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Lupo 3L

VW Lupo 6X/6E
Themenstarteram 18. Juni 2014 um 19:01

Ich habe mich nun etwas abreagiert, werde aber eine Petition gegen den Pfusch der Autohersteller nicht im Sande verlaufen lassen. Denn so etwas ist längst überfällig!

Nun zum Auslöser meiner Unmut, dem Lupo 3L (sonst bin ich nur zuverlässige Youngtimer gewohnt).

Außer den weiter unten beschrieben Problemen stellte ich im vergangenen Jahr bei dem 1.2 TDi Motor einen gravierenden Dimensionsfehler der Ölpumpenkette fest. Dieser, und die beschissene Öldruckwarnung, kosteten mich einen Motor!

Ich könnte hier auch eine lange Begründung schreiben, mache es aber kurz. VW hätte die Kette stärker machen müssen, oder einen regelmäßigen Austausch so wie beim Zahnriemen vorschreiben müssen. Eine reine Bosheit ist die "elektronische" Öldruckwarnung! Warum hat das Auto nicht das simple alte Warnlämpchen?!

Das Wägelchen ist grundsätzlich brauchbar, es mangelt nur an einer "after sale" Unterstützung von VW! Es ist ein jämmerlicher Zug von VW, nichts mehr von diesem Auto wissen zu wollen. Ich kaufe VW kein weiteres Auto mehr ab! Und auch nicht einem anderen Autohersteller der so auf seine Kundschaft sch...t!

Wer kann mir einen Tipp geben?

Ich bekomme die Schleifpunkteinstellung nicht hin. Ob im Zuge einer neuen Getriebeeinstellung, noch separat ("manuell").

Nachdem ich bei einem Batteriewechsel übersehen habe die hintere SW10 Schraube an der Pluspol-Batterieklemme anzuziehen, fing das Theater an. Das Auto sprang mir hin und wieder nicht an (der Anlasser orgelte, aber keine Zündung). Erst mit Starthilfe mittels einer zweiten Batterie klappen die Starts. Die Batterie nebst Starthilfekabel nahm ich ab da immer mit.

Nachdem die Startprobleme nicht mehr auftraten, ließ ich die Batterie zu Hause. Bis ich eines Tages den Motor nach einem Zwischnstopp beim Einkaufen nur mit Mühe und Not, und erst nach zehn Startversuchen zum Laufen brachte. Dann konnte ich mich unter gelegentlichen Gebocke der Schaltung

nach Hause schleppen.

Ich besorgte mir das Fehlerausleseequipment. Erst mit seiner Hilfe kam ich auf den schlechten Pluspol-Kontakt. Trotz Beseitigung des Kontaktfehlers habe ich nun verschiedene Probleme die vorher nicht da waren. Es bimmelt nach dem Einschalten der Zündung und die Bremswarnleuchte geht nicht aus. Gelegentlich auch nicht die Airbagwarnung obwohl ich vorher alle Fehler im Fehlerspeicher gelöscht habe. Ich finde nirgends einen Hinweis was das Gebimmele sagen will, da keine Fehler im Speicher

Das Bimmeln und der Airbag wären mir Wurst, ich könnte das Bimmelding und die Airbags aus dem Auto amputieren (dann wäre es etwas leichter), aber ich habe nun auch Probleme mit dem Kupplungsschleifpunkt, den ich nicht einstellen kann.

Vor dem schlechten Pluskontakt hatte ich nie Probleme. Nachdem ich den Motor getauscht habe, ließ ich Getriebeeinstellung von einem Hobbyschrauber machen. Er war damit ruck zuck fertig und machte noch nicht einmal eine Probefahrt. Der Lupo lief danach aber auf Anhieb prima.

Was könnte es sein? Ein Anfahren vorwärts und ohne Gebocke war vor meiner Fehlerauslesung nicht möglich. Nur rückwärts fuhr der Lupo normal. Dann fing ich an mit der Einstellerei mit Hilfe des Equipments, komme aber nicht weiter, es ist so wie vorher. Bei Vorwärts-Anfahrt (und bei "manueller"

Schleifpunkteinstellung) zittert die Schaltung zwischen den Gängen hin und her. Ab und zu sind dann im Speicher Fehler der Positionssensoren der Gänge abgelegt. Diese können nicht plötzlich beide defekt sein. Oder doch?

Wenn Motor aus, kann ich mit der Tiptronik wunderbar hinauf und herunterschalten. Auch der 1. und R werden in E bzw. in R einwandfrei geschaltet. Die Spannung ist am Kupplungszylinder perfekt und die

Hydraulik arbeitet einwandfrei ohne ein Gezittere. Wie gesagt, nur bei laufendem Motor.

Die Grundeinstellung läuft nicht immer einwandfrei durch. Manchmal dauern das ADJUSTen und das SEARCHen ewig und ich muß etwas nachhelfen bzw. neu starten mit dem ganzen Prozedere. Mir fiel auf, daß bei der Schleifpunkteinstellung keine Aktion da war (Kupplung wurde nicht betätigt), nur ganz am Anfang ging das, und dann heute ungefähr nach dem 8ten Versuch. Deshalb kam ich auf die "manuelle" Methode, bei der kann ich eine Kupplungsaktion und ein Hin- und Hergezittere zwischen den Gängen sehen.

Ich bekomme die Sache irgendwann hin, habe aber, weiß Gott, keine lange Weile. Deshalb wäre ich für den Tipp eines erfahrenen 3L-Schraubers sehr dankbar. "Ich denke" und "vielleicht" von weniger erfahrenen Leuten wären zwar gut gemeint, und vielleicht auch eine Idee wo angesetzt werden könnte, wer aber nicht genau weiß wovon er redet, bitte lieber nichts vorschlagen.

Abschließend TIPP DES TAGES:

Meine obige Empfehlung die Ölpumpenkette vorsorglich auszutauschen, ist sicher für viele Lupisti ein wertvoller Tipp. Ich würde die Kette nach etwa 150k Km erneuern. Es ist eine Spezialkette von IWIS München, die extra für VW gemacht worden ist. Diese kann auch als Meterware bei Kettenhändlern gekauft werden. Es empfielt sich dann auch ein NIETGLIED zu kaufen, um die endliche Kette zu einer unendlichen machen zu können. Bei der Kettenmontage sind die Positionen von Kurbelwelle und der Ausgleichswelle zueinander wichtig! Anleitung und Markierungen beachten !!!

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9 Antworten
am 4. Juli 2014 um 6:58

Hallo zusammen,

Nur zum "Tipp des Tages": Hm... hat der 3L Lupo hier (Ölpumpenkette) wirklich eine Schwäche?

Ich meine, jetzt schon mehrfach von Schäden gelesen zu haben.

Was ist denn mit den Wagen der Leute die schon 300t und mehr km drauf haben; haben die die Zahnkette gewechselt?

Meiner hat jetzt 211tkm, die Kupplung ist immer noch die erste (obwohl deren nahes Ende schon einkalkuliert war), auch der Rest des Wagens läuft seit knapp 1,5 Jahren zuverlässig, und ich mache mir jetzt Gedanken was ich beim nächsten "großen Service" tun lassen sollte. Der Wagen sollte mal noch 3 Jahre Dienst tun, das wäre bis knapp unter 300tkm.

Vom Benutzerprofil her fordere ich den Wagen in den Bergen ab und zu schon ganz gut, bin nicht so der typische "Dieselschleicher", dafür sieht er fast keine Autobahn und wenig Stadtverkehr.

Gruß, Taunide

Themenstarteram 4. Juli 2014 um 10:59

Ja, die Kette ist definitiv zu schwach dimensioniert.

Sonst gäbe es nicht die vielen Beschwerden über festgefressene Motoren

die ich schon gelesen habe. Und sonst wäre meine Kette nicht gerissen

weil so ausgeleiert wie sie es ist, und mein Motor wäre nicht totaler Schrott

(die Kurbelwelle darf nämlich laut VW zwecks Nachschleifen und Lagerwechsel

nicht ausgebaut werden).

Ein Zahnriemen hält meistens auch viel länger als bis zum vorgeschriebenen

Wechsel. Mit 211 Tkm ist Deine Kette ein potentieller Sterbekandidat. Sie

kann noch halten, sie kann aber auch reißen. Du kannst es darauf ankommen

lassen. Dann aber Motor sofort nach Warnung abstellen und keinen Centimeter

mehr fahren. Auto abschleppen und Kette wechseln. Viel Vergnügen, wenn Dir

das 300 km weg von Deinem Haus passiert...

 

Zitat:

Original geschrieben von taunide

Hallo zusammen,

Nur zum "Tipp des Tages": Hm... hat der 3L Lupo hier (Ölpumpenkette) wirklich eine Schwäche?

Ich meine, jetzt schon mehrfach von Schäden gelesen zu haben.

Was ist denn mit den Wagen der Leute die schon 300t und mehr km drauf haben; haben die die Zahnkette gewechselt?

Meiner hat jetzt 211tkm, die Kupplung ist immer noch die erste (obwohl deren nahes Ende schon einkalkuliert war), auch der Rest des Wagens läuft seit knapp 1,5 Jahren zuverlässig, und ich mache mir jetzt Gedanken was ich beim nächsten "großen Service" tun lassen sollte. Der Wagen sollte mal noch 3 Jahre Dienst tun, das wäre bis knapp unter 300tkm.

Vom Benutzerprofil her fordere ich den Wagen in den Bergen ab und zu schon ganz gut, bin nicht so der typische "Dieselschleicher", dafür sieht er fast keine Autobahn und wenig Stadtverkehr.

Gruß, Taunide

am 4. Juli 2014 um 12:45

Sieht die Kette so aus?

http://www.ebay.de/.../260977439332

Was wird da noch mit angetrieben, die Ausgleichswelle?

Themenstarteram 4. Juli 2014 um 16:47

Ja, so sieht die Kette aus. Du mußt aber nicht den ganzen Satz kaufen. Du brauchst nur die Kette zu wechseln wenn die Kettenräder, der Spanner und die Kettenführung Ok sind. Mein Motor, bei dem die Kette gerissen ist, der hatte 250 Tkm. Außer der Kette war alles andere noch brauchbar.

Wegen der gefressenen Kurbelwelle mußte ich aber erst einen anderen Motor besorgen. Der hatte gut 150 Tkm (laut Verkäufer). Bei dem habe ich dann sofort vor dem Einbau die Kette gewechselt. Alles andere war bei diesem Motor auch prima.

Die Kette kostet bei VW um die 40 €. Ich habe mir aber ein Stück Kette vom Kettenhändler besort (= technischer Handel mit Wälzlagern u. Norm-Antriebsteilen etc.). Da spart man nicht so viel, da man noch ein Nietglied braucht und man die Kette selber zu einer Endloskette bauen (vernieten) muß. Ferner hat die VW-Kette eingeprägte Markierungen auf den Gliedern, die es einem erleichtern die Positionen von Kurbewelle und Ausgleichswelle zueinander richtig einzustellen. In einer der Selbststudium-Infos von VW ist das Ganze gut abgebildet.

 

So ist es! Nicht nur die Ölpumpe, sondern auch noch die Ausgleichswelle muß die arme Kette antreiben. Vor VW hatten schon andere Probleme mit zu dünnen Ketten. Z.B. BMW beim M635 CSi

(6-Zyl. Vierventiler mit Einzeldrosseln - ich hab zufällig auch so einen Flieger). Nachdem die Einfachketten, die zwei Nockenwellen antreiben müssen, nicht selten ab etwa 100 Tkm gerissen sind, und der teure Zylinderkopf dann oft hinüber war, hat BMW auf eine Duplexkette

(also eine doppelte) umgestellt.

Noch eine Anmerkung zum Sprittverbrauch. Mit dem alten Motor kam ich mit Ach und Krach auf 3.8 L/100 km. Der "Neue" schaffte (momentan fährt ja das Auto wegen der Schaltungssch... nicht)die 100 km mit 2.8 L. Da das Steuergerät und alle Anbauteile, sowie Sensoren, vom alten Motor übernomen worden sind, bleiben nur noch die Düsen und der Turbolader (hat wegen Ölmangel auch gefressen) als Ursache für einen überhöhten Sprittverbrauch übrig. Also diejenigen die Sprittsäufer haben, hier ansetzen!

am 5. Juli 2014 um 10:10

Danke für den Tip, hab das Bild gefunden (im SSP223, S.18).

Bei mir hält sich der Verbauch noch im Rahmen (4l bei recht zügiger Fahrweise).

Mit 200,- Materialkosten/PDE-Einheit sollte das bei einer "großen" Revision wohl drin sein, schliesslich ist es nur ein 3-Zylinder, und selbst bei den alten Saugdieseln hatten die Einspritzdüsen nicht das ewige Leben. Nach dem was ich bisher darüber gelesen habe, dürften Umbau/Einstellung meine schrauberischen Fähig- u. Möglichkeiten vielleicht überfordern. (Obwohl, wenn man noch nie Ventile eingestellt hat, erscheint einem die Arbeit auch komplex).

Vielleicht wird da demnächst ein größeres "Paket" geschnürt für den 3L-Profi.

Muss, oder sollte zum Wechsel der Ölpumpenkette (und Kontrolle der richtigen Einbaustellung) der Motor ausgebaut sein?

am 5. Juli 2014 um 12:15

Zitat:

Original geschrieben von taunide

Was ist denn mit den Wagen der Leute die schon 300t und mehr km drauf haben; haben die die Zahnkette gewechselt?

Gruß, Taunide

habe ich noch nie gewechselt, aktuelle Laufleistung 347000 Km und habe das auch nicht vor, muss dazu sagen das ich dem Motor schon lange keine Volllast mehr abfordere maximal 3000 U / min, die Leistungsentfaltung ist immer noch gut und der Durchschnittsverbrauch liegt bei 3,5 L, von übermäßigen Motorschäden bedingt durch die Kette ist mir nichts bekannt, wobei ich alles aufsauge was es zum Thema rund um den Lupo / Audi A2 3L im Netz so gibt.

Gruß

Lothar

Themenstarteram 5. Juli 2014 um 13:19

Nein, den Motor muß man nicht unbedingt ausbauen wenn man die Ölpumpenekette wechseln will. Selber habe die Kette nicht bei einem eingebauten Motor gewechselt. Wäre Blödsinn gewesen, erst den Ersatzmotor einzubauen, und dann im eingebauten Zustand die Kette zu wechseln.

Ventile braucht man bei unseren Lupos nicht einzustellen. Wenn, dann wäre das auch kein Hexenwerk.

Wenn Du noch nicht so geübst bist, hole Dir lieber einen Helfer für den Kettenwechsel. Oder, wenn Du noch ein anderes Auto hast (oder ein Fahrrad), dann gehe die Sache langsam Schritt für Schritt an. Hast Du wenigstens eine rechte Hand, und technisches Verständnis, wirst Du den Kettenwechsel schaffen. Bevor Du den Deckel zumachst, kannst Du Deine Arbeit von einem Mechaniker (ohne große Klappe, und "der was kann halt") überprüfen lassen.

 

Zitat:

Original geschrieben von taunide

Danke für den Tip, hab das Bild gefunden (im SSP223, S.18).

Bei mir hält sich der Verbauch noch im Rahmen (4l bei recht zügiger Fahrweise).

Mit 200,- Materialkosten/PDE-Einheit sollte das bei einer "großen" Revision wohl drin sein, schliesslich ist es nur ein 3-Zylinder, und selbst bei den alten Saugdieseln hatten die Einspritzdüsen nicht das ewige Leben. Nach dem was ich bisher darüber gelesen habe, dürften Umbau/Einstellung meine schrauberischen Fähig- u. Möglichkeiten vielleicht überfordern. (Obwohl, wenn man noch nie Ventile eingestellt hat, erscheint einem die Arbeit auch komplex).

Vielleicht wird da demnächst ein größeres "Paket" geschnürt für den 3L-Profi.

Muss, oder sollte zum Wechsel der Ölpumpenkette (und Kontrolle der richtigen Einbaustellung) der Motor ausgebaut sein?

Themenstarteram 5. Juli 2014 um 13:27

Wenn Du das wüßtest was ich jetzt weiß, dann würdest Du Dich mit Deinem Lupo nur im Umkreis von wenigen Km von Deinem Haus bewegen. Wenn Dein Lupo eines Tages bimmeln sollte, wegen Ölmangel, sofort Motor aus und das Auto abschleppen. Sonst brauchst Du einen neuen Motor nebst Turbolader...

 

Zitat:

Original geschrieben von Lupo 3L TDI_ was sonst

Zitat:

Original geschrieben von taunide

Was ist denn mit den Wagen der Leute die schon 300t und mehr km drauf haben; haben die die Zahnkette gewechselt?

Gruß, Taunide

habe ich noch nie gewechselt, aktuelle Laufleistung 347000 Km und habe das auch nicht vor, muss dazu sagen das ich dem Motor schon lange keine Volllast mehr abfordere maximal 3000 U / min, die Leistungsentfaltung ist immer noch gut und der Durchschnittsverbrauch liegt bei 3,5 L, von übermäßigen Motorschäden bedingt durch die Kette ist mir nichts bekannt, wobei ich alles aufsauge was es zum Thema rund um den Lupo / Audi A2 3L im Netz so gibt.

Gruß

Lothar

am 5. Juli 2014 um 16:29

Zitat:

Original geschrieben von Otrokar

Wenn Du das wüßtest was ich jetzt weiß, dann würdest Du Dich mit Deinem Lupo nur im Umkreis von wenigen Km von Deinem Haus bewegen. Wenn Dein Lupo eines Tages bimmeln sollte, wegen Ölmangel, sofort Motor aus und das Auto abschleppen. Sonst brauchst Du einen neuen Motor nebst Turbolader...

Bei der Laufleistung von 347000 KM kann fast alles schon morgen den Geist aufgeben, ist es nicht gerade die besagte Kette fliegt mir vielleicht das Getriebe um die Ohren was ebenfalls noch original verbaut ist, oder eben andere sauteure Komponenten, fern der Heimat wird mich dann der Adac umsorgen, da mache ich mir jetzt keinen Kopf drum.

Der aktuelle Marktwert meines 3L Baujahr 2002, obwohl gut gepflegt liegt bestenfalls bei 1500 Euro, mein Arbeitgeber die Volkswagen AG würde mir den gleichen Preis für die Rücknahme zahlen wenn ich im Gegenzug eine Kaufvertrag für einen Neu - Gebrauchtwagen oder Leasingvertrag abschließe.

Rein wirtschaftlich hat sich das Auto längst bezahlt gemacht, muss aber zugeben das eine Trennung mir schon schwer fallen würde, sollte eigentlich mein letztes Auto sein jetzt kurz vor der Rente, aber schaun wir mal falls der Fall X eintritt.

 

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