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MB C180 kupplung(auto säuft immer ab)

Themenstarteram 10. März 2008 um 10:28

hallo ich habe seit dezember 07 meinen Führerschein und nun bin ich immer mit dem auto meiner eltern( MB C180 elegance 122 PS baujahr ca. 94 schaltung) gefahren mit meiner mutter zusammen. ich habe früher schon bei meinem vater bemerkt das das auto öfters abgesoffen ist, ich dachte immer er lässt siezu schnell kommen und so halt aber jetzt merke ich selber das wen ich mit dem auto losfahre es passiert aber nich beim anfahren. Zum beispiel wen ich fahre und vor mir eine ampel auf rot schaltet dann werde ich ya logischer weise langsamer und bremse ab, ich trete dazu dann auf die kupplung und die bremse gleichzeitit und dann passiert es das auto geht einfach aus.

ich weiß nicht woran das liegt aber wen ich dann etwas gefahren bin und der motor ein bisschen warm geworden ist dann passiert das nicht mehr, manche meinen zu mir da stimmt was mit der kupplung nicht andere meinen meine fahrweise ist nicht richtig ich weiß es selber nicht mehr was ich denken soll ein andere meint zu mir vllt ist ein topf am arsch ich glaube er meint den zylinder oder so damit einspritzdüse und zündkerze ich weiß nicht mehr genau hat von euch jemand vllt das gleiche problem weil es ist auch ein großes unfallrisiko denke ihc mal wen einfach so das auto ausgeht bei voller fahrt ist ja uch nicht gerade ungefährlich so.

hoffe das ihr mir antwortet danke mfg mosi;)

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13 Antworten

Hallo mosi4

1. Bei voller Fahrt kann der ja gar nicht ausgehen weil ja immer noch ein Gang drin ist und folglich der Motor mit den Rädern mit dreht.

2. Ein Benziner hat erst bei neueren Modellen eine Einspritzdüse, zuvor waren es einfache Sauger (Saugmotoren).

3. Topf ist nicht kaputt.

4. Du fährst nicht falsch.

5. Die Kupplung ist nur dann futsch wenn der nicht mehr gleich beschleunigt wie die Tourenzahl hoch geht.

Ich vermute eher etwas an der Zündeinstellung bezüglich der Kaltlaufzeiten/-phasen.

Ich kenne sehr das sehr gut, was du meinst. Weiss jedoch leider nicht an was es liegen soll.

Liegt aber definitiv nicht an dir.

Wie hoch ist die Leerlauf Drehzahl?

Wenn der Motor kalt ist und du dann das Licht einschaltest, geht dann die Tourenzahl vom Motor herunter?

Auch wenn er warm ist?

Ich glaube bei dem damaligen Zuzuki lag es an der Batterie, als sie leer war konnte sie nicht mehr alle Verbraucher im Auto zu genüge mit Energie versorgen während dem dass de Moor im Leerlauf/Standgas lief.

Gruss Howard

P.S.: Nur eins ist sicher; "Das Auto hat Schuld!;)"

So wie Du es beschreibst, scheint es mit Deiner Fahrweise nichts zu tun zu haben. Wenn der Motor im noch nicht betriebswarmen Zustand ausgeht, wenn man kein Gas mehr gibt und er nicht mehr durch das rollende Fahrzeug in Bewegung gehalten wird, scheint etwas mit der Kaltlaufregelung nicht in Ordnung zu sein. Was das ist, kann nur eine Werkstatt ermitteln, es kommen viele Möglichkeiten in Frage. Also ab in die Werkstatt und prüfen lassen, denn es ist in der Tat bei einem Benziner nicht so ganz ungefährlich, wenn der Motor während der Fahrt abstirbt, da dann sowohl der Bremskraftverstärker ausfällt als auch die Servounterstützung der Lenkung!

Nee, also an dir liegt das nicht. Das hat meiner auch "sporadisch", d.h. 3-4x im Jahr. Das Phänomen tritt nur auf, wenn es bergab geht und der Motor erst halb durchgewärmt ist; und bevorzugt bei feuchter Witterung. Die Werkstatt kann nichts finden. Ich tippe auf irgendwas mit der Schubabschaltung, denn auch wenn er sich üblicherweise rechtzeitig fängt, fällt die Nadel des Drehzahlmessers in vergleichbarer Konstellation gerne mal bis nahe zum Nullpunkt.

 

Der Hinweis vom Vorredner ist wichtig: Bei Bergabpassagen immer schön eingekuppelt lassen und schnelle Gangwechsel. Mir ist er in der Tat 1x direkt vor ner Serpentine ausgegangen - mit genügend Fahrpraxis kein wirkliches Problem, aber ein Anfänger hätte ihn wohl aus Panik in die Leitplanke gesetzt als die Servounterstützung plötzlich bei Bremse und Lenkung weg war.

am 10. März 2008 um 18:01

Zitat:

Original geschrieben von bebahunter

........... wenn der Motor während der Fahrt abstirbt, da dann sowohl der Bremskraftverstärker ausfällt als auch die Servounterstützung der Lenkung!

Nun mal mal bitte nicht gleich den Teufel an die Wand. Der Bremskraftverstärker ist noch mindestens 2 Mal Betriebsfähig, wenn der Motor abstirbt. Die Lenkung ist dann allerdings etwas schwergängiger, wenn der Wagen steht; solange er rollt kein Problem... Einfach mal ausprobieren, aber nicht den Schlüssel abziehen !!!! Lernt man in jeder guten Fahrschule.

 

Gruß Horst

Mein Namenskollege hat im Prinzip recht. Bremsprobleme hatte ich beim Ausrollen vor ner Ampel nie - auch wenn die Mühle dann plötzlich aus war und mit freundlichen Lichtlein im KI anblickte. In der beschriebenen Bergabpassage kann es aber durchaus vorkommen, dass man die Bremse auf ner langen Geraden mehrfach tritt und die Verhärtung der Lenkung erst in der Kurve mitbekommt, wo dann auch die Servoreserven langsam aufgebraucht sind.

Das man ein Auto bergab nie einfach rollen lassen sollte, steht auf einem anderen Blatt. Ins Gespräch vertieft (abgelenkt) tut man sowas schon mal und guckt auch nicht auf die angehenden Lichter im KI...

Hallo HorstBenz

Gut zu wissen.

Konnte mal den W124 meines Vaters nicht mehr halten, wollte ihn eigentlich nur von der Garage runter zum Hochdruckreiniger rollen lassen.

BTW: man kuppelt Bergab sowieso nie aus; Motorbremse?!?!!

Spart massiv an Bremsmaterial.

Und BTW: Ohne Servo fuhren früher alle. Kein Problem. Solange er rollt sowieso nicht.

Ich muss sagen ich bin sogar überrascht wie leicht man die noch im Stand drehen kann.

Die Servolosen die ich kenne kann man im Stand fast nicht mehr bewegen, bzw. riskiert einen kaputten Steuerblock. - Auch wenn er dann erstaunlicherweise dann dennoch nicht bricht.:D (Nur Papa hat's mal geschafft:p)

Allerdings das mit der Bremse; ich finde es S-A-U gefährlich wenn man das nicht weiss.

Ich konnte den W124 noch rechtzeitig starten.

Muss dazu sagen dass ich dabei noch vorbildlich nur mit einem Fuss auf der Bremse stand während dem dass der andere raus schaute.

Ich kannte bis dahin so starke Servobremsen überhaupt nicht. - Und ich denke nicht dass ich da der einzige bin.

Das mit den noch 2 x Bremsen muss ich dann mal ausprobieren.:D

(Wenn es denn für den W124 auch schon gilt.:eek:)

Gruss Howard

am 11. März 2008 um 8:32

Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier

Hallo HorstBenz

Ich kannte bis dahin so starke Servobremsen überhaupt nicht. - Und ich denke nicht dass ich da der einzige bin.

 

Das mit den noch 2 x Bremsen muss ich dann mal ausprobieren.:D

(Wenn es denn für den W124 auch schon gilt.:eek:)

 

Gruss Howard

Hallo Howard,

 

verlass Dich drauf es funktioniert auch beim W 124 !

 

Ich hatte in 1980 bei meinem damaligen ´68 B Kadett (mit Scheibenbremse und Bremskraftverstärker die High Tech Schleuder) Samstag Abend einen Motorschaden. Habe den Wagen einfach an Ort und Stelle stehen lassen. Am nächsten Mittag mit einem Kumpel den Wagen abgeschleppt. An der ersten Kreuzung klappte das Abbremsen noch wie gewohnt, an der Zweiten auch noch. Aber an der nächsten Ampel hast mich fast Gerissen... So gut wie keine Bremswirkung. Ich stand dann mit beiden Füssen auf dem Pedal und habe in dem Augenblick blitzartig begriffen was der Fahrlehrer gemeint hat, als er im Theorieunterricht erklären wollte, dass die Scheibenbremse, eben anders als die Trommelbremse, keine Selbstverstärkungkräfte aufbauen kann. Ich bin meinem Kumpel nicht ins Heck seines Manta gerauscht und dann ging es über die Bundesstraße ab nach Hause....

Es hatte mich wohl vergessen, denn er fuhr halt ganz normal seine 90 - 100 km/h. Jeder weiß ja wie lang ein Abschleppseil ist??? Bei Dem "Sicherheitsabstand"  war ich bis in die Schuhe nass geschwitzt, als wir zu Hause ankamen. Sein Kommentar war ganz lässig: Stell Dich nicht so an. Ist doch nichts passiert, oder?

 

Immer etwas Bremsunterdruck im System wünscht Horst

Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier

Hallo HorstBenz

Und BTW: Ohne Servo fuhren früher alle. Kein Problem. Solange er rollt sowieso nicht.

Ich muss sagen ich bin sogar überrascht wie leicht man die noch im Stand drehen kann.

Gruss Howard

Das mit dem "früher war alles besser" :rolleyes: ist ja richtig, dummerweise sind nur bei einem Auto mit Servolenkung, wenn der Motor aus ist, wesentlich höherer Lenkkräfte aufzubringen, als wenn der Wagen gar keine Servounterstützung hätte. Ich weiss zwar nicht warum das so ist, aber es ist so. Zudem kommt das eben während der Fahrt ziemlich unerwartet.

Was die Bremsleistung betrifft - ich kenne die "Reserve" nur von Dieselfahrzeugen, da arbeitet der Bremskraftverstärker anders, ich werde es aber mit meinem C180 mal ausprobieren, ob es da eine Sicherheitsreserve gibt.

am 11. März 2008 um 9:22

Zitat:

Original geschrieben von bebahunter

Das mit dem "früher war alles besser" :rolleyes: ist ja richtig, dummerweise sind nur bei einem Auto mit Servolenkung, wenn der Motor aus ist, wesentlich höherer Lenkkräfte aufzubringen, als wenn der Wagen gar keine Servounterstützung hätte. Ich weiss zwar nicht warum das so ist, aber es ist so. Zudem kommt das eben während der Fahrt ziemlich unerwartet.

 

Was die Bremsleistung betrifft - ich kenne die "Reserve" nur von Dieselfahrzeugen, da arbeitet der Bremskraftverstärker anders, ich werde es aber mit meinem C180 mal ausprobieren, ob es da eine Sicherheitsreserve gibt.

Hallo bebahunter,

 

täusche Dich bitte nicht über den Sinn und Zweck der Servolenkung. Die brauchst Du, während das Auto rollt, gar nicht. Bei sehr langsamer Fahrt ---> rangieren, da kommt die Hauptaufgabe der Servolenkung.

 

Das testen der Servobremse bzgl. des noch vorhandenen Unterdrucks kannst Du vor jedem Start selbst ausprobieren. Trete doch mal vor dem Anlassen des Motors 3 - 4 Mal auf die Bremse. Du müsstest ein leises Zischen hören und beim 4. Mal ist die Bremse "verhärtet". Bleibst Du auf dem Bremspedal stehen und startest den Motor sackt das Pedal ganz leicht noch einige Zentimeter tiefer, weil dann wieder die Unterdruckunterstützung wirkt.

 

Beim Diesel ist die Erzeugung des Unterdrucks anders als beim Benzinsaugmotor. Diesel haben eine Unterdruckpumpe am Motor, weil der Diesel ohne Drosselklappe nicht den nötigen Unterdruck erzeugt.

 

Gruß Horst

Zitat:

Original geschrieben von bebahunter

Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier

Hallo HorstBenz

Und BTW: Ohne Servo fuhren früher alle. Kein Problem. Solange er rollt sowieso nicht.

Ich muss sagen ich bin sogar überrascht wie leicht man die noch im Stand drehen kann.

Gruss Howard

Das mit dem "früher war alles besser" :rolleyes: ist ja richtig, dummerweise sind nur bei einem Auto mit Servolenkung, wenn der Motor aus ist, wesentlich höherer Lenkkräfte aufzubringen, als wenn der Wagen gar keine Servounterstützung hätte. Ich weiss zwar nicht warum das so ist, aber es ist so. Zudem kommt das eben während der Fahrt ziemlich unerwartet.

Was die Bremsleistung betrifft - ich kenne die "Reserve" nur von Dieselfahrzeugen, da arbeitet der Bremskraftverstärker anders, ich werde es aber mit meinem C180 mal ausprobieren, ob es da eine Sicherheitsreserve gibt.

Hallo bebahunter

Ja Tatsache.

Habe das vergessen zu schreiben.

Ich kenne diesen Effekt von unserem Ford Bj. 1962 und Bührer Bj. 1971.

Der Ford kann immer gelenkt werden, auch im Stand, auch wenn mit oben genannten Mühen.

Der Bührer gar nicht mehr.

Solange der Bührer aber rollt geht selbst da noch etwas.

@HorstBenz

Zitat:

Original geschrieben von HorstBenz

täusche Dich bitte nicht über den Sinn und Zweck der Servolenkung. Die brauchst Du, während das Auto rollt, gar nicht. Bei sehr langsamer Fahrt ---> rangieren, da kommt die Hauptaufgabe der Servolenkung.

Auch wieder wahr, die neuen Benz haben eine Parameter Lenkung (Lenkeinschlag abhängige Übersetzung, d.h. du musst das Lenkrad erst 5 cm nach links bewegen bevor er dir das Rad auf der Autobahn auf 2 cm nach links bewegt hat, hingegen beim rangieren musst du das Lenkrad kurz vor dem vollen Einschlag nur noch 4 cm bewegen um das Rad 9 cm zu bewegen).

Ausserdem haben sie auch ein Geschwindigkeitsabhängige Lenkung, d.h. je schneller man fährt umso weniger Unterstützung bekommt man.

@bebahunter wieso dass das dann härter hat? Nunja, du musst de ganze Einheit mit bewegen, ist wie eine Turbine da drin, schön dicht.

Und wenn man diese zu bewegen versucht versucht man zugleich den Motor mit zu bewegen, deswegen kann man immer nur so viel bewegen wie unter den Flügeln der Turbine hindurch gequetscht werden kann.

Weiss nun nicht ob es wirklich eine Turbine ist und ob sie direkt mit dem Motor verbunden ist (wusste es mal, aber das war mal :p).

Aber auf alle fälle hat es hart.

Gruss Howard

Themenstarteram 13. März 2008 um 8:50

Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier

Hallo mosi4

1. Bei voller Fahrt kann der ja gar nicht ausgehen weil ja immer noch ein Gang drin ist und folglich der Motor mit den Rädern mit dreht.

2. Ein Benziner hat erst bei neueren Modellen eine Einspritzdüse, zuvor waren es einfache Sauger (Saugmotoren).

3. Topf ist nicht kaputt.

4. Du fährst nicht falsch.

5. Die Kupplung ist nur dann futsch wenn der nicht mehr gleich beschleunigt wie die Tourenzahl hoch geht.

Ich vermute eher etwas an der Zündeinstellung bezüglich der Kaltlaufzeiten/-phasen.

Ich kenne sehr das sehr gut, was du meinst. Weiss jedoch leider nicht an was es liegen soll.

Liegt aber definitiv nicht an dir.

Wie hoch ist die Leerlauf Drehzahl?

Wenn der Motor kalt ist und du dann das Licht einschaltest, geht dann die Tourenzahl vom Motor herunter?

Auch wenn er warm ist?

Ich glaube bei dem damaligen Zuzuki lag es an der Batterie, als sie leer war konnte sie nicht mehr alle Verbraucher im Auto zu genüge mit Energie versorgen während dem dass de Moor im Leerlauf/Standgas lief.

Gruss Howard

P.S.: Nur eins ist sicher; "Das Auto hat Schuld!;)"

ich vermute auch das es was anderes ist weil als ich vorgestern mit meiner mutter weggefahren bin ist er mir wieder einmal abgesoffen. dann während der fahrt wo er noch nicht richtig warm war habe ich gemerkt das beim bremsen die drehzahl sehr runter geht und da ich erwartet hatte das der motor ausgeht habe ich etwas doller auf die bremse getreten:S und dann habe ich beobachtet das die drehzahl ein ganze kleines bisschen angestiegen ist wieder und somit der motor nicht ausgegangen ist. das hat mich dann etwas verwundert weil ich dachte es liege an dem auto ich hatte auch schon etwas anderes ich hätte gesagt vielleicht ist eine zündkerze oder so kaputt aber dann habe ich gemerkt das es gar nicht mehr ausgegangen ist als ich die bremse vor dem anhalten ein kleines bisschen doller getreten habe und sozusagen"ein kleinen ruck" gegeben habe soS:S:. ich werde in der werkstatt mal nachfragen das auto steht sowieso in der werkstatt der kühler hat bye gesagt weil vorher schon ein frontschaden war und der kühler davon etwas mit abgekriegt hatte die wollen 4000€dafür von mir aber in einer anderen werkstatt wurde es mir für knapp 1000€ begutachtet:S:S:S:S:S.

am 13. März 2008 um 11:03

Zitat:

Original geschrieben von mosi4

der kühler davon etwas mit abgekriegt hatte die wollen 4000€dafür von mir aber in einer anderen werkstatt wurde es mir für knapp 1000€ begutachtet:S:S:S:S:S.

Wie das denn jetzt? Kühler für 4 000 € ??? Ist der etwas aus Gold? Oder wird der Motor auch gleich mit erneuert?

Themenstarteram 13. März 2008 um 12:21

Zitat:

Original geschrieben von HorstBenz

Zitat:

Original geschrieben von mosi4

der kühler davon etwas mit abgekriegt hatte die wollen 4000€dafür von mir aber in einer anderen werkstatt wurde es mir für knapp 1000€ begutachtet:S:S:S:S:S.

Wie das denn jetzt? Kühler für 4 000 € ??? Ist der etwas aus Gold? Oder wird der Motor auch gleich mit erneuert?

nein nein ich habe im dezember einen unfall gehabt bin jmd hinten draufgefahren so und dadurch ist die front kaputt kühler grill motorhaube scheinwerfer und dann die arbeitskosten bei dem waren teurer also komen die auf 4000€ bei dem anderen waren es ohne kühler 1000€ knapp so ich weiß nicht wieso vllt wegen den teilen der für 1000€ hatte ein paar gebrauchte teile für mich ich weiß aber nich wie es bei dem anderen ist:S:S:S

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