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Mängleliste von euren Passats / Würdet ihr wieder einen VW kaufen?

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 11. August 2020 um 16:04

Hi, was habt ihr an euren Passats für Mängel gehabt, die behoben wurden?

Habt ihr noch Mängel, die gemacht werden müssen?

Wieviel habt ihr insgesamt für die Reparaturen bis jetzt bezahlt?

Würdet ihr wieder einen VW kaufen?

Ich fahre seit 2009 (bei Kauf 31000 km) einen Passat CC 1.8 Tsi und würde so ein Auto nicht nochmal kaufen.

Meine Mängelliste sieht folgendermaßen aus:

1. Linke Rückleuchte am Kofferraum undicht (wurde getauscht), direkt nach dem Kauf

2. Kupplung erneuert bei 35000 km

3. Schalter für elektrische Parkbremse erneuert

4. Xenonlichter, Abbiegelichter, Standlichter, alle Rücklichter an der Heckklappe nach 8 Jahren erneuert.

5. Getriebedeckel undicht, Getriebedeckel und Getriebeöl erneuert

6. Feder an der Vorderachse gebrochen, wurde erneuert

7. Wischwasserschlauch für die Xenonlichter hatte ein Loch, wurde repariert

8. Kabelbruch an der Rückleuchte wurde repariert

9. Feder an der Schublade unter dem Warnblinkerschalter ist ohne Funktion

10. Linke Achsmanschette an der Vorderachse war undicht, wurde erneuert

11. Rechtes Radlager an der Vorderachse war defekt, wurde erneuert

12. Bis jetzt 3 Batterien gewechselt

13. Rechte Rückleuchte war undicht, wurde erneuert

14. Fensterheberschalter am Beifahrersitz war ohne Funktion, wurde erneuert

15. Linke elektrische Parkbremse löste nicht, wurde mit Bremssattel erneuert

16. Verdacht auf defekt des Hauptbremszylinders, muss noch gemacht werden

17. Kurbelwellengehäuse leicht undicht, muss noch gemacht werden

18. Niveauregulierungssensor spinnt ab und zu, könnte man auch machen

19. Böcke für die Querlenker wurden erneuert

Ich bin vorher 11 Jahre ein Golf 3 gefahren und hatte außer Batterie, Glühbirnen und etwas Rost an dem Kotflügel nichts gehabt. Und bin auch nicht zimperlich damit umgegangen.

Bin von VW total enttäuscht, als ob die Sachen ein Haltbarkeitsdatum hätten.

Ist das eine Problem erledigt, kommt schon das andere.

Durchschnittlich habe ich 600-700 Euro pro Jahr für Wartung und Reparatur bezahlt, obwohl ich das meiste selber repariert habe.

Wie sieht es bei euch aus?

 

 

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Ben-Witt schrieb am 14. August 2020 um 16:42:08 Uhr:

Ich habe Freunde oder Bekannte, jedoch keinen Kumpel.

[...]

Ich bot ihm jedoch nur die Hälfte an und direkt in bar, wobei mein Gebot nur für diesen Tag gültig wäre.

Nachmittags kam er dann wieder und ging diesen Deal mit mir ein.

Böses Blut gab es dann später aber nicht.

Ich würde so jemanden wie Dich jedenfalls weder zu meinen "Freunden" noch zu meinen "Bekannten" zählen. Bis zum "Kumpel" hättest Du es auch nie geschafft mit dem Verhalten.

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Hallo

Was für ein Baujahr hast du?

Die 1. Hatten viele Wehwechen.

Meiner ist ein Passat B6 3c5 2010 1.6 Blue Motion Technologie und es gab das Typischen Problem das die Dieselpumpe kaputt gegangen ist. Damit mussten Injektion, Leitungen und naja so vieles gemacht werden.. kosten 5.600 Euro. Habe das Problem Gegoogelt ist wohl leider normal (nicht nur bei VAG)

Rücklicht LED rechts ausgefallen und komplett getauscht gegen Dectane LED

Ja, Typische Probleme Fahrwerk Achse, Dämpfer etc aber bei dem Gewicht ok.

Ja, der Passat hat viele kleine Sachen aber der Vorteil ist man bekommt die Teile gebraucht für Relativ wenig Geld.

Also ich würde mir mit dem Wissen was ich jetzt habe nochmal einen holen und Vorbeugend Dinge wie Dieselpumpe Tauschen sodass andere Dinge wie Fahrwerk etc billig ist und ja auch verschließteile sind.

Themenstarteram 11. August 2020 um 17:47

Meins ist Bj. 2008

am 11. August 2020 um 18:13

Ich bin zwei 3Cs gefahren und kaufe mir jetzt den nächsten:

Bin zwei 170PS Pumpe-Düse gefahren, die vom Charakter sehr geil, aber auch zickig sind und gerne an Leistung verlieren.

Habe recht viel Geld in die Maschinen investiert, um den Leistungsverlust und die nervigen Probleme mit dem Partikelfilter loswerde. Nie wirklich geschafft.

Hole morgen meinen 140PS 8V Pumpe-Düse. Soll wohl halten :D

Die wirklichen 3C Probleme (ELV, Parkbremse, LED Rückleuchten, brechende Federn, Sechskant) haben mich bisher nicht begrüßt.

Gibt für mich kein geileres Auto als den B6 als Variant :)

Nach meinem Passat kaufe ich ein Golf 3 oder 4 TDI. Kein pock mehr

Zitat:

@1000ps-vs-nos schrieb am 11. August 2020 um 19:47:22 Uhr:

Meins ist Bj. 2008

Hätte ich nicht gedacht ??

Wenn VW Konzern, dann nur noch Audi.

Ich bin mit meinem Passat Variant 2.0 TDI, 110 PS BlueMotion, äußerst zufrieden. Gekauft als Neuwagen in 2009, jetzt 260tkm runter.

Reparaturen:

- Blinker linker Aussenspiegel defekt, auf Kulanz repariert

- Steuergerät Lenkradverriegelung defekt, auf Teilkulanz repariert

- Gummi eines Achslagers eingerissen, wurde getauscht

- Schloß Heckklappe wurde getauscht

- Dämpfer für Heckklappe müssen alle 5 Jahre ersetzt werden weil sie schlapp werden

- Bremen hinten wurde bei 250 tkm zum zweiten Mal erneuert, vorne noch immer die ersten Beläge und Scheiben (!)

- Batterie nach 9,5 Jahren sicherheitshalber vor dem Winter getauscht

- ansonsten regelmässig Inspektion und Ölwechsel alle 30 tkm, nicht früher

Jo, das war es. Ich finde da kann man nicht meckern.

Ich habe die gleiche Maschine wie Catwiezle, allerdings optimiert auf ca. 140 PS

Mittlerweile 335000 km runter und total zufrieden.

Nichts gehabt, außer Verschleiß, obwohl... doch EPB Schalter musste ich tauschen.

DPF, Zahnriemen... in dessen Verlauf Kupplung gleich mit gemacht.

Habe jetzt für meine Frau einen Polo AW bestellt, und hoffe, dass ich da genau so viel Glück habe....

Mein erster Passat Variant war in 1986 ein Schalter 5-Zylinder Synchro, den ich mit 12.000Km als Vorführwagen gekauft hatte. Nachdem er nach Jahren etwas über 400.000Km runter hatte, war er für mich echt hinüber und ein Käufer gab mir dafür noch 3.000,- DM. Der Neupreis lag damals bei 43.000,- DM und da er bereits mit 12.000Km zu viel auf dem Tacho hatte, bekam ich ihn für 30.000,- DM. Anfänglich hatte er ein Manko; sobald man beide Diff-Sperren gleichzeitig heraus nahm, versetzte das Fahrzeug während der Fahrt hinten um einen halben Meter. Für den Freundlichen war das ein Fehler, mit dem er nicht umgehen konnte. Da es damals noch kein Internet gab, habe ich mich dann bei VW per Telefon durchgewurschtelt, bis ich einen Ingenieur für Antriebe in der Leitung hatte. Nachdem ich ihm den Fehler beschrieb, sagte er mir sofort, das Fahrzeug hat unterschiedliche Profiltiefen zwischen Vorder- & Hinterachse und der VW-Betrieb soll mir 4 nagelneue Reifen aufziehen. Gesagt getan und der Mann hatte recht, der Versatz war weg. Reparaturen gab es in diesen 7 Jahren nur bei den Bremsen, Bremsleitungen, Wasserpumpe, Thermostat, Stoßdämpfer, Federbeine und Spurstangen. Am Ende hatte dieses Fahrzeug keinerlei Rostallüren.

Danach ging es weiter mit einem Schalter als VR6-i35, BJ 1991, mit 90.000Km auf dem Tacho, den ich '93 von einem Bekannten für 3.000,- DM inkl. MWSt abgekauft habe, da er sich vorschnell einen Touran, als auch ein Opel Cabriolet gleichzeitig gekauft hatte und er diesen VR6 nicht wegbekam.

Dieses Fahrzeug habe ich dann sage & schreibe 17 Jahre lang gefahren, mit den üblichen Verschleißteil-Reparaturen. Allerdings bekam er von mir einen Kaltlaufregler verpasst und somit konnte ich rund 50% der Steuer einsparen. Rost gab es auch hier nicht. Dann ging das Fahrzeug bei einer Auktion für 999,- EUR weg.

Weiter ging es dann nochmals mit einem Automatik VR6-i35, BJ 1994 in einer Auktion für 1.400 EUR, den ich eigentlich nur übergangsweise fahren wollte. Da war ich der 5. Besitzer, wobei das Fahrzeug bereits 210.000Km aufwies.

Aber wenn 4 Besitzer so eine Karre ohne Pfelge fahren, dann sollte man sich über den Zustand auch nicht wundern. Nach 2 Jahren war der Motor platt, da die Steuerkette übergesprungen ist. Also einen gebrauchten VR6 Motor von einem Golf besorgt, den ich für 750,- EUR bekam und er gerademal 40.000Km nachweislich auf der Uhr hatte, da er einen Totalschaden hatte und ihm die kpl. Vorderachse weggerissen wurde.

Somit wurde an einem Samstag Vormittag in einer freien Werkstatt, bei der ich inzwischen seit ca. 25 Jahren hingehe, der Motor gewechselt. Das Problem war jedoch, der Golf Motor war aus einem Schalter, sodass es noch ein Umbau auf eine Automatik bedurfte. Gleichzeitig wurden noch die Bremsscheiben mit gemacht, als auch der Klimakompressor. Für den reinen Aus-, Um- & Einbau des Motors legte ich 1.000,- EUR auf den Tisch. Dann schnurrte dieses Fahrzeug wieder und ich fuhr ihn dann doch noch für insgesamt 7 Jahre.

Aber dann kam es mir knüppeldick, die Dome durchgerostet, Hinterachsdämpfer verrottet, kpl. Abgasanlage im Eimer, sodass er nicht mehr durch den TÜV kam. Dazu kam noch ein neuer Satz Reifen, wie auch für den Winter ein neuer Satz. Somit ging er in eine Auktion und ein Käufer hatte mir dafür 1.200,- EUR geboten. In interessierte nur der Motor, den er dann aufmotzen wollte und so einigten wir uns dann auf 1.000,- EUR.

Rost hatte er außerdem an beiden hinteren Radläufen, als auch an den unteren Türecken.

2017 kaufte ich das jetzige Auto von einem Händler aus Düsseldorf, s. Signatur, mit 138.000Km, scheckheftgepflegt und auch nachweislich von VW bestätigt. Bei der Begutachtung sah dieses Fahrzeug wie ein NEU-Fahrzeug aus, außen & innen wie geleckt, selbst der Motorraum, null Kratzer, keine noch-so-kleine Roststelle sichtbar, nur winzige Steinschläge an der Kunststofffront. Somit begutachtete ich das Fahrzeug innen & außen rund 2 Stunden lang, bis ich dann erst den Motor anwarf. Nur ganz kurz ein rasseln der Steuerkette, dann schnurrte der Motor und ich ließ ihn im Stand auf 90 Grad warm werden, bevor ich dann mit der Probefahrt begann. Der Verkäufer hatte mir direkt den Fahrzeugschlüssel in die Hand gedrückt und mich bis dahin in Ruhe gelassen.

Bei der Probefahrt sollte ich nur einmal mit dem Verkäufer um den Block fahren, was ich jedoch ablehnte und bin auf einen Zubringer stadtauswärts abgebogen. Nach ca. 5Km ging es wieder zurück, worauf der Verkäufer anschließend ziemlich angebrannt war, da ihm 10Km zu viel für die Laufleistung des Fahrzeuges war.

Bei dieser Fahrt konnte ich nichts bemängeln, sodass meine Unsicherheit immer mehr wuchs, denn so ein gelecktes Fahrzeug, zu so einem Preis, muss doch jeden zuerst stutzig machen. Der Händler konnte oder wollte mir nichts zu diesem Fahrzeug sagen und er hatte mir lediglich einen TÜV-Bericht als eine NAchuntersuchung vorgelegt. Auch konnte er nicht sagen ob ein Unfallschaden vorliegt. Er sagte nur: Er hätte das Fahrzeug von einem Grosshändler. Ich fragte ihn dann nur, ober er gleichzeitig auch der Grosshändler wäre, was er verneinte und mir darauhin sagte: Der Grosshändler sei seine Mutter! Jetzt war ich komplett von der Rolle.

Also ließ ich mir den Fahrzeugbrief zeigen und stellte fest, das es 2 Halter bisher gab, beide Male auf eine Frau zugelassen. Die 1. Halterin fuhr das Fahrzeug genau 2 Jahre, da der Leasingvertrag jedoch noch ein Jahr länger lief, übernahm die 2. Halterin diesen Vertrag ab 2011. Ich fragte den Verkäufer, ob er für dieses Fahrzeug mir eine Gebrauchtwagenversicherung anbieten könne, was er bejahte. Abhängig von der Laufleistung des Fahrzeugs kam diese Versicherung 400,- EUR pro Jahr, die jedoch nicht auf meinem Namen lief, sodern auf dem Händler. Ich dückte dem Händler 100,- EUR als Anzahlung in die Hand, mit der Abmachung, das ich 8 Tage Bedenkzeit benötige, ob ich das Fahrzeug wirklich kaufe. Dazu muss ich sagen, in dieser Zeit lagen auch die Osterfeiertage. Obwohl ich die Adresse von der letzten Halterin hatte, konnte ich sie nicht kontaktieren, da es weder ein Festnetz- noch einen Handyanschluß gab. Somit habe ich dieser Dame einen Brief geschrieben, mit der Bitte, sie möge mich doch wegen diesem Fahrzeug mal anrufen. Aber es kam kein Anruf und somit habe ich dann das Fahrzeug 8 Tage später mit Magenschmerzen tatsächlich gekauft und wollte gleichzeitig diese Versicherung über 3 Jahre abschließen. Dafür sollte ich jedoch sofort den ganzen Betrag von 3x 400,- EUR auf den Tisch legen, wobei dann der Vertrag noch nicht einmal übertragbar gewesen wäre. Also habe ich den Vertrag nur über 1 Jahr abgeschlossen. Nachdem ich das Fahrzeug übernommen habe, gings mit dem Teil direkt zu VW für die Umcodierung des LongLife-Service auf einen jährlichen Ölwechsel Intervall, wobei ich direkt das MOBIL 1 FS 0W-40 mit angeliefert habe. Dort empfahl man mir einen 5-Jahres-Inspektions- & Wartungsvertrag und beinhaltet noch weiteren Schnick-Schnack für monatl. 30,- EUR. Da jedoch auch das LongLife-Öl inbegriffen ist, sie jedoch von mir das MOBIL-Öl bekommen, bekomme ich jedesmal 6,0L von diesem LongLife in die Hand gedrückt.

Nach dem Wechsel auf das MOBIL-Öl hatte er während der Probefahrt 3-4 Km lang leicht gequalmt und jetzt hat der Motor überhaupt keine Verkokung mehr und ist innen blitzblank, auch gibt es jetzt keine Wasserablagerung mehr im Öl, was ja jetztendlich für die Kette tödlich wäre. Das kurze Rasseln beim starten ist komplett weg und der Benzinverbrauch hat sich auf runde 10,0 Ltr. eingependelt.

Beim 1. Ölwechsel hatte man zudem festgestellt, das der Kühler unten rechts leicht undicht wäre, was man so nicht sehen konnte, da es auf den Unterfahrschutz tröpfelte. Dies sofort dem Händler gemeldet, bevor sich die Beweispflicht umkehrt, jedoch wollte er davon nichts wissen, denn schließlich hätte ich ja eine Gebrauchtwagenversicherung. Dann wurde es echt lustig und es zog sich dann bis zum letzten Tag hin, bevor die Beweislast sich umkehrte.

Eine Werkstatt konnte ich nicht wählen und somit kam das Fahrzeug nach Düsseldorf in eine Russische-Ukrainische Werkstatt und da ich eine Anfahrt von 100Km hatte, bestand ich vorab darauf, dass sie die Reparatur innerhalb eines Tages durchführen müssen. Um 8:00 Uhr gebracht und nach der Mittagspause kam dann das Auto in die Halle, sodass es gegen 18:00 Uhr fertig war.

Seit dieser Reparatur gab es erst letzten Herbst nur eine rundum Erneuerung der Bremsscheiben und ein Horn von der Alarmanlage war defekt.

Was mich jedoch gestört hat, dass es bei einem Reifenschaden nur ein Notfallkit im Fahrzeug gibt.

Also die Schaumstoffschale für den Kompressor entfernt, die passende Rad-Halteschraube zum einclipsen im Bodenblech für 6,- EUR, als auch besorgt und ein Winter- oder Sommerrad in die Mulde gelegt.

Aber am meisten stört es mich, das die 1. Halterin den Fahrersitz mit allen elektr. Verstellungen bestellt hat, nur nicht bei der Höhenverstellung, denn bei dieser darf man pumpen!

Logisch, fährt nur die eine Person, dann ist so eine elektr. Verstellung überhaupt nicht wichtig, aber in meinem Fall fährt Frau auch mit dem Auto und dann geht sowas echt auf den Keks!

Übrigens, die 2. Halterin hatte sich dann doch noch bei mir gemeldet, allerdings nach 6 Wochen, da sie mit ihrem Mann 8 Wochen lang auf Tobago verweilte, da er vorwiegend im Ausland arbeitet.

Sie empfahl mir, sofort bei diesem Auto zuzugreifen, da es absolut keine Macken hätte und das Auto nur von ihr und von ihrer Freundin -die 1. Halterin- gefahren wurde, sodass kein Mann jemals das Auto gefahren hääte, höchstens mal als Beifahrer. Auch habe ich dann den Ankaufswert des Fahrzeuges durch ihren Händler erfahren, der dieses Fahrzeug dann an die "Grossistenmutter" verkauft hat, wobei der Gewinn von Grossist & Händler gerademal bei 1.200,- EUR lag.

Sorry an Euch Leser, dass ich hier jetzt einen kleinen Roman niedergeschrieben habe, wo es hier doch nur darum geht, ob man sich einen VW wieder kaufen würde.

 

Der B6 bis zum B8 sind in meinen Augen wunderschöne Fahrzeuge und ja, man kann durchaus Pech mit einem Fahrzeug haben, aber auch Glück!

Ich fahre jetzt also im 35. Jahr durchgehend nur Passat Variant und ich würde auf keinen anderen Kombi umschwenken. Auch wenn in dem Jetzigen eine AUDI Maschine schnurrt, so käme für mich kein Audi infrage, denn das würde einen Kombi nur drastisch verteuern.

Da gabs beim B6 für kleines Geld noch eine Reparatur vom Fahrerschloss.

Dein Kumpel hat sich '93 einen Touran gekauft? :confused: Wo hat er den bekommen?

Und Dir einen zwei Jahre alten VR6 für 3000 DM überlassen?

CR 170 PS / DSG aus Ende 2008 (fährt seit Jahren jetzt die Tochter) mit inzwischen 380.000 km

- Verschleißteile (Reifen, Bremsen, Öl, DSG- Öl, 1x neue Xenon)

- Öl Sechskant

- Federn Hinterachse

- Motor Feststellbremse

Das ist alles...also ein Top Auto. Hatte davor auch schon 3 Passats und alle über 300tsd problemlose km. Heute fahre ich aufgrund größerer Familie (2 kleinere Kids) und Hobbys keinen Passat mehr, sondern T6, Touareg und Amarok

Zitat:

@wk205 schrieb am 13. August 2020 um 19:01:33 Uhr:

Dein Kumpel hat sich '93 einen Touran gekauft? :confused: Wo hat er den bekommen?

Und Dir einen zwei Jahre alten VR6 für 3000 DM überlassen?

Ich habe Freunde oder Bekannte, jedoch keinen Kumpel.

Dann muss es damals wohl ein Sharan gewesen sein, da für seinen Malerbetrieb der Passat zu klein geworden ist.

So wie ich mich heute erinnern kann, wurden beide Neufahrzeuge in der gleichen Woche ausgeliefert, jedoch hatte er nicht das Geld zusammen, um beide bezahlen zu können.

Ursprünglich wollte er etwas über 6.000,- DM als Notverkauf für diesen VR6 haben und da er ihn bei seinen "Kumpels" nicht an den Mann bringen konnte und sein Händler ihn nicht in Zahlung nehmen wollte, wollte er die gleiche Summe von mir haben.

Ich bot ihm jedoch nur die Hälfte an und direkt in bar, wobei mein Gebot nur für diesen Tag gültig wäre.

Nachmittags kam er dann wieder und ging diesen Deal mit mir ein.

Böses Blut gab es dann später aber nicht.

Zitat:

@Ben-Witt schrieb am 14. August 2020 um 16:42:08 Uhr:

Ich habe Freunde oder Bekannte, jedoch keinen Kumpel.

[...]

Ich bot ihm jedoch nur die Hälfte an und direkt in bar, wobei mein Gebot nur für diesen Tag gültig wäre.

Nachmittags kam er dann wieder und ging diesen Deal mit mir ein.

Böses Blut gab es dann später aber nicht.

Ich würde so jemanden wie Dich jedenfalls weder zu meinen "Freunden" noch zu meinen "Bekannten" zählen. Bis zum "Kumpel" hättest Du es auch nie geschafft mit dem Verhalten.

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