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Mängel/Fehler an Vectra-Signum Fahrzeugen: Hier der Hintergrund!

Opel Vectra C
Themenstarteram 12. September 2012 um 22:09

Hallo!

Gerade eben eine Doku über Undercover-Leiharbeiter gesehen. Darunter ein Arbeiter der in Rüsselsheim unterwegs war und dort Scheinwerfer vom Vectra-C Kontrollieren sollte. Herkunftsland:Asien...

So ab 12:45 wirds dann Interessant:

KLICK Youtube

Interessant wird es vor allen dingen ab hier.

Mich wundert es mittlerweile nicht mehr, das Opel in solche (Qualitäts)-Schwierigkeiten gekommen ist...Bei der Motivation von Leiharbeitern.

Gruß Peter

Beste Antwort im Thema

Auch wenn hier über Opel berichtet wird muss man bedenken, dass jede große Firma auf dieses System zurückgreift. Auch ich arbeite in einer Firma die auf Leiharbeiter zurückgreift (Stundenlohn zur Zt. etwa 7,50€). Die hauptsächliche Schuld hat doch die Politik. Es wird doch den Firmen leicht gemacht auf die moderne Sklaverei zurückzugreifen, nur damit sich die Politiker damit rühmen können, dass es immer weniger Arbeitslose gibt.

Selbst Firmen, die sich vor Gewinnen kaum retten können, greifen auf Leiharbeiter zurück und beuten diese aus. Das ganze System krankt doch nur vor lauter Habgier. Und die Aktionäre reiben sich die Hände. Wenn bei uns in Deutschland Baumwolle wachsen würde, hätten wir bald die Situation die vor 200 Jahren in Amerika geherrscht hat.

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14 Antworten

Abgesehen von den Scheinwerfern ist das moderne Sklaverei, eine Sauerrei wie Menschen ausgenutzt werden....

Themenstarteram 13. September 2012 um 5:41

Ich will nicht wissen wieviele Zulieferteile nach diesem Schema auf "Qualität" geprüft werden. Bei der Treiberei hätte ich auch kein Bock darauf und meine Arbeitseinstellung wäre auch entsprechend. Und das arrogante A-Loch von Opelsprecher passt auch noch perfekt ins Gesamtbild von dem ganzen Rüsselsheimer Verein.

Unfassbar aber leider wahr!

Auch wenn hier über Opel berichtet wird muss man bedenken, dass jede große Firma auf dieses System zurückgreift. Auch ich arbeite in einer Firma die auf Leiharbeiter zurückgreift (Stundenlohn zur Zt. etwa 7,50€). Die hauptsächliche Schuld hat doch die Politik. Es wird doch den Firmen leicht gemacht auf die moderne Sklaverei zurückzugreifen, nur damit sich die Politiker damit rühmen können, dass es immer weniger Arbeitslose gibt.

Selbst Firmen, die sich vor Gewinnen kaum retten können, greifen auf Leiharbeiter zurück und beuten diese aus. Das ganze System krankt doch nur vor lauter Habgier. Und die Aktionäre reiben sich die Hände. Wenn bei uns in Deutschland Baumwolle wachsen würde, hätten wir bald die Situation die vor 200 Jahren in Amerika geherrscht hat.

Man weiß ja was der besch*** Kapitalismus ist, aber wenn man sich dann das Video mal komplett anschaut.....ich bin Student und mach mir sowieso schon genug sorgen um meine Zukunft, wo und ob man überhaupt Arbeit findet. Ich seh es einfach nicht ein warum eine Firma so sehr auf Gewinn getrimmt wird. Reicht es nicht wenn man guten Gewissens am Jahresende genug Gewinn hat um irgentwie zu investieren etc und die Arbeiter alle froh und munter sind und genug Geld zum Leben haben? Warum wollen die immer und immer mehr Geld haben? Soviel dass ein normal sterblicher sich das nicht mal vorstellen kann. Da hat man(n) richtig lust weiter zu studieren oder seine Ausbildung weiter zu machen oder etc. wenn man keinerlei Perspektiven hat......Früher hat man zb beim Bäcker um die ecke ne lehre gemacht und konnte danach gut von leben mit seiner eigenen bäckerei, heute ist das ein witz.

Traurige wahrheiten..

Zitat:

Original geschrieben von gentleman55

Man weiß ja was der besch*** Kapitalismus ist, aber wenn man sich dann das Video mal komplett anschaut.....ich bin Student und mach mir sowieso schon genug sorgen um meine Zukunft, wo und ob man überhaupt Arbeit findet. Ich seh es einfach nicht ein warum eine Firma so sehr auf Gewinn getrimmt wird. Reicht es nicht wenn man guten Gewissens am Jahresende genug Gewinn hat um irgentwie zu investieren etc und die Arbeiter alle froh und munter sind und genug Geld zum Leben haben? Warum wollen die immer und immer mehr Geld haben? Soviel dass ein normal sterblicher sich das nicht mal vorstellen kann.

Menschen die Macht haben sind immer dazu geneigt, diese zu missbrauchen. Das ist eine Natur des Menschen.

Bekanntestes Beispiel:

Das Gefängnisexperiment: http://www.wahrheiten.org/.../

Wer mehr über Macht und deren Ursprünge erfahren will, dem sei Luhmann ans Herz gelegt:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1737826/

Naja im Bezug auf Leiharbeit will ich auch mal kommentieren.

Die Firmen heute gehen keine Risiken mehr ein. Guckt euch doch mal an wie wenig unbefristete Verträge es gibt. Meistens sind es befristete Verträge.

Aus persönlicher Erfahrung sag ich euch, malt bei Leiharbeit den Teufel nicht an die Wand. Es gibt hier gute und schlechte Firmen, wie überall. Sicherlich ist der Lohn geringer, aber ich konnte immer noch sehr gut davon leben. Und anschließend wurde ich auch von der Firma, in der ich arbeitete übernommen. Anders wäre ich an die Stelle gar nicht rangekommen. Auch meine Kollegen, die über andere Zeitarbeitsfirmen an die Stelle gekommen sind, berichten nur positives. Also Zeitarbeit ist nicht gleich Zeitarbeit. Man sollte da halt möglichst bei den großen Firmen arbeiten, weil es viele kleine gibt und dabei sind bestimmt auch schwarze Schafe. Das Geschäft boomt halt.

Selbstverständlich sind z.B. Jobs im Lager, die schon bei "normalen" Firmen nicht sonderlich gut bezahlt werden, dann bei Leiharbeit noch geringer bezahlt. Aber so ist halt das Los mit der Zeitarbeit. Du kommst viel einfacher in ein Unternehmen.

ich habe ein DEJA VU xD

Leiharbeiter beim Zulieferer ist ja noch viel schlimmer. Gut, Schnell & Günstig! Aber Nur für den Auftraggeber!

Ich hab mich auch nach der Ausbildung In der Leiharbeit von A nach B nach C nach D schicken lassen. 40Std Woche für paar Kröten.

Nun sitze ich nach meinem Abi, einer Weiterbildung und einem 3/4 Jahr Leiharbeit in einer gut bezahlten Entwicklungsabteilung für Industrieprodukte.

Macht euch frei von dem gedanken dass Opel die Leiharbeiter ...

Und glaubt nicht dass der anderen Hersteller Waren aus Europa kommen. Bei BMW arbeiten über 8000 Menschen die nicht bei BMW angestellt sind. VW / Mercedes ähnlich. Bei Audi gibt es 4 Klassen von Mitarbeitern, die wenigsten sind die, mit einem Audivertrag.

Bei Peugeot, kooperiert mit Opel, bestehen 80% der Mitarbeiter aus Leiharbeitern, mit einem max. Vertrag über ein Jahr, wer krank wird, das vorgegebene Arbeitspensum nicht erreicht oder sich beklagt, bekommt einfach keinen neuen Vertrag, nie mehr. Und alle wissen es, und alle schauen zu. Wir werden über kurz oder lang Amerikanische Verhältnisse bekommen. Modernes Sklaventum. Ich war einmal für mehrere Monate in England, das Personal das ich heute zur Verfügung hatte, war nicht das gleiche wie das von morgen oder übermorgen. Weil die Leute dort nicht mit dem Lohn Haushalten konnten, hat die Unternehmensleitung die Zahlungen von Monatlich auf Wöchentlich zurückgeändert. Ich war mal bei einem der Mitarbeiter zu Hause eingeladen, der hat weil er den Strom nicht rechtzeitig bezahlt hat jetzt einen Zähler in den er Münzen einwerfen muß um Strom zu bekommen. 

Und unsere Politik stellt sich hin und macht uns glaubend dass wir eine Mindestrente zur Bekämpfung der Altersarmut bräuchten.

Aber das Problem wurde ja von der Regierung gemacht. Das Rentenniveau wurde von einst über 60% auf nun 51% und zukünftig 43% abgesenkt, nun werden scheinbar einige Wach und merken was sie da gemacht haben, und der kleine Mann solls richten. Ich sehe alle Zusatzrenten als wenig sinnvoll an, denn die die es bräuchten können es nicht bezahlen, wovon auch, und die die es könnten haben andere Möglichkeiten. In welchem Land leben wir denn, wenn man trotz Vollzeitstelle zum Amt gehen muß um aufzubessern? Schaut euch doch mal die unterbezahlten Jobs an, Einzelhandel, Leiharbeiter, Dachdecker, Reinigungsunternehmen, Friseure usw. und jetzt rechnet mal von deren jetzt schon bescheidenem Netto 43%, dann wist ihr dass das niemals reichen kann. Und wenn sich die Regierung weiterhin weigert, endlich einen Mindestlohn für alle festzusetzen, dann wird das Elend nicht kleiner sondern wesentlich größer, und alle wissen es und alle schauen zu.  

Unsere Wirtschaft hat in der Vergangenheit ( bis 1990) nur deshalb geboomt weil man nahezu jederzeit einen Job gefunden hat. Heute ist es so dass es sehr viele Zeitverträge und Leiharbeiter gibt. Nur dass diese Leute keinen Kredit bekommen und daher nie ein neues Auto kaufen bzw. eine Wohnung / Haus kaufen können/werden. Und damit schließt sich der Kreis, zu sehen an der derzeit schwachen nachfrage in Europa. Es ist doch ganz einfach, wenn ich nicht weiß dass ich morgen einen Job habe werde ich mich heute nicht verschulden.

Alles von oben Hausgemachte Probleme. Hauptsache die eigenen Pfründe sind gesichert.

 

UNO 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von uno60

Macht euch frei von dem gedanken dass Opel die Leiharbeiter ...

Und glaubt nicht dass der anderen Hersteller Waren aus Europa kommen. Bei BMW arbeiten über 8000 Menschen die nicht bei BMW angestellt sind. VW / Mercedes ähnlich. Bei Audi gibt es 4 Klassen von Mitarbeitern, die wenigsten sind die, mit einem Audivertrag.

Bei Peugeot, kooperiert mit Opel, bestehen 80% der Mitarbeiter aus Leiharbeitern, mit einem max. Vertrag über ein Jahr, wer krank wird, das vorgegebene Arbeitspensum nicht erreicht oder sich beklagt, bekommt einfach keinen neuen Vertrag, nie mehr. Und alle wissen es, und alle schauen zu. Wir werden über kurz oder lang Amerikanische Verhältnisse bekommen. Modernes Sklaventum. Ich war einmal für mehrere Monate in England, das Personal das ich heute zur Verfügung hatte, war nicht das gleiche wie das von morgen oder übermorgen. Weil die Leute dort nicht mit dem Lohn Haushalten konnten, hat die Unternehmensleitung die Zahlungen von Monatlich auf Wöchentlich zurückgeändert. Ich war mal bei einem der Mitarbeiter zu Hause eingeladen, der hat weil er den Strom nicht rechtzeitig bezahlt hat jetzt einen Zähler in den er Münzen einwerfen muß um Strom zu bekommen. 

Und unsere Politik stellt sich hin und macht uns glaubend dass wir eine Mindestrente zur Bekämpfung der Altersarmut bräuchten.

Aber das Problem wurde ja von der Regierung gemacht. Das Rentenniveau wurde von einst über 60% auf nun 51% und zukünftig 43% abgesenkt, nun werden scheinbar einige Wach und merken was sie da gemacht haben, und der kleine Mann solls richten. Ich sehe alle Zusatzrenten als wenig sinnvoll an, denn die die es bräuchten können es nicht bezahlen, wovon auch, und die die es könnten haben andere Möglichkeiten. In welchem Land leben wir denn, wenn man trotz Vollzeitstelle zum Amt gehen muß um aufzubessern? Schaut euch doch mal die unterbezahlten Jobs an, Einzelhandel, Leiharbeiter, Dachdecker, Reinigungsunternehmen, Friseure usw. und jetzt rechnet mal von deren jetzt schon bescheidenem Netto 43%, dann wist ihr dass das niemals reichen kann. Und wenn sich die Regierung weiterhin weigert, endlich einen Mindestlohn für alle festzusetzen, dann wird das Elend nicht kleiner sondern wesentlich größer, und alle wissen es und alle schauen zu.  

Unsere Wirtschaft hat in der Vergangenheit ( bis 1990) nur deshalb geboomt weil man nahezu jederzeit einen Job gefunden hat. Heute ist es so dass es sehr viele Zeitverträge und Leiharbeiter gibt. Nur dass diese Leute keinen Kredit bekommen und daher nie ein neues Auto kaufen bzw. eine Wohnung / Haus kaufen können/werden. Und damit schließt sich der Kreis, zu sehen an der derzeit schwachen nachfrage in Europa. Es ist doch ganz einfach, wenn ich nicht weiß dass ich morgen einen Job habe werde ich mich heute nicht verschulden.

Alles von oben Hausgemachte Probleme. Hauptsache die eigenen Pfründe sind gesichert.

UNO 

Kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Ich bin jetzt 44 Jahre in ein und derselben Firma beschäftigt. (War mal ein riesen Konzern - ehemals Hoechst, falls dieser Konzern jemand noch bekannt sein sollte). Was da seit der Zerschlagung dieses Konzern passiert ist kann man sich kaum vorstellen. Da ich seit vielen Jahren schon dort arbeite, geht es mir noch relativ gut. Mir tun nur alle jungen Arbeiter leid, die die Zeche der Bonzen bezahlen müssen. Irgendwann ist die Feder überspannt. Den Umsatz eines Landes macht nun mal der Durchschnittsbürger und nicht die wenigen Millionäre selbst wenn sie sich 20 Autos in die Garage stellen.

Früher war ein Knecht bei einem Bauern angestellt und hat dafür Kost und Logie gratis bekommen, vielleicht noch ein paar Pfennig für den Eigenbedarf. Heute kann so mancher Leiharbeiter selbst für die notwendigsten Dinge nicht mehr aufkommen. Er muss noch zum Sozialamt.

Sicher ist das nicht bei jedem Leiharbeiter der Fall, aber die schlechten Beispiele machen Schule.

Der Arbeitsmarkt besteht auch fast nur noch aus Dienstleistungsunternehmen.

Man ist ja (sofern man so vernünftig ist und möchte Arbeiten gehen) gezwungen bei so einer Truppe einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben! Bevor ich auf der Straße stehe, leb ich lieber von der Hand in den Mund.

Zitat:

Original geschrieben von RydeOrDie

Der Arbeitsmarkt besteht auch fast nur noch aus Dienstleistungsunternehmen.

 

Man ist ja (sofern man so vernünftig ist und möchte Arbeiten gehen) gezwungen bei so einer Truppe einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben!

Alles richtig. "Bevor ich auf der Straße stehe, leb ich lieber von der Hand in den Mund." Und genau darauf setzen alle die etwas zu entscheiden glauben. Nur irgendwann, und das ist nicht mehr weit, ist der Punkt erreicht, wo wir uns, unsere selbst hergestellten Produkte nicht mehr kaufen können. Und das ist nicht nur der KFZ Sektor, das geht durch alle Ebenen.

 

Nur ihr müst euch mal eines Überlegen. In der gesammten Automobilindustrie wird heute nahezu alles im Ausland nicht Europa hergestellt. In Aschaffenburg gibt es die Firma Petrie ( Lenkräder ) früher hat in jeder 2. Garage eine Heimarbeiterin gesessen und aht mir der Hand Lenkräder genäht, heute ? Vor dem Euro die Preise und nun, Irrsinn. Was aber keiner berücksichtigt ist, dass heute alles irgendwo auf der Welt hergestellt und um den Globus gekarrt wird, hauptsache billig. Wo bleibt das ganze Geld? Wenn man dann die Endpreise des Produktes sieht, und der Endkunde als Versuchskaninchen herhalten muß, und das alles bei teilweise unter Steinzeit Bedingungen hergestellten Produkten, wo führt das hin? Wer soll das bitte schön noch kaufen, einen Käufer (Marketing) zu spezifizieren ist kein Problem, nur der muß die nötigen Mittel dafür haben, bzw. das Produkt muß zum verfügbaren Einkommen passen. Dicke bzw. höherpreisige Audi, BMW, Mercedes auch Opel verkaufen sich nur deshalb in brauchbaren Margen, weil viele über "Dienstwagen/Leasing" beschafft und betrieben werden.

Und diese Tendenz setzt sich in alllen Ebenen des täglichen Lebens fort. 69.- Euro Leasing, ja warum denn, weil das Volk kein Geld hat das Produkt zu kaufen, das dicke Ende kommt bei Rückgabe, so man überhaupt so ein Produkt aufgrund der persönlichen Voraussetzung leasen kann. 

Rente, ja da hat Herr Blüm doch den berühmten Satz gesagt.

" Die Rente ist sicher" Ja klar, er hat nur vergssen zu sagen wieviel Rente ein jeder bekommt. Jede Summe x wäre Rente, auch nur 1.- Euro wäre eine Rente. 

Wir werden doch alle nur belogen und betrogen.

Die sollen mir meine eingezahlten Beiträge zurückgeben, ich mach privat mehr daraus, als das was vielleicht einmal sein wird, und wer im Leben nichts tut kann im Alter nichts bekommen, ganz einfach.

UNO

 

Die sollen mir meine eingezahlten Beiträge zurückgeben, ich mach privat mehr daraus, als das was vielleicht einmal sein wird, und wer im Leben nichts tut kann im Alter nichts bekommen, ganz einfach.

UNO

Habe einen Fehler gemacht - oben ist das Zitat - unten ist mein Kommentar!

Das habe ich auch schon oft so gesagt. Vor allem hätte dann meine Frau, wenn ich gestorben bin keine Rentenabzüge. Aber warum heißt es denn gesetzliche Rentenversicherung? Weil, wenn sie nicht gesetzlih wäre, jeder sein Geld woanders hinschaffen würde!!! Ich auch!

Zitat:

Original geschrieben von Virginizer

[/quote

 

Die sollen mir meine eingezahlten Beiträge zurückgeben, ich mach privat mehr daraus, als das was vielleicht einmal sein wird, und wer im Leben nichts tut kann im Alter nichts bekommen, ganz einfach.

UNO

 

 

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Habe einen Fehler gemacht - oben ist das Zitat - unten ist mein Kommentar!

 

Das habe ich auch schon oft so gesagt. Vor allem hätte dann meine Frau, wenn ich gestorben bin keine Rentenabzüge. Aber warum heißt es denn gesetzliche Rentenversicherung? Weil, wenn sie nicht gesetzlih wäre, jeder sein Geld woanders hinschaffen würde!!! Ich auch!

Nicht ganz richtig:

"Aber warum heißt es denn gesetzliche Rentenversicherung?"

Das trifft nur auf die Arbeitende Bevölkerung zu, alle Stattsdiener bekkomen von der Steuer eine wesentlich höhere Altersversorgung. Aber wie gesagt das sind ja die eigenen Pfründe.

Zurück zu Thema, wer glaubt ihr eigenlich macht in dem Autofabriken nicht nur die Kontrolle sondern auch die Nacharbeit? Genau diese Leute, da kommt keiner vom Hersteller, das wird alles "Dienstleistern" ich nenne sie Ausbeuter übertragen. Selbst den Kundendienst/Ersatzteile hat Opel schon einem Dienstleister übertragen, und 3 x dürft ihr raten... Natürlich zu wesentlich schlechteren Bedingungen ( Gehalt/Urlaub/Arbeitszeit/usw) wie die ehemaligen Opler. Und damit die Stimmung steigt, gibt es hier eine 3 Klassen Gesellschaft, die Ehemaligen Opler die Ihren Besitzstand wahren konnten, die Mitarbeiter des Dienstleisters mit schlechteren Bedingungen und die Leiharbeiter natürlich am untersten Ende der Scale. Und so soll unsere Zukunft / Rente / Krankenkasse gesichert werden???

 

UNO

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