Max. Standzeit, ohne dass die Batterie leer ist...
Hallo zusammen!
Wie lange kann man denn einen Kuga 1.5EB stehen lassen, wenn die Batterie vorher mit einem Ladegerät voll geladen wurde? Die Batterie ist ein Jahr alt (musste schon mal getauscht werden) und eine Originale vom Ford Händler. Der Wagen hat Vollausstattung inkl. Alarm und steht in einer Tiefgarage.
Hat da jemand Erfahrung? Sind 3 oder gar 4 Wochen machbar? Oder springt er dann nicht mehr an.
Habe den Wagen heute nach 16 Tagen problemlos starten können, er hängt jetzt wieder am Ladegerät, aber schon relativ lange...
Danke und VG, vobbe
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20 Antworten
Klemm die Batterie ab und gut ist.
Die Frage ist doch, wie lange der Wagen stehen kann und nicht, ob man die Batterie abklemmen kann.
Mein Kuga steht schon Mal 3 oder 4 Wochen ohne bewegt zu werden. Fahre meist mit dem Motorrad.
Die letzten 3 Jahre keine Probleme.
Sollte gehen, sonst dreht man halt mal ne Runde nach 3-4 Wochen. Oder läd dann auch nochmal nach.
Blos keine Batterie abklemmen, kann teuer werden!
Warum ? beim Batteriewechsel lernt man die Fensterheber an und gut is. verliert der seine Programmierung?
Wenn die Batterie voll und normal leistungsfähig ist, sind 6 Monate kein Problem. Ich mache das jetzt 7 Jahre so. Von Mai bis November. Letztes Jahr musste ich im Februar die Batterie wechseln. Batterie habe ich aus gutem Grund nie abgeklemmt.
Grüsse kinghotte
Bei meinen Youngtimern war nach spätestens 6 Wochen die Batterie tiefentladen, daher meine Frage.
Der Wagen steht wie gesagt in einer öffentlichen TG und wird die kommenden Monate zwar nur wenig aber dennoch regelmäßig bewegt werden. Fragt sich nur, in welchem Turnus. Ich möchte nicht in die Verlegenheit kommen dort fremdstarten oder die Batterie tauschen zu müssen.
4 Wochen klingt schon mal ganz gut, 6 Monate müssen/sollen gar nicht sein.
Danke für eure Erfahrungen!
Ist zwar ein 2,0 TDCI Focus, aber gerad im Sommer wird er manchmal eher weniger bewegt (Motorrad!) bzw. der Corsa von meiner Frau genommen, weil auf der Kurzstrecke/Stadt einfach rentabler. Aber Standzeiten auch von bis zu 3 Monaten waren bisher kein Problem. Krankheitsbedingt sogar mal länger, auch S+S funktionierte noch.
Nach einer gewissen Zeit (2-3 Wochen) fährt das System allerdings soweit runter, dass die Funkschlüssel etc. nicht mehr funktionieren, also auch quasi kein Strom mehr verbraucht wird. Steht aber auch im "Verbotenen Buch"
Für den Fall dass die Batterie mal soweit runter ist, habe ich mir so ein Starthilfegerät mit 3 Lithium Polymer Ackuzellen in den Kofferraum gelegt. Hab es aber noch nicht gebraucht.
Wenn ich mal einkaufen fahre mache ich jetzt öfter mal Umwege um den Motor ordentlich warm zu fahren, den Auspuff durchzupusten und die Batterie nachzuladen.
LG Stefan
Das mit dem Funkschlüssel stimmt, ist aber ja wegen dem manuellen Schlüssel im Funkteil kein Problem. Wenn man nicht täglich das Auto nutzt, ist warm abstellen (10 km über Land) ein Muss. Mache ich seit über 40 Jahren so und hatte noch nie Motorprobleme bei garantiert deutlich über 1 Millionen km. Grüsse kinghotte
Moin,
meiner " Voll bis zum Anschlag!" stand jetzt wegen Fahrverbot gut 9 Wochen, keine Reaktion auf den Schlüssel, dann von Hand aufgeschlossen, Spiegel bewegten sich und das Auto startet ohne Probleme, der Schlüssel ging dann auch wieder!
Sag ich doch, nach einer gewissen Zeit gehen die Dinger in den Tiefschlaf und können nur noch mit dem mechanischen Schlüsse aufgeweckt werden. Dann sind alle großen Stromverbraucher, Funksysteme komplett abgeschaltet.
OK, das stimmt mich zuversichtlich und da unterscheiden sich moderne Autos wohl zu 20+Fahrzeugen... - sehr gut, Danke!