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Marktbegleiter des BMW i3 von Tesla (Model 3) in Sicht

BMW i3 I01
Themenstarteram 22. November 2016 um 18:57

Der nachzuegler *1 telsa model 3 ist so langsam in sicht.

Was ich erstmal las klang ganz gut. Early 2017 soll er da sein, mindestens 300km reichweite soll er haben.

Nicht schlecht, aber ob das jetzt tesla geschuldet war, oder dem magazin, es war dann doch etwas uebertrieben.

Anfang 2017 ist der: "Zeitpunkt für die Präsentation des seriennahen Tesla Model 3 angekündigt:"

Erste autos ende 2017, wurde dann erlaeutert, und aus den mindestens 300km wurden 340km nach NEFZ.

Zum vergleich, unser i3 hat bereits 2016 NEFZ von 300km und bis der nachzuegler von tesla dann so richtig da ist nochmal die haelfte mehr (450km) im jahr 2018.

Ich fuerchte das wird kein guter start fuer tesla.

Zu spaet, zu wenig leistung/reichweite.

Viele werden bereits gekauft haben nicht nur unseren feinen i3, auch der nissan ist schon lange am markt und muss sich mit seiner reichweite nicht verstecken.

 

nur meine 3 cent ;)

Wie seht ihr das?

Willy

 

 

*1 nachzuegler im bereich: "klein und billig genug als stadtauto". In diesem wichtigen segement ist tesla bislang noch nicht aufgestellt.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. November 2016 um 15:58

Achso, danke....

Ich muss sagen ich bin mit dem i3 sehr zufrieden. Mehr akku ist in meiner situation hilfreich, weil ich ja fremdlade.

Natuerlich gleichzeitig weniger verbrauch ist aus genau dem grund genauso gut. (zum beispiel durch eine serien waermepumpe und eine bessere waermepumpe, wenn das so moeglich ist wie du sagst.)

Aber sonst...

Das auto ist sehr klasse, ich will auf keinen fall das es groesser wird (auch wenn das der reichweite hilft).

Ich will es auch nicht tief und hart wie ein sportwagen.

Es ist so genau richtig eigentlich.

Natuerlich koennen sie noch andere autos bauen, tatsaechlich sportwagen, oder welche die mehr fuer die langstrecke sind. Aber das halt zusaetzlich und nicht versuchen das in den i3 einzubauen. Die zielsetzungen widersprechen sich gegenseitig und daher wird das nichts.

Natuerlich wird es neben den faclifts dann auch neue modelle geben. Wie bei allen anderen auch, ich hoffe nur der i3 wird nicht groesser. (was ja bei vielen herstellern der fall ist von modell zu modell, das beste beispiel ist der golf.)

w

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am 22. November 2016 um 19:07

Das Einzige was mich bewegen würde vom i3 auf Tesla 3 umzusteigen, wären mehr Motorleistung und Allradantrieb. Das vermisse ich ein wenig beim i3. Ansonsten ist für mich i3 ganz klar besser. So oder so, sollte ich beim i3 bleiben, werde ich 2018 auf die 450km-Batterie umrüsten oder direkt 2018er Modell kaufen.

Themenstarteram 22. November 2016 um 19:20

Sehe ich aehnlich und als stadtauto ist der i3 super, alleine der wendekreis ist zum niederknieen.

Ich muss los i3 fahren bis spaeter...

w

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 22. November 2016 um 19:57:51 Uhr:

[...]auch der nissan ist schon lange am markt[...]

Ein wichtiges Stichwort.

Statt "nur" mehr Reichweite im i3 ab 2018, wäre ein "richtiges" LCI wünschenswert. Es gibt noch viel Potenzial beim i3.

Beispiel Wärmepumpe. Der Nissan Leaf hat schon 2013 die eigene Wärmepumpe verbessert. Statt zuvor 1,7 kW braucht sie in der aktuellen Generation nur 0,3 bis 0,6 kW. Bei BMW i3 zieht die Wärmepumpe vergleichsweise stattliche 2,5 kW und ist offenbar beim Vorheizen gar nicht aktiv.

Beim Nissan ist die Wärmepumpe übrigens serienmäßig. Das wäre auch bei BMW i3 ein guter Zug, um das Auto preislich über mehr Serienausstattung noch attraktiver zu machen. Weiters wäre es schön, wenn die Wärmepumpe beim REX-Modell mit an Board sein könnte, eventuell sogar anders gelöst, unter Einbezug der Motorabwärme des REX. Das wäre vielleicht sogar effektiver, als immer nur von der Außen-Innen-Temperaturdifferenz abhängig zu sein.

Auch schön ist der kleine Solarspoiler beim Nissan Leaf zum halten des Ladezustands der 12v-Batterie. Im i3 gibt es ebenfalls noch eine reguläre 12v-Batterie, die mit einem passenden Solarmodul versorgt werden könnte. Dann müsste weniger häufig Strom aus dem Akku entnommen werden.

Wenn BMW hier also weiter tüftelt, sind die einzigen potenziellen Mehrwerte vom Model 3 der Autopilot und eventuell höhere Leistung mit Allrad. Aber beides lässt sich Tesla auch teuer bezahlen. Daher mal abwarten, da ein entsprechend ausgestattetes Model 3 sicher preislich in die Region eines Model S mit Basisausstattung aufsteigt.

Spannend würde ich persönlich noch die Weiterentwicklung des REX finden. Vll eine andere Bauweise in Form eines Boxer-Motors und/oder mit Atkinson-Kreisprozess. Das wäre sicherlich machbar, um den Motor noch unauffälliger und effizienter als Generator zu verwenden. Denn hier bietet BMW einen Mehrwert gegenüber dem Model 3. "Tankkomfort".

Themenstarteram 23. November 2016 um 11:12

Ich gebe dir natuerlich recht, der i3 hat noch potential und kann (und sollte) weiterentwickelt werden.

Grade waerempumpe seriemaessig, waere mal ein guter punkt.

Was ist LCI?

Solarspoiler halt ich jetzt wieder fuer marketingquark, so wirksam wie rallystreifen das auto schneller machen.

Autopilot hat der tesla ueberigens keinen, die nennen nur ihre fahrassistenzen so. (Bischen grosskotzig, wie oft bei tesla.)

Bei einem autopilot kann ich mich nach der betriebsfeier hinten hin setzen und vom auto heimfahren lassen. Das geht nicht. Was die assis angeht so geben die in der stadt oft keinen sinn, oder koennen dort garnicht erst eingeschaltet werden, siehe auch BMW stau assi. Ich sehe da keinen vorteil beim tesla. Das ist ein hype, aber der wirklich nutzen.....

Ich glaube schon das im moment die reichweite noch sehr wichtig ist.

Ich zum beispiel habe als stadtbewohner immer noch keine eigene steckdose (kuemmer mich drum, aber das dauert).

Ich fahre also zum laden. Eine groessere reichweite wuerde mir helfen es besser zu schaffen. Ideal waere, wenn ich immer bei gelegenheit laden koennte und nicht mehr zum laden extra wohin fahren muesste.

Ein batterieauto gibt fuer staedter (und speckguertel) den meisten sinn und zumindest staedter haben oft keine eigene steckdose. (die im speckguertel schon eher.)

Wie auch immer,

ich freue mich schon auf den i3/2018 und fuerchte der tesla kommt viel zu spaet. (jahre)

Die meisten die es wirklich interessiert werden bis dahin schon lange einen renno/bmw/nissan/MB fahren.

Und wenn er kommt ist er bei der reichweite direkt schon veraltet der tesla, das ist doch musk-murx.

Und du hast ja recht, fuer ueberlandfahrten (ist er nicht gemacht meiner meinung nach), aber wenn dann zaehlt da der REX.

w

LCI steht für Life Cycle Impulse bei BMW. Ein anderes Wort für eine große Modellpflege. Bis auf die größere Akkukapazität gab es beim i3 bisher noch keine nennenswerten Änderungen (eine neue Lackfarbe fällt unter eine gewöhnliche Änderung in einem neuen Modelljahr).

BMW markiert z.B. im Pressebereich entsprechende Dokumente mit der werksinternen Bezeichnung und ggf. dem Kürzel LCI. Hier beispeilsweise bei der aktuellen Preisliste vom 1er. Da steht dann F21 LCI und F20 LCI für Drei- und Fünftürer.

Beim i3 hingegen steht noch bei allen Dokumenten I01. Da kann/sollte noch etwas kommen.

Themenstarteram 23. November 2016 um 15:58

Achso, danke....

Ich muss sagen ich bin mit dem i3 sehr zufrieden. Mehr akku ist in meiner situation hilfreich, weil ich ja fremdlade.

Natuerlich gleichzeitig weniger verbrauch ist aus genau dem grund genauso gut. (zum beispiel durch eine serien waermepumpe und eine bessere waermepumpe, wenn das so moeglich ist wie du sagst.)

Aber sonst...

Das auto ist sehr klasse, ich will auf keinen fall das es groesser wird (auch wenn das der reichweite hilft).

Ich will es auch nicht tief und hart wie ein sportwagen.

Es ist so genau richtig eigentlich.

Natuerlich koennen sie noch andere autos bauen, tatsaechlich sportwagen, oder welche die mehr fuer die langstrecke sind. Aber das halt zusaetzlich und nicht versuchen das in den i3 einzubauen. Die zielsetzungen widersprechen sich gegenseitig und daher wird das nichts.

Natuerlich wird es neben den faclifts dann auch neue modelle geben. Wie bei allen anderen auch, ich hoffe nur der i3 wird nicht groesser. (was ja bei vielen herstellern der fall ist von modell zu modell, das beste beispiel ist der golf.)

w

am 16. Juni 2017 um 19:18

ehrlich gesagt sehe ich keine Konkurrenz zwischen BMW und Tesla. Tesla ist früher dran, gerade was autonomes Fahren angeht, aber da sieht BMW eben noch realistische Probleme und Gefahren bzw. politische Fragen die erst noch gelöst werden müssen, bevor die BMW Boliden auf die Straße losgelassen werden!

Aber ja, der i3 selbst ist ein absolut TOP Auto. Ich habe leider keinen, bin ihn aber bereits einige male aus unserem Firmenpool gefahren. Er macht Spaß und die Reichweite hat bei meinen "Kurzstrecken" von ca. 200 km immer problemlos gereicht!

am 18. Juni 2017 um 16:17

Nachdem ja BMW in absehbarer Zukunft nur ihr altes Fahrzeugdesign elektrifizieren will, dürfte es eine starke Abwanderung vieler i3 Käufer Richtung Tesla geben. Der echte BMW Kunde wird auch bei elektrischen X3 und Co. lieber zum fossilen Verbrenner greifen. Dazu die bekannten Nachteile durch das Verbrennerdesign. Krüger hat sich da ziemlich verrannt.

Für die urbane Umgebung ist der Kleine spitze, und da würde ich ihn auch nicht eintauschen, aber für die Urlaubsfahrt einer 3-köpfigen Familie eher ungeeignet. Und da Model 3 und i3 im gleichen Preissegment angesiedelt sind, dürfte die Entscheidung auch für Neukäufer relativ eindeutig sein. Alleine das SC Netz von Tesla garantiert ein unkompliziertes Fahren innerhalb Europas. Die meisten Mängel der anderen EV's was Ladenetz, Zugang etc. betrifft hat Tesla nicht.

Denke das es preislich beim i3 günstiger wird, sollte der kleine Tesla wirklich verfügbar werden. Alleine in den USA dürfte BMW ziemliche Absatzprobleme bekommen. Nicht nur mit dem i3 sondern auch mit ihren Brot- und Butterautos der 3er Klasse. Gilt auch für Mercedes und vor allem Audi / VW.

Die für die BMW Zukunft notwendige Planung hatten sie ja. Man stelle sich vor in diesem Jahr wäre wie geplant der i5 auf dem Markt aufgeschlagen. Ein Crossover, mit 50 bis 60 kWh Akkus, großem Kofferraum, besserem CW-Wert etc. Da hätte Tesla ziemlich alt ausgesehen. Aber Schwamm drüber, lieber verdient man ja jetzt noch ein paar Jahr gut mit den fossilen Karren und macht dann pleite. Die "Verluste" die der i5 vielleicht gebracht hätte, währen ein gutes Invest für zukünftige Kundenbindung gewesen.

Bonne Route

Juergen

Themenstarteram 18. Juni 2017 um 22:31

Ich wuesste nicht warum jemand zu tesla abwandern sollte,

die autos sind am markt vorbei und irgendwie nicht fisch nicht fleisch.

Auf der langstrecke zu langsam, das geht nur fuer rentner und in der stadt zu gross.

Der i3 ist wenigstens fuer die stadt klasse und langstrecke kann weder tesla noch bmw, jedenfalls wenn es kein hybrid sein soll, das kann dann immerhin BMW.

w

am 19. Juni 2017 um 7:26

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 19. Juni 2017 um 00:31:07 Uhr:

Ich wuesste nicht warum jemand zu tesla abwandern sollte,

die autos sind am markt vorbei und irgendwie nicht fisch nicht fleisch.

Der ist gut. Könnte man 1:1 auf die neue E-Strategie von BMW anwenden. Und da zu Recht.

Zitat:

Auf der langstrecke zu langsam, das geht nur fuer rentner und in der stadt zu gross.

Der i3 ist wenigstens fuer die stadt klasse und langstrecke kann weder tesla noch bmw, jedenfalls wenn es kein hybrid sein soll, das kann dann immerhin BMW.

Auf Langstrecke zu langsam. Ja stimmt, Fahrzeuge die über 200 km fahren können sind für die paar dt. Autobahnkilometer wo so was noch möglich ist zu langsam. Wenn ich mich so umsehe, was die "Rentner" hier so an Porsche und Co. fahren, kann die Theorie nicht ganz stimmen. Und für die Stadt zu groß? Ich lach mich schlapp, wenn die Soccer-Mumms mit ihren dicken großen SUV vor Kindergarten und Schule vorfahren weil sie ihren Sprösslingen die 900 Meter zu Fuß nicht zumuten wollen.

Dass einzige Richtige ist der Hinweis, dass der i3 Klasse für die Stadt ist. Alles andere ist vorsichtig ausgedrückt Realsatire. Das wird BMW auch noch bitter zu spüren bekommen. Nicht umsonst sind intern bereits die Alarmglocken schrill am klingen. Übertüncht wird das noch mit guten Verkaufszahlen ihrer fossilen Fahrzeuge. Aber was EV's anbelangt haben sie ihren technologischen Spitzplatz mehr als leichtfertig verspielt.

Gleiches gilt für den Rest der dt. Edelmarken. Welchen Daimler willst Du denn in den nächsten Jahren fahren? Anstelle der B-Klasse einen leistungsstärkeren Akku zu verpassen, stellen sie die Produktion Mitte des Jahres ein. Audi hat überhaupt kein EV im Angebot. Wo andere mit Mittelklassewagen starten bietet BMW gerade mal einen "mickrigen" Kleinwagen an, der noch nicht mal 5 Personen transportieren kann, vom Gepäck ganz zu schweigen.

Selbst Hyundai überholt die dt. Marken und kommt nächstes Jahr mit einem knapp 400 km Reichweiten SUV auf dem Markt. Ich gehe mal davon aus, dass bei wirklicher Verfügbarkeit des Model 3 der US-Markt für BMW zusammenbricht. Sei denn sie reduzieren massiv die Preise.

Wir haben doch nicht wegen der Marke BMW den i3 gekauft, sondern weil er 2014 - und bedauerlicher Weise auch heute noch - der einzige E-Reichweitenstarke serielle Hybrid ist. Und den brauchen wir ab und an im Winterbetrieb.

Ach ja, die Chinesen führen trotz Intervention von Gabriel und Merkel die E-Quote ein. Davon liest man natürlich nichts in der dt. Presse. Wäre auch zu peinlich. Vielleicht sollten die endlich mal zu den Herrn Vorständen pilgern und ihnen die Leviten lesen, anstelle sich immer schützend vor diese "Schlüsselindustrie" zu stellen.

 

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 19. Juni 2017 um 00:31:07 Uhr:

Auf der langstrecke zu langsam, das geht nur fuer rentner und in der stadt zu gross.

Meinst Du denn, dass die großen deutschen BEVs, wenn sie denn 202x irgendwann einmal auf den Markt kommen, eine magische Lösung für den Konflikt Geschwindigkeit/Reichweite gefunden haben??? :confused:

Ich frage mich langsam, wie ich die 20 tkm in den letzten 9 Monaten nur aushalten konnte... :D

Bei der Größe bin ich ja grundsätzlich Deiner Meinung, ich sehe allerdings täglich jede Menge A7/A8, Q7, 7er, X5/X6, S/CL/GLE/GLS, Porsche Panamera/Cayenne, VW Touareg in Hamburg 'rumfahren. Die sind alle genauso groß oder größer als die Tesla, die Größe scheint also viele Leute nicht wirklich zu stören! ;)

Themenstarteram 19. Juni 2017 um 8:36

@skyk2010

Sei mir nicht boese, es gibt auch "verrueckte" die legen mit dem fahrrad unglaubliche strecken zurueck.

Aber ich bin weder rentner noch student, der tesla ist auf langstrecke um stunden langsamer als ein "richtiges" auto. Das kann man nicht ernst nehmen, das ist spielerei. So ehrlich muss man sein.

In der stadt, sagen wir so:

Ich fahre schon viele jahre grosse autos und immer(!) hatte ich nebenbei (fuer die stadt im wesentlichen) einen mini, oder einser, jetzt einen i3.

Selbst mein langer 3er ist schon gross in der stadt, 5er und 7er sowieso (*bmwsprech*, uebersetze es zu deiner lieblingsautomarke). Das geht natuerlich, aber immer wenn ich zwei autos habe nehme ich das kleine, es ist schlicht praktischer, bequemer.

Ein grosses batterieauto ist ein grosser unfug, weder fisch noch fleisch.

(aber man sagt ja die seien eh vegan :D)

w

Themenstarteram 19. Juni 2017 um 8:58

Zitat:

@JuergenII schrieb am 19. Juni 2017 um 09:26:10 Uhr:

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 19. Juni 2017 um 00:31:07 Uhr:

Ich wuesste nicht warum jemand zu tesla abwandern sollte,

die autos sind am markt vorbei und irgendwie nicht fisch nicht fleisch.

Der ist gut. Könnte man 1:1 auf die neue E-Strategie von BMW anwenden. Und da zu Recht.

[...]

BMW hat autos, die sind gut fuer die stadt und andere die sind gut fuer langstrecken, manche sind gut fuer die rennstrecke. :D

Tesla kann weder stadt noch fernstrecke (gut) - punkt.

Da kommst du einfach nicht drann vorbei.

Das tempo eines tesla auf langstrecke ist schlicht laecherlich, selbst ein VW kaefer ist schneller am ziel mit 50ps, oder so.

Und in der staedt, da braucht man einfach erfahrung. Klar ist ein grosses auto erstmal schoen und klar geht es. Aber fahre mal 10 jahre und laenger grosse autos und dann schau was du in der stadt gerne nimmst. Mehr muss ich nicht sagen.

Ein grosses batterieauto ist weder fisch noch fleisch.

w

 

 

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 19. Juni 2017 um 10:36:42 Uhr:

@skyk2010

Sei mir nicht boese, es gibt auch "verrueckte" die legen mit dem fahrrad unglaubliche strecken zurueck.

Aber ich bin weder rentner noch student, der tesla ist auf langstrecke um stunden langsamer als ein "richtiges" auto. Das kann man nicht ernst nehmen, das ist spielerei. So ehrlich muss man sein.

Ich bin Dir nicht böse, ich brauche dann aber 'mal Streckentyps (für das zügige Fahren) von Dir... ;)

Mal im Ernst, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, sind die Autobahnen zu voll um deutlich höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten, als ich sie habe zu bekommen! Ich rede jetzt nicht von Nachts oder am Sonntagmorgen um 4:00 Uhr, sondern von normal vollen Autobahnen! Selbst mit 120 km/h Reisegeschwindigkeit muss man oft vom Strompedal für Baustellen, Autobahnkreuze, sonstige Geschwindigkeitsbegrenzungen, Elefantenrennen, Mittelspurblockierer, Rechtsfahrgebotignorierer... ;)

Interessant sind wirklich nur die tatsächlich erzielbaren Durchschnittsgeschwindigkeiten, eventuell kurzfristig gefahrene höhere Geschwindigkeit bringt da (leider) Nichts!

Meine Erfahrung ist, dass Schnellfahrer wenn es gut läuft (nicht Nachts etc.), auch nur maximal einen Schnitt zwischen 120 und 130 km/h erreichen können (inkl. Tanken oder sonstiger Stops), da wird es dann mit Stunden langsamer für das BEV schon schwierig, es sei denn, Du willst vom Nordkapp nach Gibraltar fahren!

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