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M760Li Preisentwicklung
Hallo Leute,
ich interesse mich schon länger für dem M760Li und verfolge die Preise seit ca. 2 Jahren.
Über diesen Zeitraum konnte ich keinen weiteren Preisverlust mehr festellen. Die Preise sind gleich geblieben - zumindest für die Vorfacelift Modelle.
Der Facelift leidet noch stark unter Wertverlust und mit diesem überdimensoniertem Kühlergrill gefällt der mir sowieso nicht. Wenn dann nur ein Vorfacelift!
Denkt ihr, dass die Fahrzeuge längerfristig eher wieder beim Wert gar Zulegen werden?
Ich meine die 2016-2019er Vorfacelift erste Generation, noch mit V12 (wird es ja auch nicht mehr geben) und generell eher selten sollten doch ganz gute Vorraussetzen sein oder nicht?
Danke 
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157 Antworten
Wäre schon geil so ein Schlitten zu normal sterblichen Preis zu bekommen. Aber bis dahin werden die Benzinpreise so hoch sein daß ihn nur noch von der Garage in die Werkstatt fahren kann.
Sind sdie 7 auch so anfällig mit ihrer Elektronik? Ich fürchte mich dass meine Werkstatt in Barcelona mit so einem Wagen noch mehr überfordert ist als mit meinen 6er.
Das sind alles Dinos, Kursziel null…
Zitat:
@Amag schrieb am 21. April 2022 um 15:25:02 Uhr:
Wäre schon geil so ein Schlitten zu normal sterblichen Preis zu bekommen. Aber bis dahin werden die Benzinpreise so hoch sein daß ihn nur noch von der Garage in die Werkstatt fahren kann.
Sind sdie 7 auch so anfällig mit ihrer Elektronik? Ich fürchte mich dass meine Werkstatt in Barcelona mit so einem Wagen noch mehr überfordert ist als mit meinen 6er.
Wenn man bedenkt, was zum Beispiel ein M3 Competition aus ca. 2016 gebraucht so kostet und so ein M760Li 
Kein Großer unterschied aber natürlich sind auch die Unterhaltungskosten etwas höher 
Zitat:
@Volv21 schrieb am 21. April 2022 um 15:43:15 Uhr:
Das sind alles Dinos, Kursziel null…
?
Zitat:
@NeuesAuto92 schrieb am 21. April 2022 um 16:05:49 Uhr:
Zitat:
@Volv21 schrieb am 21. April 2022 um 15:43:15 Uhr:
Das sind alles Dinos, Kursziel null…
?
Früher, vor langer Zeit, wurden große Autos mehrheitlich bewundert. Der Fahrer hatte es (dem Anschein nach) weit gebracht.
Mit dem SUV-Bomm schrumpfte der Kreis der Bewunderer erheblich.
Wer heute G63 AMG fährt, wird mehrheitlich verachtet, er will ja auch provozieren.
Nicht anders ist das beim 760:
„Von autokostencheck.de berechneter Realverbrauch
Ø 18,40l/100km
Durchschnittsverbrauch der autokostencheck.de Nutzer
Ø 17,76l/100km“
Die Ukrainebedingte Zeitenwende tut ihr Übriges.
Drum: Kursziel null.
Zitat:
@Volv21 schrieb am 21. April 2022 um 16:13:30 Uhr:
Zitat:
@NeuesAuto92 schrieb am 21. April 2022 um 16:05:49 Uhr:
?
Früher, vor langer Zeit, wurden große Autos mehrheitlich bewundert. Der Fahrer hatte es (dem Anschein nach) weit gebracht.
Mit dem SUV-Bomm schrumpfte der Kreis der Bewunderer erheblich.
Wer heute G63 AMG fährt, wird mehrheitlich verachtet, er will ja auch provozieren.
Nicht anders ist das beim 760:
„Von autokostencheck.de berechneter Realverbrauch
Ø 18,40l/100km
Durchschnittsverbrauch der autokostencheck.de Nutzer
Ø 17,76l/100km“
Die Ukrainebedingte Zeitenwende tut ihr Übriges.
Drum: Kursziel null.
Das sehe ich vollkommen anders. Die Krönung des BMW-Verbrenners: 6,6l, 610 PS, 12 Zylinder. Das sind bleibende Superlative, die früher oder später gepflegte Exemplare im Preis werden steigen lassen.
Wir hatten das gleiche Spiel schon oftmals in der Geschichte: Zum Beispiel wurden Autos ohne Katalysator auch schon einmal als unverkäuflich tituliert. Heute ist das Thema bei Jungtimern vollkommen irrelevant.
LG, Jochen
Zitat:
@JB1 schrieb am 21. April 2022 um 18:49:37 Uhr:
Zitat:
@Volv21 schrieb am 21. April 2022 um 16:13:30 Uhr:
Früher, vor langer Zeit, wurden große Autos mehrheitlich bewundert. Der Fahrer hatte es (dem Anschein nach) weit gebracht.
Mit dem SUV-Bomm schrumpfte der Kreis der Bewunderer erheblich.
Wer heute G63 AMG fährt, wird mehrheitlich verachtet, er will ja auch provozieren.
Nicht anders ist das beim 760:
„Von autokostencheck.de berechneter Realverbrauch
Ø 18,40l/100km
Durchschnittsverbrauch der autokostencheck.de Nutzer
Ø 17,76l/100km“
Die Ukrainebedingte Zeitenwende tut ihr Übriges.
Drum: Kursziel null.
Das sehe ich vollkommen anders. Die Krönung des BMW-Verbrenners: 6,6l, 610 PS, 12 Zylinder. Das sind bleibende Superlative, die früher oder später gepflegte Exemplare im Preis werden steigen lassen.
Wir hatten das gleiche Spiel schon oftmals in der Geschichte: Zum Beispiel wurden Autos ohne Katalysator auch schon einmal als unverkäuflich tituliert. Heute ist das Thema bei Jungtimern vollkommen irrelevant.
LG, Jochen
Naja - schau dir mal an, was ein Jaguar XJ12 noch bringt.
… aktuell nach Classic Data im Zustand 3 EUR 12.200.
Und da sind die Russlandsanktionen noch nicht eingepreist.
Mit großen Prestigelimousinen lässt sich, wenn sie nicht neu sind, halt nur noch begrenzt posen…
Zitat:
@Volv21 schrieb am 21. April 2022 um 16:13:30 Uhr:
Zitat:
@NeuesAuto92 schrieb am 21. April 2022 um 16:05:49 Uhr:
?
Früher, vor langer Zeit, wurden große Autos mehrheitlich bewundert. Der Fahrer hatte es (dem Anschein nach) weit gebracht.
Mit dem SUV-Bomm schrumpfte der Kreis der Bewunderer erheblich.
Wer heute G63 AMG fährt, wird mehrheitlich verachtet, er will ja auch provozieren.
Nicht anders ist das beim 760:
„Von autokostencheck.de berechneter Realverbrauch
Ø 18,40l/100km
Durchschnittsverbrauch der autokostencheck.de Nutzer
Ø 17,76l/100km“
Die Ukrainebedingte Zeitenwende tut ihr Übriges.
Drum: Kursziel null.
Selten so einen Müll gelesen! Wer bewundert oder verachtet wen? Nach dieser „Analyse“ müssten ab sofort die Führungsebenen der Firmen Kleinwagen oder Fahrrad fahren um Gesellschaftlich anerkannt zu werden? Von wem? Einer ideologisch manipulierten Minderheit? Na Hut ab!
Der letzte 12 Zylinder von BMW wird ein begehrtes Sammlerobjekt werden und nur darum ging es in der Eingangsfrage.
In München läuft gerade ein Shitstorm über den im 7er chauffierten Oberbürgermeister (SPD), der Radfahren als Zukunft der Mobilität predigt.
Wir stecken mitten in diesem Wertewandel.
Und da gibt es, wies es halt so ist, unterschiedliche Erkenntnisgeschwindigkeiten in einer Gesellschaft.
Aber die ist ja frei, gut so, drum: Jeder wie er mag - und wozu er aufgrund Intellekt und Geld in der Lage ist.
Diese Art von „Protest“ ist ideologisch gesteuert! Dieser sogenannte Wertewandel existiert doch nur in den Köpfen einer Minderheit welchen diesen wollen! Die heute in München „protestieren“ werden , wenn sie einen guten Job oder die Firma vom Papa übernommen haben, in Zukunft auch große Fahrzeuge bewegen, welcher Antrieb da drin ist ,ist egal!
Es geht nicht um die Beschaffung eines M760i, sondern die laufenden Instandhaltungskosten! Solch ein Fahrzeug will auch gefahren und ordentlich gewartet werden. Die Anschaffungskosten sind Peanuts im Vergleich zur Wartung und evtl anfallenden, extrem teuren Reparaturkosten.
Zum Eingangspost ist noch anzumerken, dass derzeit die Preise für viele junge Gebrauchte steigen, da so wenig Neuwagen zur Verfügung stehen (Stichwort Halbleitermangel). Wenn sich das irgendwann mal normalisiert hat - wohl erst 2023-24 - wird sich das wieder umkehren. Erst dann werden auch die Preise für einen M760i sinken.
Darüber hinaus glaube ich auch, dass dieses Fahrzeug einen Sammlerwert erreichen wird, jedoch erst später und nach einer preislichen Talsohle. Das hängt aber auch stark von der weiteren Markenentwicklung von BMW ab. Bleibt die Marke stark und bietet auch weiterhin Luxuslimousinen erfolgreich an, wirkt sich das positiv auf die Werte der Vorgänger aus. (Bestes Beispiel: Die Preise für den alten Porsche Junior Dieseltraktor gingen durch die Decke, als der Cayenne als Diesel herauskam.) Daher hinkt auch der Vergleich zum XJ12.
Zitat:
@Volv21 schrieb am 21. April 2022 um 19:45:56 Uhr:
In München läuft gerade ein Shitstorm über den im 7er chauffierten Oberbürgermeister (SPD), der Radfahren als Zukunft der Mobilität predigt.
Wir stecken mitten in diesem Wertewandel.
Und da gibt es, wies es halt so ist, unterschiedliche Erkenntnisgeschwindigkeiten in einer Gesellschaft.
Aber die ist ja frei, gut so, drum: Jeder wie er mag - und wozu er aufgrund Intellekt und Geld in der Lage ist.
Das ist eher ein Fall von Wasser predigen ...
Es gab kürzlich in München übrigens eine Umfrage "Mobilitätsstrategie 2035" da kam heraus das 75% das Auto als Verkehrsmittel präferieren.
Man muss aber sagen die Studie wird von allen Seiten so interpretiert wie man lustig ist die Auto Freunde sehen sie als absolut an, die Radlerlobby meint man hätte gezielt Auto Affine Personen mit der Umfrage angesprochen und die Grundmenge wäre überhaupt zu klein ...
Kann man jetzt sehen wie man will, aber das Ergebnis spiegelt zumindest den subjektiven Eindruck in meinem Freundes und Bekanntenkreis wieder. Es gibt ein paar die viel mit dem Fahrrad fahren die Mehrheit erledigt aber alles mit dem Auto, ich besitze z.B. nicht mal ein Fahrrad.