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Mein erster Autokauf - Kostenaspekte

Themenstarteram 5. Mai 2019 um 11:55

Hallo zusammen,

mein erstes Auto, ein BMW E87 120d hat nun endgültig den Geist aufgegeben, eine Reparatur würde ca. 4000€ kosten, was sich meiner Meinung nach bei einer Laufleistung von inzwischen 250.000km nicht mehr lohnt.

Das Auto wurde von meinen Eltern als Neuwagen gekauft, ich habe es vor 10 Jahren mit 18.000km bekommen.

Jedenfalls stehe ich jetzt mit 28 Jahren vor der Entscheidung, mein erstes eigenes Auto zu leisten. Ich fahre beruflich pro Jahr ca. 26.000 km und bekomme diese mit 30ct/km vom Arbeitgeber erstattet. Privat kommen dann nochmal ca. 5000 km im Jahr dazu.

Mit dem BMW hatte ich monatliche Kosten (inkl. Benzin & Verschleißteile) von ca. 380€ im Monat bzw. 4600€ im Jahr, Abschreibung des Fahrzeugs rausgerechnet. Durch die Vergütung des Arbeitgebers kam ich so auf einen "Gewinn" von 3.400€ pro Jahr und so gesehen zusätzlich für Lau für meine privaten Zwecke nutzen.

Zu meiner sonstigen finanziellen Situation: Ich habe im Monat 3000€ netto, mir bleiben abzüglich Miete, Urlauben, Essen, Konsum usw. 1400 Euro, die ich fürs langfristige Sparen anlege (Altersvorsorge & Immobilienkauf irgendwann). Ich bin Angestellter, an der von mir geschilderten Situation (26.000km/Jahr für Arbeitgeber fahren) wird sich in den nächsten 8 Jahren nichts ändern, zumindest nicht von Arbeitgeberseite aus, wenn dann von meiner Seite aus.

Nun stellt sich mir die Frage, was für mich das geschickteste Gesamtpaket ist, diese Entscheidung muss ich glücklicherweise nicht von heute auf morgen treffen, zur Zeit fahre ich einen Wagen, der eigentlich meinen Eltern gehört, dort aber sehr wenig benutzt wird, und mir zeitlich begrenzt (solange, bis ich eben was gescheites neues habe) zur Verfügung gestellt wird.

Folgende Szenarien habe ich mir überlegt:

1. Ich hole mir einen gebrauchten Diesel für 10 - 15T €, vorzugsweise wieder einen 120d, mit <100.000 km und neuerem Baujahr und hoffe, dass der genausowenig Probleme macht, wie mein alter, und für mich nochmal 150.000 km hält, ohne große Probleme zu machen

-> Nachteil: Risiko (Montagswagen, wurde vom Verbesitzen getreten, Schäden verheimlicht o.ä.)

-> Vorteil: Nach 4,5 Jahren hätte ich, bei gleichbleibendem Unterhalt wie bisher, das Auto komplett durch meinen Arbeitgeber "finanziert, das ich ja einen "Gewinn" von 3400€/Jahr mache.

2. Ich hole mir einen Firmenwagen - die "Luxus"-Variante:

Konditionen: Laufzeit 4 Jahre, unbegrenzte Laufleistung auch Privat inkl. Tankkarte, alles inklusive (Steuer, Versicherung, Verschleiß, Benzin, Waschanlage, Innenreinigungen...)

Fahrzeug: BMW 330e, MB GLC 300e o.ä.

Kosten pro Monat nach allen Abzügen: 400 - 520 € (je nach Ausstattung und Modell)

--> Nachteil: Preis (im Jahr 5000 - 6000 Euro all inkl. für ein Auto)

--> Vorteil: Alle 4 Jahre ein neues Auto, Komfortabler, >250 PS, Theoretisch unbegrenzt freie Privatkm, Zeitersparnis (fahre zur Zeit täglich 2h Autobahn pro Tag, im Moment allerdings mir 130kmh, zukünftig dann vmax da ich Sprit nicht zahlen muss)

3. Ich hole mir einen Firmenwagen - die "Budget"-Variante:

Konditionen: wie bei 2.

Fahrzeug: BMW 118d

Kosten pro Monat nach allen Abzügen: 165 €

--> Nachteil: Preis (im Jahr 2000 Euro all inkl. für ein Auto)

--> Vorteil: Alle 4 Jahre ein neues Auto, Kein Risiko hinsichtlich Reparaturen, theoretisch unbegrenzt freie Privatkm, Zeitersparnis (fahre zur Zeit täglich 2h Autobahn pro Tag, im Moment allerdings mir 130kmh, zukünftig dann vmax da ich Sprit nicht zahlen muss)

Sorry für den lange Text - aber es ist eine Entscheidung, die für mich gut durchdacht sein muss, es ist eine 5-stellige Geldsumme...

 

Ich bin auf eure Antworten und Gedanken gespannt, welches Szenario würdet ihr wählen, bzw. evtl. fällt euch ja sogar noch eine bessere Lösung ein?

 

Beste Antwort im Thema

Mensch bist ein junger Kerl. Was möchtest du eigentlich? Ein Fahrzeug mit dem du von A nach B kommst, oder einfach auch mal Spaß haben und dir was gönnen. Früher oder später, wenn dann irgendwann die Familie kommen sollte, wirst du dir wahrscheinlich diesen Spaß nicht mehr gönnen können.

Wenn du sagst von A -> B, Variante 1

Wenn du mal Spaß haben willst: Variante 2 oder noch besser etwas das noch mehr Spaß macht, Cabrio etc (der 330e bzw. GLC 300e bringen dir nichts, haben nur eine Reichweite von ca. 40km elektrisch und auf der Autobahn schaltet sich der 2L - 184 PS Benziner ein). Warum nicht der 330d? Preislich liegen die auf dem gleichen Niveau, aber der 30d macht viel mehr Spaß, als der 184PS Benziner.

Unterhalten kannst du alle Varianten. Du verdienst gut, deine Fixkosten sind gedeckt und du hast noch fast 50% für die Altersvorsorge.

Mir ist es eigentlich egal, aber ein Prius mit 28 Jahren...da muss ich immer mit dem Kopf schütteln, da fragt einer nach 1er bzw. nach Luxusfahrzeugen und man bietet einem ein Prius an...

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Wenn du minimale Kosten haben willst - Toyota Prius, wenn etwas mehr Leistung gebraucht wird - Lexus IS300h, noch mehr Leistung Lexus GS450h

Themenstarteram 5. Mai 2019 um 12:33

Zitat:

@Vladyslav schrieb am 5. Mai 2019 um 14:28:02 Uhr:

Wenn du minimale Kosten haben willst - Toyota Prius, wenn etwas mehr Leistung gebraucht wird - Lexus IS300h, noch mehr Leistung Lexus GS450h

Ich wohne in der Großstadt und habe keinerlei Möglichkeiten, die von dir vorgeschlagenen Fahrzeuge privat zu laden. Das wäre doch Voraussetzung für die minimalen Kosten, oder?

Das sind nicht Plugin-Hybride, die brauchst Du nicht zu laden.

 

165€/Mt für einen aktuellen 1er finde ich attraktiv. Selbst bei einem Gebrauchten hast Du jährlichen Wertverlust plus den ganzen Unterhalt, dh nach 5 Jahren / 150tkm sind da auch mind. 10k€ bei Einkauf für 15k€ weg, plus Unterhalt etc.

Themenstarteram 5. Mai 2019 um 13:19

Zitat:

@Railey schrieb am 5. Mai 2019 um 15:00:08 Uhr:

Das sind nicht Plugin-Hybride, die brauchst Du nicht zu laden.

165€/Mt für einen aktuellen 1er finde ich attraktiv. Selbst bei einem Gebrauchten hast Du jährlichen Wertverlust plus den ganzen Unterhalt, dh nach 5 Jahren / 150tkm sind da auch mind. 10k€ bei Einkauf für 15k€ weg, plus Unterhalt etc.

Alles klar, dachte das seien alles PHEVs. Ich werde mal nach Kostenrechnungen dieser Fahrzeuge recherchieren, falls ich sie nicht laden muss, hört sich das auf jeden Fall interessant an.

Bei Szenario 2 und 3 fallen die 30 Ct pro KM weg, das sind ca. 8000€ pro Jahr. Rechne ich geschätzten Unterhalt in Szenario 1 gegen die 8000 Euro/Jahr, bleiben mir 3400€ pro Jahr für den Wertverlust, d.h. bei einem 15k€ Einkauf hätte ich den gebrauchten 1er nach 4-5 Jahren voll abbezahlt - sofern nach 2 Jahren nicht der Motorschaden kommt ;)

Mensch bist ein junger Kerl. Was möchtest du eigentlich? Ein Fahrzeug mit dem du von A nach B kommst, oder einfach auch mal Spaß haben und dir was gönnen. Früher oder später, wenn dann irgendwann die Familie kommen sollte, wirst du dir wahrscheinlich diesen Spaß nicht mehr gönnen können.

Wenn du sagst von A -> B, Variante 1

Wenn du mal Spaß haben willst: Variante 2 oder noch besser etwas das noch mehr Spaß macht, Cabrio etc (der 330e bzw. GLC 300e bringen dir nichts, haben nur eine Reichweite von ca. 40km elektrisch und auf der Autobahn schaltet sich der 2L - 184 PS Benziner ein). Warum nicht der 330d? Preislich liegen die auf dem gleichen Niveau, aber der 30d macht viel mehr Spaß, als der 184PS Benziner.

Unterhalten kannst du alle Varianten. Du verdienst gut, deine Fixkosten sind gedeckt und du hast noch fast 50% für die Altersvorsorge.

Mir ist es eigentlich egal, aber ein Prius mit 28 Jahren...da muss ich immer mit dem Kopf schütteln, da fragt einer nach 1er bzw. nach Luxusfahrzeugen und man bietet einem ein Prius an...

Themenstarteram 5. Mai 2019 um 14:02

Zitat:

@Bluedo schrieb am 5. Mai 2019 um 15:34:37 Uhr:

Mensch bist ein junger Kerl. Was möchtest du eigentlich? Ein Fahrzeug mit dem du von A nach B kommst, oder einfach auch mal Spaß haben und dir was gönnen. Früher oder später, wenn dann irgendwann die Familie kommen sollte, wirst du dir wahrscheinlich diesen Spaß nicht mehr gönnen können.

Wenn du sagst von A -> B, Variante 1

Wenn du mal Spaß haben willst: Variante 2 oder noch besser etwas das noch mehr Spaß macht, Cabrio etc (der 330e bzw. GLC 300e bringen dir nichts, haben nur eine Reichweite von ca. 40km elektrisch und auf der Autobahn schaltet sich der 2L - 184 PS Benziner ein). Warum nicht der 330d? Preislich liegen die auf dem gleichen Niveau, aber der 30d macht viel mehr Spaß, als der 184PS Benziner.

Unterhalten kannst du alle Varianten. Du verdienst gut, deine Fixkosten sind gedeckt und du hast noch fast 50% für die Altersvorsorge.

Mir ist es eigentlich egal, aber ein Prius mit 28 Jahren...da muss ich immer mit dem Kopf schütteln, da fragt einer nach 1er bzw. nach Luxusfahrzeugen und man bietet einem ein Prius an...

Ich würde definitiv auch den 330d bevorzugen. ABER: M/RS/AMG Modelle, 2 Sitzer sind nicht erlaubt, und es gibt vom AG ein gestaffelter Bonus, d.h. je weniger CO2 das Fahrzeug nach Liste im WLTP Zyklus verbraucht, desto mehr wird er bezuschusst. So liegt der 330e für mich knapp unter dem Niveau eines 320d, für einen 330d müsste ich 200€ mehr pro Monat hinblättern. Theoretisch wäre dann ein 530e sogar knapp günstiger als ein 330d. (Richtig bescheuert, ich weiß...) Was ich mir noch überlegt hatte, war ein E 220d Cabrio, da weiß ich aber nicht die Rate, da ich nicht beim Händler angefragt habe, ich schätze aber das wären so 650€ im Monat.

Ich hab mir nochmal meinen Text durchgelesen, vielleicht komme ich bissl spießig rüber... Problem ist halt, wie du richtig erkannt hast, ich weiß selbst noch nicht einmal was ich will, und hoffe mit dem Thread eigentlich, gesagt zu bekommen: Szenario X ist beschissen, schlechte Konditionen, mach das auf keinen Fall. Szenario Y ist ein unschlagbares Angebot, so würd ich das auf jeden Fall machen usw ;)

Vernunft sagt halt: Zum Spaß haben hast du ein geiles Motorrad (Superduke), da brauchst nicht soviel Dampf fürs Auto.

Aber klar ist ein 330e oder E220d oder was auch immer geiler, als ein gebrauchter 120d. Andererseits kann ich dann nur noch die Hälfte im Monat sparen, was den vagen Plan mit der Immobilie verlangsamt. Ich drehe mich im Kreis...

Ok, aber bei der Variante 1, die Du mit 130 km/h bewältigst, würde doch auch ein 116d ausreichen, da gibt's schon 2-jährige mit geringer Laufleistung, während die 120d im Bereich BJ ab 2014, < 100tkm, bis 15k€ wesentlich seltener auftauchen. Der 116d läuft auch seine 200km/h und liefert den Standardsprint in 10,5s, ist aber wie gesagt günstiger und frischer zu haben, allenfalls dann auch bescheidener ausgestattet, wenngleich Klimaautom. und Tempomat durchaus drin liegen.

Und bei den non-Premium Marken ist das P/L-Verhältnis natürlich nochmals eine Ecke besser. Ich meine, wenn schon sparen, dann richtig...

Zitat:

@Bluedo schrieb am 5. Mai 2019 um 15:34:37 Uhr:

 

Mir ist es eigentlich egal, aber ein Prius mit 28 Jahren...da muss ich immer mit dem Kopf schütteln, da fragt einer nach 1er bzw. nach Luxusfahrzeugen und man bietet einem ein Prius an...

Kopf schütteln kann man nur über solche Kommentare. Was hat denn der Prius mit dem Lebensalter zu tun? Einige hier genannte Vorschläge sindan Langeweile und Spießigkeit kaum zu überbieten, immer die blöden Vertreter-Diesel, da ist ein Prius doch eine ganz andere Liga. Nicht sehr schnell, aber in vielen Aspekten interessant. Steht halt nicht jeder auf Vertreter-Modelle.

Zitat:

@Mephisto12345 schrieb am 5. Mai 2019 um 13:55:31 Uhr:

1) -> Vorteil: Nach 4,5 Jahren hätte ich, bei gleichbleibendem Unterhalt wie bisher, das Auto komplett durch meinen Arbeitgeber "finanziert, das ich ja einen "Gewinn" von 3400€/Jahr mache.

2) --> Nachteil: Preis (im Jahr 5000 - 6000 Euro all inkl. für ein Auto)

3) --> Nachteil: Preis (im Jahr 2000 Euro all inkl. für ein Auto)

Wenn ich dich richtig verstehe, dann musst du (1%-Versteuerung?) bei Varianten 2) und 3) 2000 bis 6000Euro im Jahr draufzahlen. Bei Variante 1) bekommst du 3400Euro ausbezahlt.

In deinem Portemonnais macht 1) vs 2) einen Unterschied von ca. 9000Euro und das netto. Da könntest du dir alle 2Jahre einen Wagen aus 1) leisten und machst noch immer Gewinn.

Oder anders gerechnet du arbeitest bei 2) in Zukunft 3Monate im Jahr nur fürs Luxus-Auto. Bei 3) wären es noch rund 2Monate.

Zitat:

@Bluedo schrieb am 5. Mai 2019 um 15:34:37 Uhr:

Mensch bist ein junger Kerl. Was möchtest du eigentlich? Ein Fahrzeug mit dem du von A nach B kommst, oder einfach auch mal Spaß haben und dir was gönnen. Früher oder später, wenn dann irgendwann die Familie kommen sollte, wirst du dir wahrscheinlich diesen Spaß nicht mehr gönnen können.

Wenn du sagst von A -> B, Variante 1

Wenn du mal Spaß haben willst: Variante 2 oder noch besser etwas das noch mehr Spaß macht, Cabrio etc (der 330e bzw. GLC 300e bringen dir nichts, haben nur eine Reichweite von ca. 40km elektrisch und auf der Autobahn schaltet sich der 2L - 184 PS Benziner ein). Warum nicht der 330d? Preislich liegen die auf dem gleichen Niveau, aber der 30d macht viel mehr Spaß, als der 184PS Benziner.

Unterhalten kannst du alle Varianten. Du verdienst gut, deine Fixkosten sind gedeckt und du hast noch fast 50% für die Altersvorsorge.

Mir ist es eigentlich egal, aber ein Prius mit 28 Jahren...da muss ich immer mit dem Kopf schütteln, da fragt einer nach 1er bzw. nach Luxusfahrzeugen und man bietet einem ein Prius an...

Als Alternative habe ich auch den IS300h/GS450h, der zweite hat 350 PS System und fährt 250 km/h

Themenstarteram 7. Mai 2019 um 16:58

Zitat:

@Anselm-M schrieb am 6. Mai 2019 um 09:51:01 Uhr:

Zitat:

@Mephisto12345 schrieb am 5. Mai 2019 um 13:55:31 Uhr:

1) -> Vorteil: Nach 4,5 Jahren hätte ich, bei gleichbleibendem Unterhalt wie bisher, das Auto komplett durch meinen Arbeitgeber "finanziert, das ich ja einen "Gewinn" von 3400€/Jahr mache.

2) --> Nachteil: Preis (im Jahr 5000 - 6000 Euro all inkl. für ein Auto)

3) --> Nachteil: Preis (im Jahr 2000 Euro all inkl. für ein Auto)

Wenn ich dich richtig verstehe, dann musst du (1%-Versteuerung?) bei Varianten 2) und 3) 2000 bis 6000Euro im Jahr draufzahlen. Bei Variante 1) bekommst du 3400Euro ausbezahlt.

In deinem Portemonnais macht 1) vs 2) einen Unterschied von ca. 9000Euro und das netto. Da könntest du dir alle 2Jahre einen Wagen aus 1) leisten und machst noch immer Gewinn.

Oder anders gerechnet du arbeitest bei 2) in Zukunft 3Monate im Jahr nur fürs Luxus-Auto. Bei 3) wären es noch rund 2Monate.

Du hast es genau richtig verstanden. Wobei ich bei der Kostenrechnung in Szenario 1 nicht sicher bin, ob ich mit meiner Schätzung hinkommen, für mein bisheriges (nun kaputtes) Auto, hat es aber so gepasst...

Zitat:

@Mephisto12345 schrieb am 7. Mai 2019 um 18:58:26 Uhr:

Du hast es genau richtig verstanden. Wobei ich bei der Kostenrechnung in Szenario 1 nicht sicher bin, ob ich mit meiner Schätzung hinkommen, für mein bisheriges (nun kaputtes) Auto, hat es aber so gepasst...

Solange du nicht bei Option 1) mit dem Nachfolger komplett ins Klo greifst, sollte es doch mit einem Nachfolger auch +/- so klappen. Bei einem Plus von 3400Euro könntest du dir auch ein paar Km/h mehr als 130 leisten. Es muss ja nicht ständig Vmax sein, was eh eher stressig und nur auf sehr wenigen Strecken möglich ist.

Wie sieht die Rechnung für deinen Arbeitgeber aus? Falls das auch für ihn die günstigste Version ist, könntest du vielleicht einen kleinen Zuschuss zu deiner Anschaffung raushandeln.

Bei Modell 2/3 könntest du auch noch nachrechnen, ob sich ein Fahrtenbuch für dich lohnen würde. Mein Bruder muss dank Fahrtenbuch nur einen Bruchteil im Vergleich zur 1%-Regelung versteuern.

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