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Mehr Leistung beim 2.5tdi

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 13. Oktober 2015 um 20:08

Wie einige hier wissen habe ich schon einige arbeiten am 2.5tdi motor(en) vorgenommen wie zb biturbo und son ding in nen a3 gequetscht. Nun ist meine Frage:

Wie muss ich den ansaugbereich berechnen um noch mehr leistung aus einem gewöhnlichen AKN zu holen ohne großen Turbo. Und den abgasweg von krümmer bis zum Turbo denn ich meine das wenn ich den durchmesser größer mache dann is die strömungsgeschwindigketi zum lader geringer was die drehzahl des laders negativ beeinflusst. Laderohre sind geplant aus edelstahl und vom zylinderkopf die stege zwischen den drallkanal zu entfernen so das beide ein einlassventil sind anstatt ein einlass und ein drallventil.

Bin dankbar über jede hilfreiche antwort.

Antworten wie sowas tuned man nicht will ich nicht hören, jeden seine sache es ist auch informativ für andere für andere Motoren.

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50 Antworten

Wen du die Geometrie der Gemischaufbereitung änderst wird das mit Sicherheit negativen Einfluss haben kannst dir ja mal zu diesem System die Ergebnisse zur Wirbelstromprüfung organisieren und dan mal sehen ob du mit wegfeilen der Stege bessere Ergebnisse erzielst als die Ingolstädter Ingenieure

Ich würde mir erstmal Gedanken um die Abgasanlage hinter dem Turbo machen, besonders wenn man einen Vorkat und Partikelfilter drin hat. Vor allem der Vorkat macht oft alle Mühe kaputt, da der Abgasgegendruck sehr hoch ist und der Turbo durch den Vorkat ausgebremst wird.

Zu den Krümmern kann ich sagen, dass es eine Reduzierung in der Verbindung zwischen Krümmer und dem Zwischenrohr zum Turbo gibt. Die könnte man eventuell mal entfernen.

Bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, aber im Normalfall sorgt das Abgasgehäuse des Turbos für die Strömungsgeschwindigkeit und nicht die Strecke davor.

Themenstarteram 16. Oktober 2015 um 9:01

gut zu wissen :) danke erstmal für die antworten. ich werde mal ein stahlkrümmer schweisen mit größerem durchmesser und ein paar aerodynamische formen zur abgasleitung einbauen. zu den stegen des drallkanals kann ich nur aus erfahrung von einem bekannten berichten der das gemacht hat und dadurch die vp44 des 5,9l cummins diesel vom dodge ram ordentlich arbeiten lassen konnte. mehr luft mehr diesel um das zu erreichen höheren ladedruck oder mehr förderstrecke zu gering höherem druck. desto leichter die abgase wegkommen und die luft hinkommt desto besser müsste es ja gehen :) wäre dankbar wenn man hier noch ein bisschen weiterhelfen könnte :D danke im vorraus

Themenstarteram 16. Oktober 2015 um 9:04

achja und an bloodymery. ich habe noch 6 zylinderköpfe da von daher is es nicht schade drum wenn ich 6 stück versaue. ich versuche es nur zu vermeiden. sind die billigen ake köpfe hab ja jetz bau bei beiden audis drin. einer alltagsschleuder (A6 4B Quattro) der andere spaßkarre (A4 B5 Quattro) und ja ein 2.5tdi kann laune machen ;)

Ich glaube mit der Arbeit, dem Material und den Kosten für Leistungsprüfstand kannst du dir nen gebrauchten alten S6 kaufen :D

Am wichtigsten ist bei der Abgasanlage und dem Ansaugbereich das der Querschnitt ausreichend groß ist, sodass die Abgase schnell und ohne großen Widerstand abgeführt werden können bzw. genug Luft hinein kommt.

In den Krümmern sind außerdem Leitbleche drin, die bestimmt nicht förderlich sind. Ich wollte mir auch immer mal nen Krümmer bauen, bin nur noch nicht dazu gekommen.

Ab Werk ist nicht alles so gut, wie es von manchen dargestellt wird. Warum sieht man denn fast nie einen 2.5 er auf der linken Spur, der mal richtig Tempo drauf hat und nen Berg hoch kommt, wenn doch alles so toll vom Werk ausgelegt ist? Ich sag ja nicht, dass alles Scheiße ist, aber man kann eben doch noch was verbessern und wer meint, dass es nichts bringt kann sein Auto ja so lassen.

Es lohnt sich übrigens das AGR-Ventil zu überprüfen, wenn das undicht ist geht Ladedruck verloren.

@lordares

Einen S6 würde man auch tunen.

Ich finde es gut das mal einer was am 2.5er macht.

Mehr Luft heißt aber nicht automatisch mehr Leistung.

da ein Diesel von Haus aus mit luftüberschuss läuft würde es ja schon reichen die AGR dicht zu machen dan hast du eigentlich genug mehr Saubere Luft zum arbeiten und die abgasanlage würde ich erst ab Turbo Ändern den umso größer der Querschnitt bei gleichem durchfluß umso geringer ist die Fließgeschwindigkeit also würde der Turbo theoretisch langsamer drehen und du hättest quasi einen Turbo der irgendwo bei 3000 Umdrehungen ladedruck aufbaut.

 

vor allem erstmal die Kompression messen was die Töpfe noch so bringen den wen die schon keine Kompression mehr haben ist jeder andere versuch zum scheitern verurteilt.

 

Das mal jemand was mit dem 2.5er macht ist schon schön nur haben das schon viele versucht aber nur wenige haben was erreicht und bei noch wenigeren ist es von Langer Haltbarkeit.

Der einzige 2.5er den ich kenne bei dem was bei rausgekommen ist hab ich mal bei den Race wars Gesehen der hatte um die 300 Ps aber der Umbau war so teuer dafür kannst die bald nen RS6 als Jahreswagen kaufen.

Hast recht.

Das Rohr, dass zum Turbo geht ist ja auch dick genug. Nur die Krümmer sind dünner und es gibt eine Reduzierung. Heißt die hohe Strömungsgeschwindigkeit nimmt wieder ab bevor sie der Turbo nutzen kann. Und das Ergebnis ist, dass der hochkommende Kolben durch den hohen Widerstand, der durch die Reduzierung verursacht wird, gebremst wird. Und der Motor dadurch nicht optimal laufen kann, vor allem im höheren Drehzahlbereich. Die Strömungsgeschwindigkeit nimmt sowieso an der Zusammenführung kurz vor dem Turbo zu.

Nur mal so überlegt: Es macht doch keinen Sinn erst eine Reduzierung einzubauen, um dann wieder einen dickeren Querschnitt zu haben, um danach wieder dünner zu werden.

Sicher wenn man sich einen Krümmer aus 3 Zoll Rohren baut ist das nicht förderlich und dann wird es auch passieren, dass der Turbo viel später anläuft. Die Dimension muss stimmen. Eine 3 Zoll Abgasanlage ist bei nem 1.0 l Motor auch sinnlos.

Durch nen Strohhalm kann man nicht dauerhaft atmen.

Bei dem Motor würde mir zur Leistungssteigerung als erstes die Kühlung der Frischluft in den Kopf kommen da ja der Original Ladeluftkühler mehr als bescheiden verbaut ist und alles über 25 Grad außen Temperatur spürbar Leistung klaut wäre eine Bessere Ladeluftkühlung wohl der Beste erste Schritt danach könnte man über Ladedruck Erhöhung und Co. Nachdenken

Wir entfernen uns zwar etwas vom Ursprung des Themas, aber Ladeluftkühlung ist natürlich auch ein wichtiges Thema.

Ein großer Ladeluftkühler hat allerdings den Nachteil, dass der Antritt nicht mehr so spontan ist, da das Volumen des Systems größer ist, auch bei einer größeren Ansaugbrücke der Fall.

Ein größerer Ladeluftkühler würde nur mit einem größeren Turbo bzw. höherem Ladedruck seine volle Wirkung entfalten.

Ich will nen größeren Ladeluftkühler nicht kaputt reden, aber ich würde eher mal versuchen noch ein oder zwei Lüfter vor den LLK zu setzen. Die würden nur bei Bedarf anspringen, ohne das Nachteile entstehen.

Wenn man etwas relativ kostengünstiges am Ladeluftsystem machen will, kann man die Verrohrung erweitern, und eventuell Silikonschläuche einbauen.

Bei allem muss man irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen, ich persönlich versuche mein Fahrzeug bei allem Tuning doch noch so alltagstauglich wie möglich zu halten.

Sicher mit riesen Turbo und +200% Einspritzdüsen geht der 2.5 er ab wie ein Tier, aber erst ab 3000 U/min und unten rum qualmt es dann wie bei einer Dampflock.

Wieso entfernen wir uns vom Ursprung ? Hat doch ebenfalls mit mehr Leistung zu tun ;)

Einen Größeren LLK würde ich nicht einmal verbauen aber es wäre einen Gedanken wert den vorhandenen zu entfernen Und gegen einen Front LLK mit gleichem Volumen aber besserer Kühlwirkung zu tauschen.

Zumindest fände ich diesen Ansatz im Rahmen des Vorhabens sinnvoller als die Köpfe zu verändern.

Die Ladelufttemperatur ist bei dem Motor ein Arges Problem das wissen alle die schon mal im Sommer damit unterwegs waren deshalb würde ich erstmal die ab Werk verbauten Leistungskiller beseitigen.

Die Ladelufttemperatur ist in der Tat ein Problem, genau wie die Ölkühlung, die geht im Sommer auch gerne mal auf 120 Grad und mehr hoch. Wer einen mit Schaltgetriebe hat ist da schon wesentlich besser dran als einer der Tiptronic hat, da ist die Öltemperatur eigentlich immer zu hoch.

Ein 1.9 TDI geht bei 30 Grad im Sommer maximal auf 100-110 Grad hoch, dafür muss man aber auch ordentlich was tun. Bei meinem neuen mit Automatik ist die eigentlich immer bei mindestens 100 Grad. Finde ich zu hoch, wenn man bedenkt das die Thermostate bei ca. 85 Grad aufgehen, was die ideale Temperatur ist.

Hier mal ein Beispiel wie es nicht sein Sollte www.motor-talk.de/.../...uftkuehler-eintragen-oder-nicht-t4927941.html

Sehr gutes negativ Beispiel. Da fragt man sich wer auf sowas kommt. Für nen Rennwagen OK.

Rein praktisch würde es mich mal interessieren, wie lange der Ladeluftkühler hält, sofern man ihn eingetragen bekommt.

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