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LPG-Umbau Caddy 1.4 59kw?

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 19. Juni 2009 um 8:48

Hallo Caddy-Treiber,

habe seit einer Woche neuen Caddy und möchte ihn nach dem Einfahren auf LPG umrüsten lassen. Wer hat Tipps?Was für eine Anlage?Umrüster in Celle/Hannover/Braunschweig?Preise?...und dann habe irgentwo gelesen, man kann einen Unterflurtank mit max 77 Liter einbauen...

Danke im voraus

Beste Antwort im Thema
am 19. Juli 2009 um 12:15

Zitat:

Original geschrieben von tdi-power

Zitat:

Original geschrieben von schappo666

Hallo. Bekannte von uns haben sich im November 2008 einen neuen Caddy Life 1,6 bestellt und ihn direkt beim Freundlichen auf LPG umrüsten lassen. Der Gasumbau hat nur Probleme bereitet. Entweder lief der Wagen im Gasbetrieb ruckelig oder er ging einfach immer wieder aus. Der Caddy war fast öfter in der Werkstatt als im heimischen Carport. Nun sind sie soweit das sie den Caddy zurückgeben und in zwei Wochen einen 1,9l Diesel mit 77kW bekommen.

Ich hatte ja auch einen Gasumbau bei meinem bestellten 1,6er im Auge, aber ich höre in letzter Zeit immer mehr von Problemen mit LPG-Umrüstungen. Also werde ich das wohl auch (vorerst) mal sein lassen.

Gruß

schappo666

Hi,

also ich habe einen TeamCaddy 1,6l, EZ 11/08, Motorkennbuchstabe BSE, aber kein Zylinderkopf aus Mexico :D.

Umbau auf eine Vialle LPi 7 mit einem 67l (Brutto) Unterflurtank. Verbrauch auf Gas ca. 10,5l.

Leistungsunterschied gibts keinen bzw. ist nicht festzustellen. Bisher keinerlei Probleme. Ich bin begeistert.

Probleme bei der Umrüstung sind meist auf einen unfähigen Umrüster zurückzuführen. Man sollte bei der Umrüstung nicht unbedingt auf jeden Cent schauen und das billigste Angebot nehmen. Lieber 200€ mehr ausgegeben, dafür aber Qualität, saubere Arbeit und guten Service bekommen.

Gruß Alex

PS: Gestern für 0,549 getankt, Super lag bei 1,359. Da macht das Tanken ja richtig Spaß :p.

Ich bin da mittlerweile im Thema schon weiter. Ich habe einen Text zu angeblichen Verunreinigungen beim Autogas geschrieben. Darin sind einige Erklärungen. Diese nehmen im Gros auf die Probleme bei Gaseinblaseanlagen bezug. Ich würde mir- wenn überhaupt nur eine Gas (flüssig ) Einspritzanlage installieren lassen.

Text:

"Von unsauberen Gas habe ich auch schon einiges gehört. Es soll tatsächlich schwarze Schafe bei den Lieferanten geben, die erheblich billiger und nicht nach DIN EN beziehen. Nach DIN EN darf der

Restgehalt an " Fremdstoffen" nur 60 mg/ Kg betragen ( das sind etwa 30mg/Liter ) 30 mg / Liter das sind

3 hundertstel Gramm pro Liter Mischgas. Da kann eigentlich nichts schief gehen.

Wo allerdings etwas schief gehen kann, das zähle ich mal mit folgenden Zusammenhängen auf

( natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit...gibt ja noch mehr Fehlerquellen )

1.) Propan und Butan werden bevorzugt zu Autogas gemischt weil:

Propan hat gegenüber Butan eine stark ansteigende Dampfdruckkurve. Das bedeutet, dass man sich diese Gegebenheit sehr gerne zu Nutze macht, weil Propan mit Butan gemischt bestimmte Druckverhältnisse verfügbar macht, die weder Propan, noch Butran alleine ( Sommermischung/ Wintermischung ) erreichen können. Man mischt also z.B. Sommergas = 60Teile Butan/ 40 Teile Propan

Wintergas = 60 Teile Propan/ 40 Teile Butan. Hierdurch wird der Bevorratungsdruck im Tank Sommer wie Winter sehr ähnlich. Wozu das Ganze???

Das hängt mit den Notwendigkeiten für die Einblasetechnik zusammen. Man stellt berechenbare und vom Motormanagement verwaltbare Vordrücke bereit. Dem Verdampfer einer Autogasanlage ist ein Regler zugeordnet. Regler arbeiten je nach Vordruck in einem dadurch zur Verfügung gestellten Leistungsbereich. Würde man Sommer, wie Winter mit der Mischung 95 Propan 5 Butan ( 95/5 ) fahren, müsste man im Winter den Wagen nachjustieren, da der Vordruck bedingt durch den sich stark verringernden Dampfdruck ausserhalb der erfassbaren Tolleranzen absinkt.Dadurch magert das Gemisch im Motor ab und der Motor wird heisser. Ein Regler kann- abhängig von dem Vordruck, der ihm zur Verfügung steht, eine bestimmte Leistung bereitstellen. Ist der Vordruck höher, kann er nartürlich auch mehr Gas pro Zeiteinheit im Druck mindern. In gewissen Tolleranzen lässt sich die Leistungsabgabe des Reglers mit den erforderlichen Bedingungen und den Einstellbereichen des Motormanagementes überein bringen, stellt man die Gegebenheiten allerdings in Verbindung mit einer Gasmischung her, die erheblich zwischen Sommer und Winterdruck schwankt, so schwankt eben auch der Leistungsbereich des Reglers. Das kann zu Motorschäden führen! Aufgrund dessen haben sich zahlreiche Versorger dazu entschlossen, die sogenannten Sommer/ Wintergemische anzubieten! Im übrigen ist das Einlagern und Verwalten dieser Gemische viel teurer, als das vermeintlich bessere Propan zu betanken. Da die Lieferanten hierzu eigenen Lagerstätten schaffen müssen. In der Regel sind die Autogas-Versorger auch die Versorger von Haushalten und Gerwerbe wie Industrie. Hier müssen ebenfalls Qualitäten geliefert werden, die allerdings anders als Autogas nur Propan bedeuten.

Logistisch ist das eine große Herausforderung. Und hier liegt der Hund begraben- ein paar schwarze Schafe (Lieferanten) scheinen zu panschen. Die gehören aber nicht dem Deutschen Flüssiggasverband an!

Punkt Nr.2)

Es gibt eine Eigenart von Kupfer, die in Verbindung mit Propan/ Butan zum Kohlenstoffausfall an die Rohrinnenwandung führt. Kupfer ist ein chemischer Promotor, der z.B. auch zur Stabilisierung von katalytischen Prozessen Verwendung findet- was ist ein Promotor??? Ein Promotor unterstützt katalysatoren und erhöht die Effizienz derer. In abgeschwächter Form laufen an Kupfer Dehydrierungsprozesse ab. Was ist nun wieder Dehydrierung? Dehydrierung ist salopp formuliert das lösen von Wasserstoff aus dem Molekularverbund mit Kohlenstoff. Dadurch bleibt der Kohlenstoff des KohlenWasserstoff- Gases übrig...Propan und Butan bestehen aus Kohlenstoff und Wasserstoff.

Was kann das nun bedeuten?

Wenn für die Autogasanlage Kupferrohre zur Verbindung des Tankes mit dem Verdampfer im Motorraum verwendet wird, könnte theoretisch eine Filterbeaufschlagung mit Graphit entstehen. Am Graphit im Filter würde sich nun das Kondensat anhängen, da neue Addessivkräfte des entstandenen Graphit diese nun anzögen. Das wäre dann Schwarzschlamm im Filter. Diese Gegebenheiten sind in dem Fall nicht auf verschmutztes Gas zurückzuführen, sondern auf chemische Prozesse durch Werkstoffverwendung. Der Graphitausfall ist in so einem Fall eine chemische Auflösung der Propan/ Butan Moleküle. Dieser Effekt findet allerdings nur so lange statt, wie die Kupferoberfläche im Rohr noch direkt Verbindung zum darin befindlichen flüssigen Gas hat. Sobald das Rohr gänzlich beschichtet ist, bricht der Promotoreffekt ab.

Wie kann man den Effekt stark vermindern, wenn man Kupferrohr verbaut bekommen hat? Indem man starke Druckschwankungen z.B. durch Leerfahren und anschliessender Betankung vermeidet. Das Graphit würde dann nicht immer wieder durch den dadurch entstehenden Druckstoss von der Innenwandung weg in den Filter gepresst. ( wenn man den Gastank leer fährt, befindet sich ja nur noch ein schwacher Druck im Tank, der einen Stoss erfährt, wenn neues Gas getankt wird. Das Graphit könnte auch möglicherweise durch den Filter gelangen, da es teilweise sehr sehr fein pulverisiert. Käme es dann in den Bereich der Einblasedüsen, könnte ich mir auch den schon im einen oder anderen Beitrag beschriebenen Ausfall der Düsen, oder dem einer einzelnen Zylinderversorgung vorstellen.

Wenn man diese Zusammenhänge nicht kennt und sieht dann nur im Ergebnis den Filter, oder andere Anbauteile schwarz verschmiert, schliesst man logischer weise auf eine sehr schlechte Gasqualität, die es allerdings in Einzelfällen sicherlich- siehe schwarze Schafe- auch gibt!!! Stahlrohr z. B. verhält sich völlig neutral zum Flüssiggas!Was mir auch auffällt das ist, dass dem Regler offensichtlich ein Kompensator fehlt. Der Einblasedruck wird meines Wissens direkt, bzw. durch sehr kleinvolumige Verteilung den Einblasedüsen zugeführt. Wenn das so ist, widerspricht das ebenfalls der Strömungstechnik. Einem Kompressor wird schliesslich auch ein Windkessel zugeordnet. Wenn man dem Regler ein Druckgefäss mit ausreichendem Volumen zuordnet und davon ableitend die Einblasedüsen versorgt, trägt das ebenfalls erheblich zu optimierten Versorgungsdrücken und damit vollgasfester Versorgung des Motors bei. Ich denke, das sind im Wesentlichen die echten Probleme".

 

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am 19. Juni 2009 um 14:59

Schau mal hier rein. Ansonsten nochmal Onkel Google fragen.

http://www.autogascentrum.de/

Gruss GG

Hallo Andreas

Mein Hugo wurde bereits vor der Erstanmeldung auf LPG umgebaut.

Habe eine OMVL-Anlage drinnen.

Bei mir wurde ein 55 Liter-Tank eingebaut.

Habe mich auch vor dem Umbau hier im Forum nach der Tankgröße erkundigt,

aber ohne Erfolg.

Erkundig dich nach einer Flüssiggaseinspritzenden Gasanlage (Vialle)!

Umrüstkosten:

€ 3.000,-- inkl. 3-Jahres Garantie

- Förderung € 500,--

somit kostete mich der Umbau € 2.500

Viktor

Ich bin ja auch immer wieder am Überlegen, ob ich meinen umbauen lassen soll.

Aber gerade erst ist bei einem Kollegen an seinem 2 -jährigen Skoda der Zylinderkopf kaputt gegangen...

2000.-- € Schaden.

Angeblich lag es an einem Filter, den er nicht rechtzeitig gewechselt hat. :confused:

am 20. Juni 2009 um 7:04

Das Thema Filter war die letzten Tage in einem sehr bekannten Automagazin ( Fernsehbeitrag ) behandelt worden.

Auf solche " Kleinigkeiten " sollte man genau aufpassen. In dem gezeigten Beispiel gab es ähnliche Beschädigungen.

Wobei gegen die Umrüstung nichts einzuwenden ist.

Gruss GG

Hallo, hat jemand erfahrung mit LPG und dem kleinen Motor? Ich habe gelesen, der 1.4er Motor ist im Grunde zu schwach, um den Caddy nach dem Leistungsverlust durch LPG noch sinnvoll zu bewegen. Ich habe den 1.6er probegefahren, und hatte das Gefühl, auf kein einziges PS verzichten zu können. Deshalb habe ich den 1.6er bestellt - in der Annahme, das der auch nach LPG-Einbau noch gerade annehmbar fahren wird. Kann jemand die beiden Motoren unter LPG vergleichen?

Hallo Talentscout

Habe leider nur Erfahrung mit dem kleinen Hugo (59kW) auf LPG.

Bin jetzt ca. 21.500 km auf LPG gefahren.

Mir reichen die 80 Hottehüühs vollkommen aus.

Beim 1.6 bereitet der Motor mit dem Motorkennbuchstaben BSE öfters Probleme beim Gasumbau.

Erkundig dich, wie schon oben erwähnt, nach einer Vialle!!!

Bei euch in D soll ja der Hugo schon mit LPG beim :) bestellbar sein.

WIESO hast du den 1.6 ohne LPG bestellt:confused:

Viktor

Zitat:

Beim 1.6 bereitet der Motor mit dem Motorkennbuchstaben BSE öfters Probleme beim Gasumbau.

Mist! So einen haben wir lt. Zulassungspapieren. Habe ich aber auch gelesen - das sind wohl die Motoren aus dem Werk in Mexiko - die aus dem Werk in Ungarn sollen wohl in der Beziehung besser sein...

Zitat:

Erkundig dich, wie schon oben erwähnt, nach einer Vialle!!! WIESO hast du den 1.6 ohne LPG bestellt

Weil ich das Angebot der Umrüstung mit VW-Garantie zu spät gesehen haben - und der ;-) hat gar nicht geschaltet, als ich "LPG" in die Runde warf... Zudem bauen die bei VW garantiert keine Vialle ein. Bei uns ist ein Umrüster in der Gegend, der BRC verbaut - das ist wohl fast das selbe wie Vialle - so sehr, das es da einen Patentstreit gibt. Und 3 Jahre Garantie gibt der auch...

Ja Ja die :)

Die haben mit LPG gar nix am Hut:confused::confused:

Die fragen nur immer, aber auch der ÖAMTC:

Was ist das, was da eingebaut ist?

Die haben von einer Gasanlage "voll" den Durchblick!

Bei mir geht leider noch nix,

einen VW + LPG bestellen:mad::confused:

Viktor

An der Umrüstung auf LPG rechne ich für meinen neuen 1,4l GW-C auch herum. Meine Idee ist, die Abwrackprämie für den Umbau einzusetzen.

Bisher bin ich aber noch nicht zu einer Entscheidung gekommen. Da gibt es doch sehr viele sich widersprechende Äußerungen. Dazu kommt, dass wir vermutlich nur knapp 15000 km im Jahr fahren. Bei Umbaupreisen unter 2000€ könnte sich das rechnen, bei 2500 bis 3000€ wird das zu einer Wette auf weiter drastisch steigende Benzinpreise und leidlich stagnierende Gaspreise.

In der technischen Beschreibung hört sich die Sache mit der Direkteinspritzung (ohne Verdampfer) gut an, aber hält das auch? Oder frißt der Service auf längere Sicht die Einsparungen beim Sprit wieder auf.

Fragen über Fragen :(

In den Foren äußern sich überwiegend nur die Kunden mit schlechten Erfahrungen, die mit guten Erfahrungen genießen ihr Glück und schweigen. Sie haben ja auch keinen Grund zum Meckern.

Bernhard

Hallo. Bekannte von uns haben sich im November 2008 einen neuen Caddy Life 1,6 bestellt und ihn direkt beim Freundlichen auf LPG umrüsten lassen. Der Gasumbau hat nur Probleme bereitet. Entweder lief der Wagen im Gasbetrieb ruckelig oder er ging einfach immer wieder aus. Der Caddy war fast öfter in der Werkstatt als im heimischen Carport. Nun sind sie soweit das sie den Caddy zurückgeben und in zwei Wochen einen 1,9l Diesel mit 77kW bekommen.

Ich hatte ja auch einen Gasumbau bei meinem bestellten 1,6er im Auge, aber ich höre in letzter Zeit immer mehr von Problemen mit LPG-Umrüstungen. Also werde ich das wohl auch (vorerst) mal sein lassen.

Gruß

schappo666

am 21. Juni 2009 um 4:14

Nicht nur mit Umbauten gibt es dauend Probleme. Im Bekanntenkreis läuft ein chevrolet captiva, solch eine SUV und der kam vom Werk aus schon mit LPG - Fazit: am liebsten würde man ihn in Brand stecken, bzw. eine Klippe runterrollen lassen.

Mittlerweile beschäftigen sich schon zwei Rechtsverdreher damit. Ergebnis offen.

Dazu das ganze Gegenteil: Bei uns im Ort, Caddy Life 1,6l vor knapp einem Jahr umgerüstet, kein Vielfahrer trotzdem nur positives zu berichten.

Der Halter schwört mittlerweile darauf und würde es immer wieder tun.

Was ich nur nicht unbedingt verstehe, warum es so schwierig ist teilweise vernünftige funktionierende Technologien zu entwickeln, die eine ordentliche Fahrweise ermöglichen.

Wir sind ( bei uns im Betrieb ) 1983 schon mit - damals sagte keiner LPG sondern Propan - was anderes ist es ja heute auch nicht - Propan Butan Gemisch gefahren. Im guten alten LO - Robur war der Benziner ohne großen Aufwand umgerüstet worden. Auf der Ladefläche stand eine 33kg Flasche auf dem Kopf ( musste ja so sein ) und die wurde angeklemmt und schon gings los. Okey die Leistung war nicht mehr der Renner, sind jedoch viele tausend Kilometer damit gefahren. Ohne Probleme.

Aber das nur am Rande erwähnt, denn hier ist der Caddy das Hauptthema und nichts anderes.

Gruss GG

Mein Hugo Live Family ist jetzt ca. 1 Jahr alt.

21.500 km auf der Uhr.

Am Anfang gab es auch Schwierigkeiten mit der Gasanlage.

Musste der Umrüster mehrmals nachjustieren.

Mittlerweise läuft der Wagen aber problemlos!

Verbrauch 9 L LPG/100 km

Preis derzeit:

LPG (60/40) - € 0,50:p

Super 95 Okt - € 1,14

Werte laut Einzelgenehmigung:

Benzinbetrieb - 59 kW/5000 U/min

Flüssiggasbetrieb - 56,6 kW/5000 U/min

Bei der Leistung ist kein Unterschied feststellbar!

Viktor

am 21. Juni 2009 um 5:01

Ne`das stimmt. Bei Deinen exakt angegebenen 2,4KW - sind wenn ich mich nicht irre 3,2Pferdchenstärken - dürfte keinerlei Unterschied festzustellen sein. Unmöglich für den Laien sicherlich sowieso nicht.

Gruss GG

Mein Rechenschieber sagt es sind 3,264 Hottehüühs.

Also ich kann keinen merkbaren Unterschied feststellen!

Viktor

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