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Marco Polo / LiFePo4 / Laderegler / Sinus Wechselrichter
Moin zusammen,
ich habe ein neues Thema aufgemacht für eine Frage die wahrscheinlich bei einigen auf ein größeres Interesse stößt und ich es deshalb nicht in einem bestehenden Thread einbasteln wollte. Das dient zur besseren Übersicht.
Nach knapp 4 Jahren hat sich die Aufbaubatterie so langsam dem Lebensende geneigt und es stand ein Wechsel an.
Das Grundproblem sind nicht die Batterien , sondern das Lademanagement, das der Euro6 Norm geschuldet ist. Dieses regelt die Lichtmaschine runter sobald die Motorbatterie 80% der Ladekapazität erreicht hat. Die Aufbaubatterie hängt über das Trennrelais mit an der Motorbatterie dran. Wenn also die LM runterregelt trennt das Trennrelais beide Batterien voneinander. Das ist sehr gut zu sehen, wenn ein separates Voltmeter an der vorderen 12V Buchse angeschlossen worden ist.
Hier fängt das Problem dann an. Beide Batterien werden ungleich entladen und es kann sein, dass die Aufbaubatterie mehr entladen ist, als die Motorbatterie wenn ihr am Ziel angekommen seit.
Des Weiteren werden die Batterien durch die LM schlecht und ungleich geladen, weil die Spannung immer runtergeregelt wird. Eine Ladekennlinie existiert nicht. Die Batterien werden hierdurch schneller altern (vonwegen Nachhaltigkeit mit dem Euro6 Lademanagement- ein Hohn!)
Um das zu ändern habe ich beschlossen;
a) B2B Laderegler anstatt dem Trennrelais zu installieren
https://solarkontor.de/...c-Ladewandler-Ladebooster-VCC-1212-20-C-3321
b) eine leistungsfähige LiFEPo4 100AhBatterie mit Bluetooth für Kapazität und Ladung
https://solarkontor.de/...-Lithium-100Ah-LiFePO4-Batterie-LIX100-D-DIN
c) um Computer und die Laser zu betreiben einen Sinus Wechselrichter 350W
mit EIN/AUS Schalter (super wichtig)
https://www.campingwagner.de/product_info.php?...
Alles funktioniert wie es soll. Der Laderegler schiebt 30A in die Aufbaubatterie, wenn diese nicht voll ist und die LiFEPo4 Batterie hat eine Leerlaufspannung von >13 Volt- konstant.
Ich habe die Warmluftheizung laufen lassen (Motor aus) und an der App der Batterie konnte man sehr gut die Stomentnahme von >5A ablesen. Dannach habe ich die Musikanlage (Mosconi Endstufen, Systemleistung ca. 900W) laufen lassen und bin auf 11A gekommen und die Spannung war absolut stabil, was der Leistungsausbeute der Endstufen zuträglich ist.
Den schaltbaren Dometic Sinus- Wechselrichter habe ich auch kurz getestet. Klasse.
Der Einbau ist äußerst aufwendig und den habe ich machen lassen. Der B2B Laderegler ist unterhalb der 1.Schublade und es gehen 16mm2 Leitungen zur Aufbaubatterie, dorthin wo das alte Trennrelais saß. Ander läßt es sich nicht machen.
Ich denke, wer sein Fahrzeug eine Weile fahren möchte, wäre das eine gute Option seine schwer verdienten Taler anzulegen.
Strom ist kein Problem mehr, gerade wenn noch eine Solaranlage dranhängt.
PS: Ich habe das alles vollbezahlt und teile das mit euch, weil ich Freude dran habe. Ich gebe auch keine Preisauskünfte.
VG,
Beste Antwort im Thema
Moin zusammen,
ich habe ein neues Thema aufgemacht für eine Frage die wahrscheinlich bei einigen auf ein größeres Interesse stößt und ich es deshalb nicht in einem bestehenden Thread einbasteln wollte. Das dient zur besseren Übersicht.
Nach knapp 4 Jahren hat sich die Aufbaubatterie so langsam dem Lebensende geneigt und es stand ein Wechsel an.
Das Grundproblem sind nicht die Batterien , sondern das Lademanagement, das der Euro6 Norm geschuldet ist. Dieses regelt die Lichtmaschine runter sobald die Motorbatterie 80% der Ladekapazität erreicht hat. Die Aufbaubatterie hängt über das Trennrelais mit an der Motorbatterie dran. Wenn also die LM runterregelt trennt das Trennrelais beide Batterien voneinander. Das ist sehr gut zu sehen, wenn ein separates Voltmeter an der vorderen 12V Buchse angeschlossen worden ist.
Hier fängt das Problem dann an. Beide Batterien werden ungleich entladen und es kann sein, dass die Aufbaubatterie mehr entladen ist, als die Motorbatterie wenn ihr am Ziel angekommen seit.
Des Weiteren werden die Batterien durch die LM schlecht und ungleich geladen, weil die Spannung immer runtergeregelt wird. Eine Ladekennlinie existiert nicht. Die Batterien werden hierdurch schneller altern (vonwegen Nachhaltigkeit mit dem Euro6 Lademanagement- ein Hohn!)
Um das zu ändern habe ich beschlossen;
a) B2B Laderegler anstatt dem Trennrelais zu installieren
https://solarkontor.de/...c-Ladewandler-Ladebooster-VCC-1212-20-C-3321
b) eine leistungsfähige LiFEPo4 100AhBatterie mit Bluetooth für Kapazität und Ladung
https://solarkontor.de/...-Lithium-100Ah-LiFePO4-Batterie-LIX100-D-DIN
c) um Computer und die Laser zu betreiben einen Sinus Wechselrichter 350W
mit EIN/AUS Schalter (super wichtig)
https://www.campingwagner.de/product_info.php?...
Alles funktioniert wie es soll. Der Laderegler schiebt 30A in die Aufbaubatterie, wenn diese nicht voll ist und die LiFEPo4 Batterie hat eine Leerlaufspannung von >13 Volt- konstant.
Ich habe die Warmluftheizung laufen lassen (Motor aus) und an der App der Batterie konnte man sehr gut die Stomentnahme von >5A ablesen. Dannach habe ich die Musikanlage (Mosconi Endstufen, Systemleistung ca. 900W) laufen lassen und bin auf 11A gekommen und die Spannung war absolut stabil, was der Leistungsausbeute der Endstufen zuträglich ist.
Den schaltbaren Dometic Sinus- Wechselrichter habe ich auch kurz getestet. Klasse.
Der Einbau ist äußerst aufwendig und den habe ich machen lassen. Der B2B Laderegler ist unterhalb der 1.Schublade und es gehen 16mm2 Leitungen zur Aufbaubatterie, dorthin wo das alte Trennrelais saß. Ander läßt es sich nicht machen.
Ich denke, wer sein Fahrzeug eine Weile fahren möchte, wäre das eine gute Option seine schwer verdienten Taler anzulegen.
Strom ist kein Problem mehr, gerade wenn noch eine Solaranlage dranhängt.
PS: Ich habe das alles vollbezahlt und teile das mit euch, weil ich Freude dran habe. Ich gebe auch keine Preisauskünfte.
VG,
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90 Antworten
Genau diese Optionen (Batteriebooster, Wechselrichter, Solar und eine LifePO4) werde ich bei mir auch einbauen...
Edit: Was ist denn das für eine interessante iPhone Halterung mit Schwanenhals ?
Hallo blackseriesMP,
da hänge ich mich doch gleich an und sage erstmal Danke :-)
Ich habe auch schon einiges hinsichtlich dem Thema "Energiemanagement" am MP durch Umbauten verändert und habe noch einiges vor.
Ein Erfahrungsaustausch und Unterstützung durch Experten und derer, die selbst Umbauten vorgenommen haben, wäre sicherlich für viele eine große Hilfe!
Würdest du Detailbilder deiner Lösung einstellen - Batterie und Leitungen unterm Fahrersitz, ...
Frage: ist dir beim Leitungsquerschnitt ein Tippfehler unterlaufen?
Schöne Grüße
Chris
Bitteschön:
https://www.ebay.de/.../303120290463?...
Zitat:
@AblaBix schrieb am 21. Februar 2020 um 20:57:08 Uhr:
Genau diese Optionen (Batteriebooster, Wechselrichter, Solar und eine LifePO4) werde ich bei mir auch einbauen...
Edit: Was ist denn das für eine interessante iPhone Halterung mit Schwanenhals ?
16mm2 ist korrekt!
Detaillösungsbilder, dann müßte ich alles auseinanderbauen- ich werde mich verständlicherweise zurückhalten:-)
VG
Zitat:
@CReeve schrieb am 21. Februar 2020 um 21:04:58 Uhr:
Hallo blackseriesMP,
da hänge ich mich doch gleich an und sage erstmal Danke :-)
Ich habe auch schon einiges hinsichtlich dem Thema "Energiemanagement" am MP durch Umbauten verändert und habe noch einiges vor.
Ein Erfahrungsaustausch und Unterstützung durch Experten und derer, die selbst Umbauten vorgenommen haben, wäre sicherlich für viele eine große Hilfe!
Würdest du Detailbilder deiner Lösung einstellen - Batterie und Leitungen unterm Fahrersitz, ...
Frage: ist dir beim Leitungsquerschnitt ein Tippfehler unterlaufen?
Schöne Grüße
Chris
Aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten, den größtmöglichen Leitungsdurchschnitt zu nehmen.
Meine zunächst 25 Quadrat Millimeter waren zu schwach, um den Konverter richtig belasten zu können, auch wenn Votronic diese Zahl selbst nennt.
Er stieg spätestens bei 75 Ampere immer wegen angezeigter Unterspannung aus.
Die Fehlersuche war lang !
Nun mit 35 mm2 ist mein SMI 1200 ST-NVS wie vorgesehen belastbar (Spitze 2000 Watt, Dauer 1200 Watt) und liefert getestete 135 A. Notfalls gehen neben Laptop etc. nun auch Fön, Wasserkocher, Nespresso etc. ohne Landstrom (bei reinem Batteriebetrieb natürlich nur kurzzeitig, da die LiFePo nur 100 Ah hat).
Die Sicherung hat nun die Dimenson 150 A.
Im übrigen teile ich zu 100% die Erfahrungen von @blackseriesMP. Strom im W447 ist in der config kein thema mehr.
Gruss Michael
Die 16mm2 bezogen sich hier auf den 30A starken B2B-Laderegler von Votronic und sind völlig ausreichend (max Ladeleistung=360 Watt), allerdings sollte lt. Votronic der Booster auch in unmittelbarer Nähe der zu ladenden Batterie installiert sein, da mit jeden Meter die Spannung weiter abfällt.
Bei z.B. einen 2kW Wechselrichter im Schrankmodul z.B. würde ich eher 50mm2 Zuleitungen nehmen.
Größt möglicher Querschnitt ist absolut empfehlenswert.
Dein System ist aber auch anders, dein Fahrzeug hat hat andere Votronic Geräte, ich glaube Lademanagement, Landstrom, Solarregler ist alles in einem Gerät und dann auch noch einen sehr leistungsstarken Wechselrichter mit über 1000W, dass macht dann natürlich einen Stromfluss >100A! Das bedarf definitiv große Leitungsquerschnitte, weil sonst der Spannungsabfall zu groß wird, die Leitung heiß und die Geräte dann aussteigen.
Der Votronic B2B Laderegler macht max 30A und auf die knapp 2m Kabellänge reichen dann die 16mm2 aus. Ist auch die Empfehlung von Votronic. Mehr kann auch nicht angeschlossen werden.
Das nur noch einmal zur Klarstellung.
Zitat:
@hamiwei schrieb am 22. Februar 2020 um 07:59:30 Uhr:
Aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten, den größtmöglichen Leitungsdurchschnitt zu nehmen.
Meine zunächst 25 Quadrat Millimeter waren zu schwach, um den Konverter richtig belasten zu können, auch wenn Votronic diese Zahl selbst nennt.
Er stieg spätestens bei 75 Ampere immer wegen angezeigter Unterspannung aus.
Die Fehlersuche war lang !
Nun mit 35 mm2 ist mein SMI 1200 ST-NVS wie vorgesehen belastbar (Spitze 2000 Watt, Dauer 1200 Watt) und liefert getestete 135 A. Notfalls gehen nun auch Fön, Wasserkocher, Nespressomadchine etc. ohne Landstrom (bei reinem Batteriebetrieb natürlich nur kurzzeitig, da die LiPo nur 100 A hat).
Die Sicherung hat nun die Dimenson 150 A.
Gruss Michael
Richtig.
Da man es nur einmal umbaut, sollte man aber ev. überlegen, grösser zu dimensionieren. Persönlich käme ich mit 360 Watt max. nicht aus. Das wichtigste ist aber das ordentliche Lademanagement. Ich habe dazu den Triplecharger VBCS 30/20/250 verbaut.
Schönes Wochenende Michael
Moin BlackseriesMP,
Erstmal vielen Dank für die Infos.
Traue mir den Einbau definitiv nicht zu, wo hast du das machen lassen?
Grüße aus dem Norden
Zitat:
@blackseriesMP schrieb am 21. Februar 2020 um 20:37:09 Uhr:
Moin zusammen,
ich habe ein neues Thema aufgemacht für eine Frage die wahrscheinlich bei einigen auf ein größeres Interesse stößt und ich es deshalb nicht in einem bestehenden Thread einbasteln wollte. Das dient zur besseren Übersicht.
Nach knapp 4 Jahren hat sich die Aufbaubatterie so langsam dem Lebensende geneigt und es stand ein Wechsel an.
Das Grundproblem sind nicht die Batterien , sondern das Lademanagement, das der Euro6 Norm geschuldet ist. Dieses regelt die Lichtmaschine runter sobald die Motorbatterie 80% der Ladekapazität erreicht hat. Die Aufbaubatterie hängt über das Trennrelais mit an der Motorbatterie dran. Wenn also die LM runterregelt trennt das Trennrelais beide Batterien voneinander. Das ist sehr gut zu sehen, wenn ein separates Voltmeter an der vorderen 12V Buchse angeschlossen worden ist.
Hier fängt das Problem dann an. Beide Batterien werden ungleich entladen und es kann sein, dass die Aufbaubatterie mehr entladen ist, als die Motorbatterie wenn ihr am Ziel angekommen seit.
Des Weiteren werden die Batterien durch die LM schlecht und ungleich geladen, weil die Spannung immer runtergeregelt wird. Eine Ladekennlinie existiert nicht. Die Batterien werden hierdurch schneller altern (vonwegen Nachhaltigkeit mit dem Euro6 Lademanagement- ein Hohn!)
Um das zu ändern habe ich beschlossen;
a) B2B Laderegler anstatt dem Trennrelais zu installieren
https://solarkontor.de/...c-Ladewandler-Ladebooster-VCC-1212-20-C-3321
b) eine leistungsfähige LiFEPo4 100AhBatterie mit Bluetooth für Kapazität und Ladung
https://solarkontor.de/...-Lithium-100Ah-LiFePO4-Batterie-LIX100-D-DIN
c) um Computer und die Laser zu betreiben einen Sinus Wechselrichter 350W
mit EIN/AUS Schalter (super wichtig)
https://www.campingwagner.de/product_info.php?...
Alles funktioniert wie es soll. Der Laderegler schiebt 30A in die Aufbaubatterie, wenn diese nicht voll ist und die LiFEPo4 Batterie hat eine Leerlaufspannung von >13 Volt- konstant.
Ich habe die Warmluftheizung laufen lassen (Motor aus) und an der App der Batterie konnte man sehr gut die Stomentnahme von >5A ablesen. Dannach habe ich die Musikanlage (Mosconi Endstufen, Systemleistung ca. 900W) laufen lassen und bin auf 11A gekommen und die Spannung war absolut stabil, was der Leistungsausbeute der Endstufen zuträglich ist.
Den schaltbaren Dometic Sinus- Wechselrichter habe ich auch kurz getestet. Klasse.
Der Einbau ist äußerst aufwendig und den habe ich machen lassen. Der B2B Laderegler ist unterhalb der 1.Schublade und es gehen 16mm2 Leitungen zur Aufbaubatterie, dorthin wo das alte Trennrelais saß. Ander läßt es sich nicht machen.
Ich denke, wer sein Fahrzeug eine Weile fahren möchte, wäre das eine gute Option seine schwer verdienten Taler anzulegen.
Strom ist kein Problem mehr, gerade wenn noch eine Solaranlage dranhängt.
PS: Ich habe das alles vollbezahlt und teile das mit euch, weil ich Freude dran habe. Ich gebe auch keine Preisauskünfte.
VG,
@Ati17
Den relativ einfachen Einbau eines B2B-Booster-Systems kann jeder KFZ-Elektriker oder auch CAR-Hi-Fi Kollege vornehmen.
Bin heute mit MOPF BJ 9/19 Euro6d erstmals Strecke größer 250 km gefahren. Hatte im KI die ganze Zeit die Batteriefahrzeugdaten mitlaufen. StarterBatterie war bei 91% die Ladespannung wurde nie abgeregelt immer über 14,5 sich für Zusatzbatterie. Es war weder Licht noch Sitzheizung nur Radio habe kein Command. Lediglich der Ladestrom ging auf 1,4A zurück. Haben die bei Mercedes was am Lademanagment geändert? Berner?
2.Beobachtung: Seit Sonntag lädt Solar 110W. Seither trotz Februarsonne beide Batterien über 80%. Habe lediglich den 3 Wegeschalter zwischendurch auf Starterbatterie umgestellt.
So müsste es auch funktionieren.
Habe aber natürlich noch keine Langzeiterfahrung.
Nicht Berner sondern Befner?
„Befner“ aka Markus Benfer ist ein sehr hilfsbereiter MarcoPolo/V-Klasse Händler und ein echter „Freak“ was dieses Auto angeht.
Was das EURO6-Lademanagement angeht wurde sicher nichts geändert...es gibt weder vernünftige Ladekurven noch ordentliche Ladeschlussspannungen. Die Versorgerbatterie kann man beschützen durch den Rauswurf des Trennrelais und Ersatz durch den B2B-Lader, die Starterbatterie wird weiterhin unregelmäßig und unprofessionell geladen...Sulfatierung ist da vorprogrammiert, bitte alle 3-4 Jahre eine neue Starter-Batterie einplanen.
Ich habe noch eine Ergänzung zu der Starterbatterie und deren Haltbarkeit.
Bei der oben genannten Aktion habe ich auch gleich die Starterbatterie mit ausstauschen lassen (4Jahre alt). Diese kam nur noch auf max 12.4V (bei frischer Ladung mit Ctek) und fiel auch innerhalb von 2Wochen Standzeit auf ca 11,9V oder tiefer ab.
Ich kann das deshalb in messen, weil ich ein Trackingsystem verbaut habe, das auch die aktuelle Spannung überträgt.
Die neue Starterbatterie hat heute morgen einen Wert von unglaublichen 12,8V gezeigt. Das war noch nie da!
Also, demnach altern die Batterien recht schnell und sind nach 4 Jahren (jedenfalls bei meinem Fahrzeug) am Ende ihres Lebenszyklus angekommen. Sicherlich kann man es noch 1Jahr rauszögern, aber dann schaltet das Radio im Stand schneller ab, oder die Warmwasserheizung (falls verbaut) fährt garnicht erst an.
VG,