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Low-Budget Auto kaufen

Themenstarteram 5. März 2014 um 21:48

Hi Leute hab mir mal die FAQ zu dem Thema durchgelesen hab aber das Problem das ich auf den Internetseiten quasi erschlagen werde :( wollte jetzt mal fragen ob jemand die zeit und Lust hätte für mich mal ein wenig mit zu suchen bzw mir zu sagen was beispielsweise ein paar gute Angebote wären da meine Vergangenheit mir gezeigt hat das ich nicht wirklich ein Händchen dafür habe :/

Gesucht ist:

Ein Auto für ca 1500€ (max 2000 mit 2 weinenden Augen)

Möglichst nahe an 95168 Marktleuthen (max 100km)

Benziner oder Diesel egal

Kein Kombi aber obs jetzt n Kleinwagen oder sowas Richtung 3er BMW wird ist auch offen (kann gerne auch i-was total exotisches sein;))

Sollte zuverlässig sein und halt möglichst wenig Wartungen anstehend und möglichst lange TÜV (je nachdem was halt möglich ist)

Ausstattung hab ich eig keine Ansprüche außer das es servo hat

Und letztlich möchte ich min 75 PS wobei wenn möglich ne 3stellige PS zahl schon schön wäre

Ich hoffe es findet sich jemand der die zeit und Motivation hat mir zu helfen ;)

Vielen Dank schon mal :)

Beste Antwort im Thema

Hi,

naja ein fast 30 Jahre alter Wagen ist doch eher was für Liebhaber als ein Low Budget Auto. Dieser 190er hat wohl keinen Kat. Das heißt die Steuer ist sau teuer und in Umweltzonen kommt man auch nicht.

Erst wenn er nächstes Jahr die H-Abnahme schafft reduziert sich die Steuer auf 180€ und in Umweltzonen darf man auch wieder.

Großer Vorteil ist der Wagen verliert nicht mehr an Wert,im Gegenteil.

Dennoch als Low Budget verstehe ich eher einen Wagen den man mit möglichst geringen mitteln noch 1-2 Tüv Perioden leben lässt und dann schluß.

Beim Oldtimer hat man zwar keinen Wertverlust aber dafür muß man den Wagen wirklich penibel Pflegen und warten damit er seinen Wert erhält.

Gruß Tobias

36 weitere Antworten
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36 Antworten
am 5. März 2014 um 22:09

also ich glaub in den letzten Wochen waren es 5 oder 6 Threads mit ähnlichen Anforderungen

die Autos bleiben die gleichen die empfohlen werden nur halt abgestimmt auf die plz

also am besten mal die anderen Threads anschauen

beim Diesel ...was für ne Plakette?

Fahrleistung km?

Fahrprofil?

am besten die Kaufberatung von italeri1947 durchlesen...und die anderen Threads

Klassische Low-Budget Fahrzeuge: Opel Astra G / Ford Fiesta/Focus / A80 ....

Tach,

ich hab da mal was für Dich gesucht und gefunden . Ich meine den 7. Artikel auf der Seite. Mal in Ruhe durchlesen und dann selber weiter suchen.

Viel Spaß dabei :).

Hi,

ich hab mal 2 gefunden die ich mir an deiner stelle vielleicht ansehen würde:

Passat

Colt

Wie immer in der Preisklasse gillt jedes Fahrzeug gründlich untersuchen.

Gruß Tobias

Einen Anruf wert:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=242631268&asrc=st|sr

Kein tierisches Auto von Kiesplatz-Saada:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=241962134&asrc=st

Für das Geld sehr anständig:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=246448920&asrc=st|sr

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=245112559&asrc=st

Die Citroens machen einen sehr guten Eindruck und sind als klassische Außenseiter immer einen Blick wert - weit unterschätzt, bieten sie viel Auto für wenig Geld an. Beim 1998er Mondeo Mk2 könnte man in der Tat anrufen; die alten Mondeos sind solide und gehören zu den besten Billigautos, die man kriegen kann. Stufen- und Schrägheck sind oft gepflegt (jahrelang galten sie als eines der typischen Rentnerautos) und preiswert, weil sie niemand haben möchte.

Der Mitsubishi Colt hingegen würde für mich ausfallen: Teure Ersatzteile, wenige Händler, Rostprobleme - das muss nicht sein. Zudem fahren sich die Autos wirklich "gestrig": Laut, unkomfortabel, verarbeitungsmäßig kaum befriediegend - da machen andere Modelle wie etwa der Citroen Xsara weitaus mehr Spaß und bieten deutlich mehr!

Beim 1996er VW Passat muss man vorsichtig sein, weil die VW-Qualität damals nicht gerade solide war und deutlich schlechter als ihr Ruf. Dafür sind die Ersatzteile billig; die Motoren und Getriebe an sich sind auch haltbar, der Teufel steckt nur im Detail.

Zitat:

am besten die Kaufberatung von italeri1947 durchlesen...und die anderen Threads

Danke für meine Ernennung! Ich weise auf die Kaufberatungen in meiner Signatur hin (auf eine wurde ja bereits hingewiesen; vielen Dank dafür).

Aus deiner Region gibt es nicht sehr viele Autos, die etwas taugen, für kleines Geld zu kaufen. Ich habe hier mal einen mineralblauen BMW 316i von 1988 ausgewählt: Erste Hand, neuer TÜV, recht wenig Kilometer für sein Alter, der alte M10-Motor mit Steuerkette, neue Reifen offenbar - den sollte man für 1.300 Euronen bekommen. Beim E30 waren die Baujahre 1987 bis 1989 qualitativ am besten. Besonders empfehlenswert und weitaus moderner ist dieser Ford Mondeo. Ein zuverlässiger, solider und recht moderner Mittelklässler mit viel Platz, aber: Der TÜV läuft bald aus. Neuer TÜV muss dabei sein, sonst macht ein Low-Budget-Auto keinen Sinn, es sei denn, man ist ein versierter Bastler.

Ich empfehle das Studium von Kleinanzeigen in Tageszeitungen, wo sich manchmal interessante Schnäppchen finden. Opa Heinz' gepflegten Ford Escort mit 50.000 Kilometern oder Ähnliches findet man eher dort als im Internet!

Viel Erfolg!

In dem Budget gibts sicher auch gepflegte ältere Astras von Opa ...

Zitat:

Original geschrieben von xHeftix

In dem Budget gibts sicher auch gepflegte ältere Astras von Opa ...

Zweifelsohne, und die sind immer eine Empfehlung wert. Robust und preiswert, günstig auch in der Teileversorgung und für den Alltag in jeder Hinsicht ausreichend, sind die Astras immer eine Empfehlung wert. Wer das formal nicht immer sehr ausgewogene, aber dafür praktische und oft von Rentnern gefahrene, perfekt gepflegte und ohne Rücksicht auf Kosten gewartete Stufenheck nicht scheut, kann hier die besten Geschäfte überhaupt machen.

Ich empfehle an dieser Stelle immer wieder gerne den unglaublich haltbaren Mercedes-Benz 190 E. Für dieses Inserat spricht das angeblich bis 126.000 gepflegte Scheckheft und der lange Erstbesitz und das Kassettenradio. Augenscheinlich steht er gut und rostfrei da. Der TÜV muss allerdings neu. Gegen den Wagen spricht nur, dass man den eigentlich besser mit Automatikgetriebe kauft, aber das ist eher eine Sache des Geschmacks. Daran und an den fehlenden elektrischen Fensterhebern ließe sich jedoch der Preis drücken :D

Hi,

naja ein fast 30 Jahre alter Wagen ist doch eher was für Liebhaber als ein Low Budget Auto. Dieser 190er hat wohl keinen Kat. Das heißt die Steuer ist sau teuer und in Umweltzonen kommt man auch nicht.

Erst wenn er nächstes Jahr die H-Abnahme schafft reduziert sich die Steuer auf 180€ und in Umweltzonen darf man auch wieder.

Großer Vorteil ist der Wagen verliert nicht mehr an Wert,im Gegenteil.

Dennoch als Low Budget verstehe ich eher einen Wagen den man mit möglichst geringen mitteln noch 1-2 Tüv Perioden leben lässt und dann schluß.

Beim Oldtimer hat man zwar keinen Wertverlust aber dafür muß man den Wagen wirklich penibel Pflegen und warten damit er seinen Wert erhält.

Gruß Tobias

Hallo,

Es gibt in Deiner Region eine breite Auswahl von Autos, die in Frage kommen :-)

Kleine Auswahl:

http://suchen.mobile.de/.../191088252.html?...

http://suchen.mobile.de/.../190614838.html?...

http://suchen.mobile.de/.../189904785.html?...

http://suchen.mobile.de/.../191193557.html?...

http://suchen.mobile.de/.../189684922.html?...

Vielleicht ist ja was für Dich dabei.

VG

Markus

Beim Alfa 156 wäre ich vorsichtig - das ist kein Low-Budget-Auto, sondern immer noch ein Alfa. Zuverlässig sind die Autos schon, aber leider auch sehr teuer, wenn es um Reparaturen und Service geht, denn fachgerechte Arbeiten am Alfa gehen immer ins Geld. Der Alfa 156 ist ein recht komplizierter Wagen und bietet böse Überraschungen!

Man muss eines wissen: Ein gut gepflegter und regelmäßig von fachkundiger Hand gewarteter Alfa und somit auch ein 156 wird nicht unzuverlässiger sein als andere Autos ohne sein Flair – es ist aber auch so, dass bei der Anschaffung eines Alfa eine gewisse Begeisterung für die Marke, die über das „sportliche Image“ hinausgeht, sowie eine Bereitschaft, gegebenenfalls viel Geld in fachgerechte Wartung und Pflege zu investieren und/oder auch eine längere Strecke bis zu einem wirklich qualifizierten Fachbetrieb zu fahren, zwingend erforderlich ist.

Wer das nicht ist, der sollte besonders im Low-Budget-Segment von einem Alfa Romeo (und auch dem 156, der stellvertretend für alle Alfas dieser Preisklasse steht, weil er am meisten anzutreffen ist) die Finger lassen. Daher ist der Alfa 156 für den normalen Gebrauchtwagenkäufer, der einfach ein preiswertes Auto, das vielleicht nicht an jeder Ecke steht und Image hat, haben will und sich sonst nicht groß mit Alfas auskennt, nicht empfehlenswert. Eingefleischte und versierte Fans sowie echte Kenner der Marke werden mit ihm aber sicher glücklich.

Die Alfas sind nicht direkt unzuverlässig, aber im Unterhalt teurer, als es der Kaufpreis vermuten lassen würde. Viele wissen nicht, dass diese Fahrzeuge, auch wenn sie preislich in einer Liga mit gleich alten Opel, Ford oder VW stehen und vergleichbar gut erhalten sind, was die Unterhaltungskosten und die aufzubringenden Kosten für Wartung und Pflege angeht, meint man es ernst und geht die Sache richtig an, ein sehr gehobenes Preisniveau haben. Die fachgerechte Unterhaltung eines Alfa ist sehr teuer, wenn man es richtig und professionell angehen möchte!

Aus privater Hand vom Alfa-Kenner mit allen Stempeln der Fachwerkstatt im Serviceheft und bester Verfassung kann man einen 156 kaufen, auch ohne Garantie - aber man muss die gute Pflege genauso fortführen, was nicht unbedingt günstig ist. Wer so viel Geld und Liebe investieren kann und will, das auch weiß, der macht mit einem sehr gepflegten Alfa keinen schlechten Griff. Dafür ist so ein 156er, der bisher immer gut gewartet und gepflegt wurde, recht teuer: Ein guter Alfa ist niemals billig.

Für grobe 2.000 Euro aber würde ich keinen Alfa empfehlen - so einer hat sein Leben meist in Bälde hinter sich oder produziert schnell teure Reparaturrechnungen. Für diesen Preis gibt es nette andere Autos, die man viel eher empfehlen kann. Hier kauft man sich kein Liebhaberstück einer exklusiven Marke, sondern was Unaufregend-Solides.

Zum Beispiel einen Renault Laguna von 1996 - der Gezeigte etwa wäre für 700 Euro eine dienliche Wahlmöglichkeit. Gut gepflegt, im Ganzen sehr zuverlässig, geräumig und komfortabel, kann man an dem noch einige Jahre Freude haben. Ein ordentliches Auto, und das gezeigte silberne Exemplar macht keinen schlechten Eindruck: Erstbesitz, original erhalten, der gute Zweiliter an Bord - für 700 Euronen sicher ein guter Gegenwert. Leider ist die Ersatzteilversorgung nicht die Beste; man wird zwar immer alle Verschleißteile für den Renault finden, aber bei Teilen, die nicht jede Woche mehrere Laguna-Fahrer Deutschlands brauchen, wird es kritisch und/oder teuer. Genau überlegen und nur bei wirklich solider Historie kaufen, bestenfalls mit komplettem Scheckheft und/oder allen Rechnungen aus der letzten Zeit. Bei diesem Laguna tippe ich auf den Wagen eines älteren Herrn etwa in meinen Jahrgängen (bin geboren 1947).

Der Volvo V40 wirkt in allem nicht schlecht, aber er muss bald wieder zum TÜV - und wer weiß, was da sein wird. Grundsätzlich kann man so etwas kaufen, weil es auch gute Autos sind, aber hier bliebe zu klären, wie das mit der HU wäre. Bevorzugt sollte man den Wagen mit neuem TÜV kaufen, ansonsten stehen lassen. Autos dieser Art gibt es häufig. Die Ersatzteile für Volvo sind überdurchschnittlich teuer, Abhilfe schaffen aber freie Anbieter wie etwa Skandix, wo man sich auf schwedische Autos spezialisiert.

Der silberne Mazda drei-zwo-drei wurde die letzten Jahre über wenig bewegt; 23.000 Kilometer seit 2007 sollen zurückgelegt worden sein, 6.000 seit Oktober 2010 - erscheint glaubwürdig. Dennoch würde ich den Wagen nur bedingt empfehlen, weil Mazdas erhebliche Rostprobleme haben und trotz der geringen Laufleistung mindestens eine große Inspektion durchgeführt werden sollte. Auch der 2007 ersetzte Zahnriemen sollte unbedingt kritisch kontrolliert werden, denn das Material altert mit der Zeit auch durch "Rumstehen". Gepaart mit dem Rost-Dauerthema ist mir dieser Kandidat die 899 Euro nicht wert - nicht für das eine Jahr Rest-TÜV. Die Möglichkeit, mit einem alten Mazda beim TÜV durchzufallen, meist wegen Rost und Wartungsstaumängeln, ist doppelt so groß wie die, ohne Mängel durchzukommen. Ich denke, dass der Wagen im März 2015 für ein Handgeld exportiert werden muss, und dafür sind maximal 500 Euro auszugeben!

Der Mazda sechs-zwo-sechs mit defekter Klimaanlage ist für 700 Euro, so wie er steht, sicher machbar. Leider sieht man auf den Fotos so gut wie gar nichts und auch nicht die Rostprobleme, die dieser Japaner mit Sicherheit hat. Einen rostfreien sechs-zwo-sechs dieser Baureihe gibt es so gut wie gar nicht! Ansonsten muss auch er zum TÜV. Allein die defekte Klimaanlage rechtfertigt einen Preisnachlass, und vom Rost will ich gar nicht erst reden, weil ich nicht sehe, wie stark er diesen Mazda befiel. Auch sieht man nicht, ob es ein Fließ- oder Stufenheck ist. Der Wagen ist kaum verkäuflich mit defektem Kühlaggregat und ablaufendem TÜV - mit neuem TÜV kann man dafür noch 850 Euro bezahlen.

Was man bei Mazda generell wissen muss, ist, dass die Ersatzteile sehr teuer sind und für ältere Baureihen teilweise gar nicht mehr lieferbar!

Den Mondeo Mk II finde ich schon unverschämt günstig. Wusste gar nicht, dass einem diese Autos derart hinterhergeworfen werden, es ist ja im Grunde ein Passat-Konkurrent auf Augenhöhe. Und als Fließheck sieht er auch noch am besten aus.

Bei den Motoren muss man vorsichtig sein, die frühen Benziner haben ihre Probleme:

http://www.honestjohn.co.uk/carbycar/ford/mondeo-iii-2000/

Zitat:

Original geschrieben von mirabeau

Den Mondeo Mk II finde ich schon unverschämt günstig. Wusste gar nicht, dass einem diese Autos derart hinterhergeworfen werden, es ist ja im Grunde ein Passat-Konkurrent auf Augenhöhe. Und als Fließheck sieht er auch noch am besten aus.

Bei den Motoren muss man vorsichtig sein, die frühen Benziner haben ihre Probleme:

http://www.honestjohn.co.uk/carbycar/ford/mondeo-iii-2000/

Doch, gerade Fließ- und insbesondere Stufenheck sind kaum gefragt; will jemand einen Mk3 haben, dann wird meistens der Turnier verlangt. Gerade frühe Stufenhecks und Fließhecks werden geradezu verramscht, dabei sind sie meist sehr gut gepflegt. Es empfiehlt sich besonders die gehobene "Trend"-Ausstattung mit dem 125-PS-Benziner (den 1.8-Liter mit 110 PS empfinde ich subjektiv als etwas zu schwach für das große, schwere Auto; wirklich effizient ist nur der 125-PS-Motor, weil die größeren Benziner wieder nicht unbedingt sehr sparsam sind). Der Mk3 ist sehr solide. TÜV-relevante Rostentwicklung tritt so gut wie gar nicht auf, höchstens nach jahrelanger Vernachlässigung und schlechter Pflege des Fahrzeugs. Den bekannten Kantenrost deckt bei lückenlosem Scheckheft oft immer noch die Lackgarantie. Technisch ist der Mk3 zuverlässiger und weit besser als ein gleich alter Passat 3B/3BG. Zudem ist er geräumiger und auch besser verarbeitet; im Innenraum kommt Oberklasse-Gefühl auf, wenn die Ausstattung passt. Selten ist Sparen so attraktiv.

Einer meiner Freunde kaufte sich im Sommer 2013 zum Beispiel einen Ford Mondeo Mk3. Einen 1.8 SCi als ungefragtes Stufenheck-Modell, optisch ziemlich schlecht, da rundherum böse verkratzt, einige Dellen, Hagelschaden, mehrere laienhaft ausgebesserte Parkschäden und Lackmängel überall, auch den SCi-Motor will eigentlich niemand haben - aber tatsächlich nur 50.000 Original-Kilometer, erste Altherren-Hand, jährlicher Kundendienst im Ford-Autohaus, komplette Historie seit Bestellung vom Juni 2004 vorhanden, erste Hand und eine durchaus gute Ausstattung mit Ford-CD-Radio, Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern vorn und hinten, guter Bereifung, Armlehnen und blauem Metallic-Lack. Das Auto kostete bei einem kleinen Händler genau 2.000 Euro mit neuem TÜV.

Zitat:

Original geschrieben von mirabeau

Den Mondeo Mk II finde ich schon unverschämt günstig. Wusste gar nicht, dass einem diese Autos derart hinterhergeworfen werden, es ist ja im Grunde ein Passat-Konkurrent auf Augenhöhe. Und als Fließheck sieht er auch noch am besten aus.

Bei den Motoren muss man vorsichtig sein, die frühen Benziner haben ihre Probleme:

www.honestjohn.co.uk/carbycar/ford/mondeo-iii-2000/

In Deinem Artikel ist aber der MKIII gemeint-der MK II hat absolut keine Motor Probleme.... sowohl der Zetec als auch der Kettengetriebene Duratec liefen immer absolut zuverlässig

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