habe ja noch andere Kosten, die gedeckt werden müssen.
Die Kosten für Spezialwerkzeuge oder die Hebebühne sollten nicht über Kostenträger umgelegt werden, die JEDER Kunde trägt.
Wenn ich eine Reparatur zu bezahlen habe, die die Hebebühne oder Spezialwerkzeuge verlangt, bin ich bereit dafür zu bezahlen.
Aber ich bin nicht bereit über das Öl anteilig Kostenstellen zu decken, die in meinem konkreten Falle überhaupt nicht beansprucht worden sind.
So hat der Händler/die Werkstatt weder besonderes Werkzeug oder ein Diagnosesystem verwendet, wenn ich mein Auto zum Öl-Service bringe wo das Öl gewechselt und der Fußraum durchgesaugt wird. Aber trotzdem soll ich dann anteilig Kostenstellen decken, die ich nicht in Anspruch genommen habe? Nö!
Wie ich schon geschrieben habe muss für mich - und sollte eigentlich für jeden Kunden - dem Preis auch eine Leistung gegenüber stehen. Und gerade beim Öl ist das eben sehr oft nicht der Fall!
Wenn ich andererseits mein Auto reparieren lassen muss, wo die Werkstatt alle Geschütze auffahren muss, um mir zu helfen, bin ich natürlich auch bereit, dafür zu bezahlen, da ich ja auch Leistungen in Anspruch genommen habe.
Ich hoffe du erkennst aus dem Geschriebenen, dass ich keiner von denen bin, die alles haben wollen, ohne etwas dafür zu bezahlen.
Nur möchte ich nicht für etwas bezahlen, wofür ich nichts bekomme.
MfG, Lappos
Grundsätzlich stimme ich Babsi's Ausführungen zu, dennoch bin ich nicht bereit für das minderwertige Longlife-Öl das dreifache zu zahlen und lasse das selbstmitgebrachte leistungsfähigere Mobil1 einfüllen.
Ich würde dir das Mobil1 empfehlen, entweder im festen Intervall nach VW 50200 oder falls die VW 50301 für deinen Motor freigegeben ist auch im WIV Longlife. Der Liter ist für ca. 8 EUR im Aktionshaus zu bekommen.
@lappos natürlich war das ironisch gemeint.
Schön und gut was Ihr da schreibt, dann zahlt ihr das nächste mal für einmal Fehlerauslesen 100€, bei einem Spurvermessen 1000€, denn da dass ja nicht jeder mitzahlen soll und das Spurvermessen nicht jeder braucht, ich schätze mal bei einer normalen Werkstatt 2-3 Mal im Monat da ist man ganz schnell bei solchen Preisen. Wie will man die dann dem Kunden klar machen? Oder dem Kunden der einen T5 fährt der etwas schwerer ist, wie will man dem klar machen, dass er mal eben für die Schwerlastbühne 300€ extra zahlen muß? Wer zahlt dann aber die Geschäftsausstattung und die laufenden Kosten? Für einmal hinsetzen 20€? Da merkt Ihrs es ist eine Milchmädchenrechnung, man muß damit einen Deckungsbeitrag erreichen womit man ihn erreichen kann, da sind Schmierstoffe und Reparaturen die einzigsten Posten neben Ersatzteilen die das schaffen. Dafür braucht man kein Studium um das zu wissen. Nicht umsonst sind soviele große Audihändler schon pleite gegangen und stillschweigend von Audi aufgekauft worden. Eben weil dieser Deckungsbeitrag nicht mehr gestimmt hat. Man hatte irgendwann einfach zuviele Kunden mit zuvielen Rabatten am Hintern und damit einem großen Umsatz aber eben keinen Gewinn mehr.
Gruß Babsi
naja bei den neuen autos kann man eh nimmer soviel ohne spezialwerkzeug machen. dafür sorgen ja die hersteller dass es nimmer so einfach ist was selber zu machen...
zum glück kann ich bei meinem ja fast alles selber machen und wenn nicht in die freie werkstatt meines vertrauens mit den angemessenen preisen gehn.
bei neuwagen mit garantie würde ich allerdings alles bei audi machen lassen bis die garantie zu ende ist. und dann umstellen auf feste intervalle und normales vollsynöl.
oder man kauft sich einfach alle 2 jahre ein neues auto das würde die hersteller auch freuen....