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Mängel an der Karosse (Rost)

VW Tiguan 1 (5N/5N2)
Themenstarteram 29. Mai 2014 um 19:10

Moin liebe Gemeinde

Schon vor einiger Zeit habe ich einen Thread eröffnet zu diesem Thema, leider hatte ich keine Möglichkeit brauchbare Fotos zu machen.

Um den alten Kram nicht auszugraben hier nochmal mit Fotos als neues Thema.

Hinweis: Ich möchte keine negativen Wellen zum Tiguan verbreiten. Es geht mir vielmehr darum EURE Meinungen dazu zu lesen und einige Lösungsvorschläge zu erörtern.

Die Fotos zeigen Teile des Fahrgestells und anderer Komponenten die ziemlich unansehlich werden

1. Rost am Fahrgestell fast überall (die Bilder zeigen die Träger hinter den Vorderrädern unter den Federn, an der Hinterachse sieht es nicht besser aus)

2. Rost am Haubenschloss

3. Rost im Kern des Fenstergummis (welches sich dadurch verformt)

4. Rost an den Scheibenwischerarmen (Gelenke)

Ausserdem habe ich auch den Rost an Teilen wie Domlagerschrauben, Schrauben an den unteren Türkanten und auch am Unterboden (Auspuff etc.)

Der Wagen war Werkneu und ist Baujahr Ende 2011. Ich bin hinsichtlich dieses Rostbefalls halt besorgt . Ich wollte den Wagen eigentlich lange fahren und nicht nach ein paar Jahren verkaufen. Ich hatte sowas zuvor noch nicht bei anderen Autos (auch nicht bei VW).

Was meint ihr dazu? Was ratet ihr mir. Wie sehen die Teile bei euch aus?

Wenn ihr der Meinung seit ich mache mir da zuviel Sorgen dann ist das auch OK.

Beste Antwort im Thema
am 1. Juni 2014 um 1:51

Oberflächlicher Rost an metallisch blanken Teilen (wie etwa Schraubenköpfen) ist kein Wunder, oder Schrott, sondern selbstverständlich!

Stahl rostet nun mal...

Wir leben auf einem Planeten, der fast nur aus Eisen, Sauerstoff, und einem bisschen Wasser besteht. Und das sind halt mal die Voraussetzungen dafür, was man volkstümlich Rost nennt (Eisenoxyd - So gut, wie sämtliche Brauntöne, die man auf unserem Planeten sehen kann, beruhen auf Eisenoxyd...).

Auch der berühmte Ayers Rock in Australien ist nichts anderes, als ein gigantischer Rosthaufen!!

http://ih0.redbubble.net/image.4881129.9862/flat,550x550,075,f.jpg

Was könnte man jetzt dagegen tun?

Man könnte so eine Schraube aus Gold fertigen: Das kann man Jahrhunderte vergraben, ohne dass es rosten würde. Doch als Material für Schrauben würde es kaum taugen. (Gold hätte da das wesentliche Problem der Zugfestigkeit, und noch ein weiteres *)

Man könnte die Schraubenköpfe lackieren (aber erst nach der Montage, denn die Werkzeuge während der Montage würden den Lack schon zerstören!).

* Zudem haben wir ja noch das Problem der Chemischen Spannungsreihe: Ich kann eine Schraube aus einem ganz anderen Material fertigen, als das, was ich damit befestigen will: Oberflächlich bleibt die Schraube, und deren sichtbarer Kopf dann intakt. Doch das eigentliche Problem entsteht dann an den Berührungsstellen der unterschiedlichen Metalle: Die lösen sich dann gegenseitig auf... (So funktionieren Eure Taschenlampen-Batterien!)

Das ist dann ein echter, massiver, Rostschaden! Denn da kann man dann keiner Schraubverbindung mehr über den Weg trauen! Das ist z.B. ein bekanntes Problem im Bootsbau! Denn da hat man nicht nur permanent Wasser als Katalysator, sondern oft auch noch Salzwasser...

Jetzt stellt sich die Frage: Was ist besser: Ein Auto gleich aus Gold zu bauen? Rostet sicherlich nicht, ist sauschwer, nicht sehr stabil, und wahrscheinlich auch nicht zum Preis eines Tiguan zu haben...

Oder: Baue ich besser ein Auto aus Stahl, was vom Gewicht her sehr stabil und trotzdem dafür noch recht leicht ist, und verwende da vergoldete Schrauben? Das Gold am Gewinde schabt sich schon beim Einschrauben ab. Am Schraubenkopf auch schon durch Einsatz des Werkzeugs.

Oder ich baue alles aus Stahl, verwende an den neuralgischen Stellen höher vergütete Stähle, die zwar oberflächlich gerne mal Flug-Rost ansetzen, doch bis der die Schraube, oder Mutter tatsächlich weggerostet hat, vergehen 50 Jahre, oder mehr...

An sichtbaren Stellen vergüte ich diese Schrauben dann, indem ich sie einfach "Unsichtbar" mache...

Klar könnte man jetzt so ein Auto im nicht sichtbaren Bereich komplett mit "Unterbodenschutz" zukleistern. Der Wagen wird dann auch etwas schwerer, und liegt etwas satter in der Kurve. Doch wer glaubt, dass er dadurch die Feuchtigkeit dauerhaft vom Blech fernhalten kann, glaubt auch an den Osterhasen:

Der sieht das Problem dann nur nicht mehr! Und das Problem ist dann sogar größer:

Das Wasser braucht länger zum Eindringen, hat aber viel länger Zeit da zu wirken, weil es nicht mehr abtrocknen kann...

Außerdem ist Rost ein elektrochemischer Prozess:

Lasse ich in einem Gesamtsystem eine Stelle ganz bewusst rosten, kann ich einigermaßen sicher sein, dass es nicht an anderen, unzugänglichen, Stellen anfängt zu rosten.

Auch das macht man sich im Schiffsbau zunutze, indem man da gezielt metallisch blanke Teile mit dem Chassis verschraubt, und die ganz gewollt vor sich hin rosten lässt (sogenannte Opferanoden, i.d.R. Zink-Blöcke).

Die beobachtet man genau, und wenn die fast weggerostet sind, tauscht man die einfach aus...

In Boots-Foren ist das Thema dann z.B andersrum:

"Hilfe: Meine Opferanode rostet nicht!!!" Das ist für diesen Bootsfahrer dann ein höchstes Alarm-Signal!! Bei dem löst sich dann nämlich möglicherweise demnächst z.B. der Alu-Druckguss-Z-Antrieb auf, weil die Opferanode möglicherweise nicht mehr elektrisch leitend mit dem Antrieb verbunden ist...

(Der hat einfach z.B. zu viel lackiert und dadurch diese "Sicherung" unwirksam gemacht. Der Antrieb kostet ihn nun ein paar tausend Euro, die Opferanode hätte nur ein paar Euro gekostet... Aber: Die Opferanode hat zumindest nicht gerostet, und alles sah immer sehr schick aus...)

Rost ist normal, und nicht per se schädlich...

Der gehört schlichtweg zu unserer Existenz.

Er lässt sich bei Stahl-Produkten auch nicht verhindern, sondern bestenfalls "an weniger sichtbare Stellen" verlagern...

Dazu muss man die sichtbaren Stellen sehr gut pflegen, und an unsichtbaren, unwichtigen Stellen, den Rost bewusst erlauben.

So Long...

5 weitere Antworten
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5 Antworten
Themenstarteram 29. Mai 2014 um 19:13

Nachtrag: Es handelt sich um Beispielbilder da ich nicht jede Schraube und jedes Teil fotografieren wollte...

Den Rost bzw. die Ansätze dessen am Unterboden würde ich als "normal" bezeichnen. Da habe ich schon viel schlimmeres bei jüngeren Konzernfahrzeugen gesehen. Leider ist die Konservierung heute ein Witz. Die Franzosen z. B., über die man sich füher diesbzgl. lustig gemacht hat, zeigen jetzt wie man Autos vor Rost schützt. Die machen das wirklich gut.

Sprüh ein wenig Fluid Film ( http://www.amazon.de/.../ref=ox_sc_sfl_title_3?... ) auf die befallenen Stellen und auf andere relevante Stelle (z. B. überlappende Bleche und Falze) und dann passiert dort nichts mehr. Und regelmäßig im Winter die Salzbrühe entfernen (lassen)! Und regelmäßig die eigene Konservierung kontrollieren und auffrischen.

Allerdings gebe ich dir recht, so etwas sieht man an einem Golf IV oder Passat 3BG, die bis 2003 bzw. bis 2005 gebaut wurden, heute nicht. Die sind fast für die Ewigkeit konserviert.

Das mit dem Fenstergummi ist bei deinem Auto sicherlich eine Ausnahme. Das würde ich schnellstens genauer unter die Lupe nehme. Das befallene Blech behandeln (es ist aber m. E. aber nur das Innere der Dichtung zerbröselt) und anschl. eine neue Dichtung einbauen.

am 1. Juni 2014 um 1:51

Oberflächlicher Rost an metallisch blanken Teilen (wie etwa Schraubenköpfen) ist kein Wunder, oder Schrott, sondern selbstverständlich!

Stahl rostet nun mal...

Wir leben auf einem Planeten, der fast nur aus Eisen, Sauerstoff, und einem bisschen Wasser besteht. Und das sind halt mal die Voraussetzungen dafür, was man volkstümlich Rost nennt (Eisenoxyd - So gut, wie sämtliche Brauntöne, die man auf unserem Planeten sehen kann, beruhen auf Eisenoxyd...).

Auch der berühmte Ayers Rock in Australien ist nichts anderes, als ein gigantischer Rosthaufen!!

http://ih0.redbubble.net/image.4881129.9862/flat,550x550,075,f.jpg

Was könnte man jetzt dagegen tun?

Man könnte so eine Schraube aus Gold fertigen: Das kann man Jahrhunderte vergraben, ohne dass es rosten würde. Doch als Material für Schrauben würde es kaum taugen. (Gold hätte da das wesentliche Problem der Zugfestigkeit, und noch ein weiteres *)

Man könnte die Schraubenköpfe lackieren (aber erst nach der Montage, denn die Werkzeuge während der Montage würden den Lack schon zerstören!).

* Zudem haben wir ja noch das Problem der Chemischen Spannungsreihe: Ich kann eine Schraube aus einem ganz anderen Material fertigen, als das, was ich damit befestigen will: Oberflächlich bleibt die Schraube, und deren sichtbarer Kopf dann intakt. Doch das eigentliche Problem entsteht dann an den Berührungsstellen der unterschiedlichen Metalle: Die lösen sich dann gegenseitig auf... (So funktionieren Eure Taschenlampen-Batterien!)

Das ist dann ein echter, massiver, Rostschaden! Denn da kann man dann keiner Schraubverbindung mehr über den Weg trauen! Das ist z.B. ein bekanntes Problem im Bootsbau! Denn da hat man nicht nur permanent Wasser als Katalysator, sondern oft auch noch Salzwasser...

Jetzt stellt sich die Frage: Was ist besser: Ein Auto gleich aus Gold zu bauen? Rostet sicherlich nicht, ist sauschwer, nicht sehr stabil, und wahrscheinlich auch nicht zum Preis eines Tiguan zu haben...

Oder: Baue ich besser ein Auto aus Stahl, was vom Gewicht her sehr stabil und trotzdem dafür noch recht leicht ist, und verwende da vergoldete Schrauben? Das Gold am Gewinde schabt sich schon beim Einschrauben ab. Am Schraubenkopf auch schon durch Einsatz des Werkzeugs.

Oder ich baue alles aus Stahl, verwende an den neuralgischen Stellen höher vergütete Stähle, die zwar oberflächlich gerne mal Flug-Rost ansetzen, doch bis der die Schraube, oder Mutter tatsächlich weggerostet hat, vergehen 50 Jahre, oder mehr...

An sichtbaren Stellen vergüte ich diese Schrauben dann, indem ich sie einfach "Unsichtbar" mache...

Klar könnte man jetzt so ein Auto im nicht sichtbaren Bereich komplett mit "Unterbodenschutz" zukleistern. Der Wagen wird dann auch etwas schwerer, und liegt etwas satter in der Kurve. Doch wer glaubt, dass er dadurch die Feuchtigkeit dauerhaft vom Blech fernhalten kann, glaubt auch an den Osterhasen:

Der sieht das Problem dann nur nicht mehr! Und das Problem ist dann sogar größer:

Das Wasser braucht länger zum Eindringen, hat aber viel länger Zeit da zu wirken, weil es nicht mehr abtrocknen kann...

Außerdem ist Rost ein elektrochemischer Prozess:

Lasse ich in einem Gesamtsystem eine Stelle ganz bewusst rosten, kann ich einigermaßen sicher sein, dass es nicht an anderen, unzugänglichen, Stellen anfängt zu rosten.

Auch das macht man sich im Schiffsbau zunutze, indem man da gezielt metallisch blanke Teile mit dem Chassis verschraubt, und die ganz gewollt vor sich hin rosten lässt (sogenannte Opferanoden, i.d.R. Zink-Blöcke).

Die beobachtet man genau, und wenn die fast weggerostet sind, tauscht man die einfach aus...

In Boots-Foren ist das Thema dann z.B andersrum:

"Hilfe: Meine Opferanode rostet nicht!!!" Das ist für diesen Bootsfahrer dann ein höchstes Alarm-Signal!! Bei dem löst sich dann nämlich möglicherweise demnächst z.B. der Alu-Druckguss-Z-Antrieb auf, weil die Opferanode möglicherweise nicht mehr elektrisch leitend mit dem Antrieb verbunden ist...

(Der hat einfach z.B. zu viel lackiert und dadurch diese "Sicherung" unwirksam gemacht. Der Antrieb kostet ihn nun ein paar tausend Euro, die Opferanode hätte nur ein paar Euro gekostet... Aber: Die Opferanode hat zumindest nicht gerostet, und alles sah immer sehr schick aus...)

Rost ist normal, und nicht per se schädlich...

Der gehört schlichtweg zu unserer Existenz.

Er lässt sich bei Stahl-Produkten auch nicht verhindern, sondern bestenfalls "an weniger sichtbare Stellen" verlagern...

Dazu muss man die sichtbaren Stellen sehr gut pflegen, und an unsichtbaren, unwichtigen Stellen, den Rost bewusst erlauben.

So Long...

Themenstarteram 1. Juni 2014 um 15:30

Jau, vielen Dank für diesen Beitrag. Ich wusste gar nicht das Rost ein so umfangreiches Thema ist, hab mir da noch nie so Gedanken gemacht.

Allerdings kenne ich solchen Rostbefall an Autos erst so ab sechs, sieben Jahren. Bei VW scheint das anders zu sein. Ich glaube auch nicht das bestimmte Teile nach zwei Jahren rosten um andere Teile zu schützen. Vielmehr glaube ich das man für immer mehr Geld immer weniger Qualität bekommt.

Meine vorherigen Autos haben später an den Radläufen gerostet aber nie an den Achsträgern oder Schrauben. Ich befürchte nur das der Rost von den Schrauben auf die Karosse überwechselt, da gerade solche kantigen Übergänge wie Löcher für Schrauben an Karosserieteilen besonders empfindlich sind (der Lack ist dort dünner).

Meine Frau hat z.B. einen VW Lupo als Firmenwagen, über zehn Jahre alt und der sieht von unten neuwertig aus. Klar sind Auspuff und manche Teile auch arg vergammelt aber nicht so schlimm wie beim Tiguan nach zwei Jahren.

Wenn man hier im Forum mal schnüffelt sind ja viele Tiger von Rostbefall an unterschiedlichsten Stellen betroffen.

Letzlich muss man abwägen, ich werde das ganze beobachten und dann sehen was ich mache.

Jedenfalls ist sowas ärgerlich und fördert nicht gerade das Vertrauen in den selbsternannten Premiumhersteller Volkswagen. Die sollen sich auf ihrem hohen Ross mal nicht so sicher fühlen...

am 2. Juni 2014 um 1:21

Rost "springt" nicht über!

Rost ist ein elektrochemischer Prozess, der sich eigentlich Oxydation nennt. In dem Wort steckt schon das Problem: Oxygen, also Sauerstoff!

Was die Autofahrer am häufigsten befällt ist die Sauerstoff-Korrosion.

Nachlesen kann man das z.B. hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Rost

Dann gibt es noch den Flugrost: Nachdem bei uns auf einem Planeten, der zu einem großen Teil aus Eisen besteht (Auf der Oberfläche gibt es nur noch mehr Sauerstoff, Silizium (die Steine) und Aluminium), rostet alles irgendwie, sobald es mit Wasser in Berührung kommt. Daher auch die vorwiegend braune Farbe der Erde.

Flugrost bedeutet aber nur, dass man sich rostende Partikel von außen eingefangen hat!

Diese Partikel wirken auf unbehandelten Metallen wie ein sogenanntes "Primärelement" (ähnlich einer Batterie). Doch da ist nicht der Hersteller schuld, sondern mein Fahrprofil und mein Reinigungsverhalten...

Und dass Rost erst die letzten Jahre ein Thema ist, und je teurer, desto schlimmer das Problem, reihe ich in die Rubrik unsachliche Polemik ein:

Es gibt beim Auto sogenannte A-Flächen, und B-Flächen. Diese A-Flächen sind die von außen sichtbaren. Hier geht es darum, diese Flächen so gut, wie möglich zu schützen. Das gelang in den 70er, oder 80ern noch bei weitem nicht so gut, wie heute! Da hatten die noch das Problem, dass die Lacke nicht überall hingelangt sind, und wenn, dann dort nicht richtig gehaftet haben.

Das hat man heute, mittels den Tauch-Lackierungen, so gut, wie nie vorher, im Griff.

Aber selbst die Hersteller, die für entsprechenden Aufpreis auch die B-Flächen "veredeln", müssen etwas zum Rosten anbieten! Denn irgendwo muss, und wird es auch bei denen rosten!

Rost kann man nicht verhindern. Aber durch geeignete Maßnahmen kann man heute steuern, wo es rostet!

Dazu bietet man dann einfach etwas an, das ruhig rosten darf, ohne, dass dadurch ein Problem entsteht.

So was nennt sich dann eben "Opfer-Anode", weil man dieses Teil bewusst "opfert", um andere Teile zu schützen.

Um zu wissen, warum ein Auspuff-Topf rostet, oder nicht, muss man auch einiges wissen:

Man hat die zeitweise tatsächlich aus Edelstahl gefertigt. Die hielten um ein Vielfaches länger, als die aus Weißblech. Die Frage ist dann nur, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, dafür einen soviel teureren Stahl einzusetzen. Denn kaum einer ist bereit, für den Tiguan so viel wesentlich mehr auszugeben, dass er für denselben Preis gleich ein Fahrzeug aus einem höheren Segment haben könnte...

Die betreiben da genau so viel Rostschutz, wie der Kunde zu bezahlen bereit ist!

Ich habe gerade mein Auto (ca. 5 Jahre alter Tiguan) auf der Hebebühne gehabt, und mir den unten genauer angesehen. Da ist wirklich nichts sichtbar, was mich wirklich nervös machen würde!

Wegen ein paar Rostpickeln auf einem Stahlschrauben-Kopf fällt mein Auto noch lange nicht auseinander.

So Long...

 

So Long...

 

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