- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Caddy
- Caddy 3 & 4
- Maximale Zuladung / Achslast
Maximale Zuladung / Achslast
Hallo Forum,
ich muss einen Haufen Steine transortieren und habe gerade mal versucht meine maximale Zuladung und Achslast zu ermitteln. Hier wirft mein Fahrzeugbrief aber auf einige Fragen auf.
Die "Technisch zulässigen Gesamtmasse in kg" (F.1) ist bei mir:
2250
Zur "Masse des im Betrieb befindlichen Fahrzeugs (Leermasse)" (G) habe ich schon rausgefunden, dass es mit vollem Tank, Reserverad, etc und 75kg Fahrer gerechnet wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leergewicht
Bei mir ist jedoch ein Bereich angegeben:
1474-1704
Warum ein Bereich?
Des weiteren rätsel ich mich noch über die "Zulässige maximale Achslast in kg" (7.1 und 7.2)
Vorderachse (7.1): 1065
Hinterachse (7.2): 1200
Wie kann ich als Laie die Verteilung ermitteln, wenn ich die Steine in den Kofferraum lege? Gibt es da eine Faustformel?
Vielen Dank und viele Grüße
Gunnar
Beste Antwort im Thema
Mein Caddy war mit eingebauten Rollstuhlladekran (Eigengewicht 50 kg) und eingeladenem Elektrorollstuhl (Eigengewicht 150 kg) so weit geladen/überladen, dass die Blattfedern auf dem Puffer auflagen - ohne dass jemand im Fahrzeug gesessen hätte. Deshalb wurden Zusatzfedern eingebaut. Es handelt sich um einen Caddy Maxi Life Tramper 1,9 l TDI mit DSG. Die Rückschlüsse aus diesen Fakten muss jeder für sich selber ziehen. Der Kran ist unmittelbar hinter der Heckklappe eingebaut, also hinter den Hinterrädern. Nach dem Einladen des Elektrorollstuhls liegt dessen Hauptgewicht (Motor und 2 x 110Ah Batterien) im mittleren Fahrzeugbereich zwischen mittlerer Rückbank und Hinterrädern (Maxi).
Bei der Zuladung von Steinen wäre ich bezüglich des Schätzgewichts vorsichtig. 12 Rasenkantensteine (33cm Länge) auf der Hinterachse eines Passat Varinat 35i Bj. 1990 führen bereits zu einer optischen und rein gefühlsmäßigen Überladung. Normalerweise merkt man wenn ein Pkw überladen ist. Dann ist es rechnerisch und wägetechnisch für die Polizei bestimmt zuviel. Bei Glasscheiben verschätzt man sich auch schnell.
LG JoJoMS
(VW bestreitet, dass der Caddy dazu geeignet ist größere Lasten (wie Kran und Rollstuhl) auf Dauer zu transportieren. Soweit der Prozessbevollmächtigte von VW). Denke sich jeder seinen eigenen Teil dazu. Ein Hinweis von mir, dass der Caddy lt. Papieren je nach Ausstattung 480 - 600 kg Zuladung habe, war für ihn unbeachtlich.)
Ähnliche Themen
33 Antworten
Moin menschmaschine,
schau' doch mal in die zum Fahrzeug gehörende EWG-Übereinstimmungsbescheinigung unter 12.1 , da steht die Masse des fahrbereiten Fahrzeuges ohne 'von - bis' drin. Bezüglich einer möglichst genauen Achslastverteilung zur optimalen Ausnutzung der Zuladung hilft nur wiegen.
Grüsse,
Tekas
Hallo Gunnar
unter Punkt 14.1 EWG Bescheinigung ist die "Technisch zulässige Gesamtmasse" in KG aufgeführt. Bei Dir steht demnach 2250 KG.
Damit darf das Gesamtgewicht des Fahrzeugs inkl. allem, was rein muss und rein soll, nicht darüber liegen.
Da die Gewichtsverteilung zwischen Vorderachse und Hinterachse auch eine Rolle spielt, sind die beiden Achsen mit ihren zulässigen Höchst-Achlasten, also dem an den Achsen maximal aufliegenden Gewicht, angegeben.
Nun ist es entscheidend, _wie_ das Fahrzeug beladen wird, um die bestmögliche Gewichtsverteilung _zwischen_ den beiden Achsen hinzubekommen, damit man a) nahe an das Maximum kommt und b) die Achslasten nicht überschreitet.
Unter'm Strich hilft nur Ausprobieren, d. h. Beladen und jede Achse / jedes Rad wiegen lassen. Gesamtgewicht ermitteln kann man zum Beispiel an öffentlichen Waagen und gegen "Trinkgeld" beispielsweise auch bei großen Firmen oder Müllverbrennungen, die eigene Waagen haben. Wie man aber als Normalsterblicher an Achsen und Rädern wiegen kann, weiß ich nicht; da würde ich mal bei der Polizei nachfragen, die haben solche Waagen zumindest bei Autobahnpolzeidirektionen bestimmt.
Du wirst wahrscheinlich nicht drumrum kommen, ein paar Mal ein- und ausladen durchzuziehen, bis Du die beste Beladungstaktik gefunden hast. Mein Vorschlag ist, die schwersten Sachen in die Mitte hinter den Fahresitz (oder die zweite Sitzreihe) zu packen und nach hinten raus leichter zu werden (damit der Ar... nicht so absackt).
Viel Erfolg,
Jörg
Zitat:
Original geschrieben von menschmaschine
...
Wie kann ich als Laie die Verteilung ermitteln, wenn ich die Steine in den Kofferraum lege? Gibt es da eine Faustformel?
...
Da gibt's nicht nur ein Faustformel, sondern eine ganz genaue Berechnung. Du findest sie wahrscheinlich schnell, wenn du im Wohnmobil-Bereich googelst oder mal in eine Promobil oder Reisemobil international hineinschaust. Denn bei Wohnmobilen ist es eine übliche Prozedur, die Gewichtsverteilung auf Vorder- und Hinterachse unter Berücksichtigung des jeweiligen Hebelarms zu berechnen.
Ganz Grob: Zwischen den Achsen teil sich das Gewicht entsprechend der Entfernung zu den Achsen auf. Alles was genau auf der Hinterachse liegt, drückt zu 100 Prozent auf die Hinterachse (dito mit allem Gewicht, dass achsensymetrisch vor und hinter der Hinterachse liegt). Und für alles, das hinter der Hinterachse liegt, muss du wieder mit den Hebelarmen rechnen - die Vorderachse wird dann entlastet und die Hinterachse zusätzlich belastet!
Jens
Zitat:
Original geschrieben von black_magic_pearl
... Mein Vorschlag ist, die schwersten Sachen in die Mitte hinter den Fahresitz (oder die zweite Sitzreihe) zu packen und nach hinten raus leichter zu werden (damit der Ar... nicht so absackt).
Vermutlich (!) ein ganz schlechter Vorschlag um die Achslasten möglichst gut auszunutzen. Denn auf die Vorderachse drückt schon erheblich der Motor, die wird keine großen Zuladungsreserven (die über das hebelarmrichtige Passagiergewicht von 5x 75 kg hinausgeht) mehr haben. Da der Caddy jedoch ein Nutzfahrzeug ist und eine Blattfederung hat, wird die Hinterachse (vermutlich) noch einiges schleppen können.
Um es genau zu wissen, müssten jedoch die Achslasten bei leerem Fahrzeug bekannt sein. Dann kannst du auch optimal laden (wenn du ordentlich gerechnet hast, s.o.)
Jens
DAnek für die bisherigen Antworten
Zitat:
EWG-Übereinstimmungsbescheinigung
Was könnte das wohl sein, wo bekommt man es?
Grüße
Gunnar
Du solltest 'es' bereits haben, die Bescheinigung ist Bestandteil der Fahrzeugpapiere.
Zitat:
Original geschrieben von jens voshage
Vermutlich (!) ein ganz schlechter Vorschlag um die Achslasten möglichst gut auszunutzen. Denn auf die Vorderachse drückt schon erheblich der Motor, die wird keine großen Zuladungsreserven (die über das hebelarmrichtige Passagiergewicht von 5x 75 kg hinausgeht) mehr haben. Da der Caddy jedoch ein Nutzfahrzeug ist und eine Blattfederung hat, wird die Hinterachse (vermutlich) noch einiges schleppen können...
Hallo Jens
soo schlecht finde ich den Vorschlag nun auch wieder nicht, da er schwerlich Steine in den Fußraum des Fahrers und/oder Beifahrer packen wird. Zudem glaube ich auch nicht, dass er mit 5 Personen im Fahrzeug Steine liefern will. Zu allem Überfluss sind zwischen Vorder- und Hinterachse auch noch Sitze verbaut, so dass man schwer sehr nahe an die Vorderachse stapeln kann.
Bei meinem Maxi beispielsweise sind etwa zwei Drittel der Entfernung zwischen Vorder- und Hinterachse durch Gestühl etc. belegt, dass mir bei Belanden doch ziemlich den Platz "verbaut". Aber bei den ganzen Fachleuten hier wird sich bestimmt eine Lösung finden, die den selbst ernannten Experten Genugtuung verschafft. Schade, dass es immer so enden muss.
Grüße
Jörg
tzzz, Probleme haben die Deutschen....da wird mal wieder richtig bürokratisch kleinbürgerlich an so ein Problem (welches gar keines ist) rangegangen. Steine einladen und wenn der Achsanschlag (Puffer) auf der Blattfeder anliegt ist genug....
Zitat:
Original geschrieben von XTino
tzzz, Probleme haben die Deutschen....da wird mal wieder richtig bürokratisch kleinbürgerlich an so ein Problem (welches gar keines ist) rangegangen. Steine einladen und wenn der Achsanschlag (Puffer) auf der Blattfeder anliegt ist genug....
Hallo Tino,
es geht hier nicht um kleinbürgerlicher Bürokratie, denn es geht primär nicht darum, was erlaubt ist. Die Frage ist eine technische, oder ganz simpel ausgedrückt: ab wann schrotte ich mir mein Auto?
Vielen Dank trotzdem für Deinen Hinweis mit den Blattfedern, das klingt mir jedoch nicht wirklich praxisgerecht.
Grüße
Gunnar
Zitat:
Original geschrieben von menschmaschine
Zitat:
Original geschrieben von XTino
tzzz, Probleme haben die Deutschen....da wird mal wieder richtig bürokratisch kleinbürgerlich an so ein Problem (welches gar keines ist) rangegangen. Steine einladen und wenn der Achsanschlag (Puffer) auf der Blattfeder anliegt ist genug....
Hallo Tino,
es geht hier nicht um kleinbürgerlicher Bürokratie, denn es geht primär nicht darum, was erlaubt ist. Die Frage ist eine technische, oder ganz simpel ausgedrückt: ab wann schrotte ich mir mein Auto?
Vielen Dank trotzdem für Deinen Hinweis mit den Blattfedern, das klingt mir jedoch nicht wirklich praxisgerecht.
Grüße
Gunnar
Da wir in Deutschland mit 2,5 bis 4 facher Sicherheit arbeiten würde ich mal sagen das bei einer Zuladung von 1,5 Tonnen der Caddy anfängt sich bei grösseren Schlaglöchern zu verbiegen......
Zitat:
Original geschrieben von menschmaschine
ab wann schrotte ich mir mein Auto?
Hallo Gunnar,
wie XTino schon schreibt, schrottest Du Deinen Wagen deutlich jenseits dessen, was die Oberste Rennleitung noch als akzeptabel befindet. Beim zulässigen Maximalgewicht des Fahrzeugs bzw. beim dem der Achsen (in den Fahrzeugpapieren klar vorgegeben) ist offiziell Schluss, alles darüber hinausgehende wird mit einem deftigen Mitgliedsbetrag für die Teilnahme am Öffentlichen Strassenverkehr und einer erweiterten Belehrung geahndet. Und da spielt es keine Rolle, ob die Steine im Fussraum des Beifahrers liegen oder sonstwo im Fahrzeug verteilt sind.
Eine der hier versammelten Experten haben sicherlich noch weitere Ideen, wie man geschickterweise wo welche Art von Ladung verstauen kann, aber bei Erreichen der jeweiligen maximalen Beladungen / Belastungen ist nunmal Schluss. Jeder Berufskraftfahrer kann mehr als ein Lied davon singen. Und ein Caddy, der daherkommt wie ein Streetroad, fällt selbst angehenden Azubis der Obersten Rennleitung sofort auf.
Grüße
Jörg
Zitat:
Original geschrieben von black_magic_pearl
Hallo Jens
soo schlecht finde ich den Vorschlag nun auch wieder nicht, da er schwerlich Steine in den Fußraum des Fahrers und/oder Beifahrer packen wird. Zudem glaube ich auch nicht, dass er mit 5 Personen im Fahrzeug Steine liefern will. Zu allem Überfluss sind zwischen Vorder- und Hinterachse auch noch Sitze verbaut, so dass man schwer sehr nahe an die Vorderachse stapeln kann.
...
Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
ich weiß zwar nicht, warum du gleich persönlich wirst. Aber du wirst deinen Grund dafür haben. Icvh bleib lieber bei der Sache, dass wird dem TE mehr helfen. Du schriebst:
Zitat:
Original geschrieben von black_magic_pearl
...
Mein Vorschlag ist, die schwersten Sachen in die Mitte hinter den Fahresitz (oder die zweite Sitzreihe) zu packen und nach hinten raus leichter zu werden (damit der Ar... nicht so absackt).
Und hinter den Fahrersitz* bedeute beim Caddy nunmal, dass rund 1/3 des Gewichts auf die Vorderachse drückt und nur rund 2/3 auf die Hinterachse. Da Steine volumenmäßig wesentlich mehr wiegen als Personen, wird man die Forderachse schnell überladen während die Hinterachse vermutlich noch etwas abkann.
Übrigens: Bei Steinen vertut man sich ganz fix mit dem Gewicht. Wir haben mal eine Sandsteinwand abgerissen und mit unserem damaligen T3 weggebracht. Richtig ordentlich hatte ich drei Lagen Steine auf die gut einen qm große Fläche zwischen Vordersitzen und Rückbank gestapelt. Federung gab's beim Bus dann jedoch nicht mehr. Seit dem habe ich vorm Transport von Steinen mit einem kleinen Nutzfahrzeug durchaus Respekt.
Jens
*Klar, auch die Heckstoßstange oder ein Anhänger befindet sich "hinter dem Fahrersitz". Ich habe den Vorschlag allerdings so gedeutet, dass die Steine möglichst dicht hinter den Fahrersitz geladen werden sollen, um viel Gewicht auf die Vorderachse zu bringen und die Hinterachse zu entlasten (Zitat: "damit der Ar... nicht so absackt"). Und genau das halte ich für den vollkommen falschen Ansatz.
Zitat:
Original geschrieben von jens voshage
Ich habe den Vorschlag allerdings so gedeutet, dass die Steine möglichst dicht hinter den Fahrersitz geladen werden sollen, um viel Gewicht auf die Vorderachse zu bringen und die Hinterachse zu entlasten (Zitat: "damit der Ar... nicht so absackt"). Und genau das halte ich für den vollkommen falschen Ansatz.
Hallo Jens,
dabei übersieht man aber auch gerne, dass der TE nicht genannt hat, welche Art von Steine im Speziellen er zu transportieren gedenkt. Kleines Beispiel: Mein Findling vor der Haustür hat etwa eine Höhe von 60 cm und eine Breite von geschätzen 40 cm. Das schnucklige Teilchen hat ein Lebendgewicht von knappen 300 KG. Würde man den, so wie von Dir empfohlen, auf die Hinterachse legen (wobei legen bei so einem Schmuckstück schwer möglich ist ohne Hilfsmittel), dann würden die Plattfedern bis auf die Pufferblöcke zusammengedrückt. Der "Testkandidat" dieser Praxiserfahrung war aber zum Glück nicht mein Wagen, sondern der vom Gärtner (Caddy kurz mit Türen, meiner ist ein Maxi mit Klappe). Der Gabelstaplerfahrer hat die Transportpalette sofort wieder angehoben, um nichts zu beschädigen. Ergo: Dein Vorschlag in allen Ehren, so funktionierte es leider auch nicht. Am Ende war es ein LKW mit Pritsche, der das gute Stück brachte. Die 300 KG waren aber hier noch völlig im Rahmen der erlaubten Zuladung, die Plattfedern fanden dieses Gewicht dennoch nicht lustig. Ich darf an den Thread mit dem Elektrorollstuhl erinnern, dessen Gewicht inklusive Insassen auch noch deutlich unterhalb der Grenzen eines Caddy anzusiedeln ist.
Beim Bus ist es allerdings so, dass das Verhältnis "mit Gestühl verbaute Fläche" zu frei nutzbarer Fläche deutlich anders ist beim Caddy (Ausnahme Caddy Lieferwagen, der keine zweite Reihe hat). Ich denke nicht, dass der TE die zweite Reihe rausschrauben will. Beim Bus kommt man dank der vorhandenen Fläche sehr viel näher an die Vorderachse heran als bei einem bestuhlten Caddy - im prozentualen Verhältnis zum Achsabstand, nicht in cm gemessen.
Ich selber bin fast immer mit rund 400 KG Gewicht in Summe unterwegs, verteilt auf diverse Euroboxen unterschiedlichen Gewichtes. Es hat sich herausgestellt, dass das beste Fahrverhalten verbunden mit dem besten Beladungszustand nunmal dasjenige ist, bei dem die schweren Kisten hinter der zweiten Sitzreihe stehen und die leichteren nach hinten raus, auch über die Hinterachse hinweg. Die schweren Kisten über die Hinterachse zu stellen, hat zumindest bei meinem 2.0 TDI zur Folge, dass bei regennasser Strasse gerne mal die ASR Lampe kurz vor'm Durchbrennen war. Ich könnten mich daher genauso zu Deinem Vorschlag äußern und ihn mit meinen Erfahrungen als vermutlich schlechte Option abtun. Tue ich aber nicht, sondern verweise nochmal auf's Ausprobieren. Man wird sehen, wie es ausgeht, sollten wir davon erfahren.
Grüße
Jörg
Original geschrieben von black_magic_pearl
Zitat:
... Es hat sich herausgestellt, dass das beste Fahrverhalten verbunden mit dem besten Beladungszustand nunmal dasjenige ist, bei dem die schweren Kisten hinter der zweiten Sitzreihe stehen und die leichteren nach hinten raus, auch über die Hinterachse hinweg. ...
Grüße
Jörg
Aber Jörg, "hinter der zweiten Sitzreihe" ist nur wenige Zentimeter vor der Hinterachse und rund 50 Zentimeter weiter von der Vorderachse entfernt als "hinter dem Fahrersitz".
Du rudertst von deinem usprünglichen Vorschlag, schweres möglichst dicht hinter dem Fahrersitz zu positionieren weg (Ja, die zweite Sitzreihe stand hin Klammern auch noch dabei, waren aber eher als die Alternative zu verstehen).
Wie dem auch sei: Wer es korrekt machen will, muss die tatsächlichen Achslasten seines leeren Fahrzeugs (allerdings inkl. Sprit und Fahrer) kennen und kann dann berechnen, wie er optimal belädt. Das ist der einfachste Weg. Nein, noch einfacher ist einen Container zu bestellen, da alles reinzuwerfen und den Container dann abholen zu lassen.
Jens