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Mit dem Navi 650 über Paris?
Hallo!
Im Frühsommer wollen wir an den Atlantik bei Bordeaux fahren. Wir kommen aus NRW und fahren über Belgien.Die Strecke führt über Paris und die Autobahnen führen um Paris herum (re/li).
Wer hat die Strecke schon mal gefahren und kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
Kort
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16 Antworten
Unser Navi habe ich so eingestellt das die Routen nicht über Mautstraßen führen.
Das hat in den vergangen Jahrzenten zuverlässig funktioniert.
MfG kheinz
Wir wollten über die Autobahnen fahren! Auf den Autobahnen ist entspanntes Fahren möglich! Die Kosten halten sich im Rahmen!
ich kenne die strecke nicht, kann dir höchstens ein paar allgemeine tips geben, wie ich die sache einer fernreise angehen würde.
also: ich würde mir auf google maps die in frage kommenden strecken anschauen (auch vor und hinter paris) und erstmal versuchen rauszufinden, wo die wenigsten baustellen sind und ggf eine alternativroute auskundschaften. aber oftmals ist der stau auf der autobahn zeitlich kürzer, als eine ebenfalls verstopfte umleitung zu nehmen, die vom navi vorgeschlagen wird.
dann in google maps die zum reisezeitpunkt mögliche verkehrsbelastung einblenden. kann man unten in dem menübalken, indem man auf "aktuelle verkehrslage" klickt und dann zu "normale vertkehrslage" wechselt und dort den tag und uhrzeit wählt. dann zeigt dir google, wieviel verkehr zum gewählten wochentag/uhrzeit dort zu erwarten ist.
zu guter letzt natürlich nicht die aktuellen hinweise auf "paßbildautomaten" vergessen.
wenn du wirklich schnell um paris rum willst, schau dir das video an...
Danke für die gute Erklärung. Wir haben uns nun entschieden, nicht über Paris zu fahren. Da wir eh zwei Stopps einlegen, wirkt sich das nicht so schlimm aus.
NRW -> Bisseuil idN von Reims -> Tours -> Soulac-sur-Mer
Wir nutzen Google Maps nicht, ich müsste eine Halterung im Auto anbringen und im Astra J ist das sehr unschön. So'n Klemmzeugs in der Lüftung gefällt mir nicht.
Im Astra H hatte ich eine Brodit Klemmhalterung und dann auf dem iPhone TomTom Go. Das war richtig gut. Für weite Strecken hatte ich ein TomTom an der Windschutzscheibe kleben (das fiel aber manchmal runter. Ansonsten ist Tom Tom richtig gut).
Im Astra J jedoch ist die Windschutzscheibe so weit nach vorne gezogen, dass das Navi zu weit weg wäre.
Es muß halt auch so gehen.
Dass Opel für das Navi keine Updates mehr anbietet, verärgert mich sehr.
Wir wollen dieses Auto "zu Ende" fahren, ein neuer Benziner oder Diesel lohnt nicht.Und die eAutos sind noch nicht ausgereift genug. Und viel zu teuer.
Kort
Hallo Kort,
ich habe mir das, von Brodit, eingesetzt und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Eine einfache Handyhalterung, mit beidseitigem Klebeband (M3) draufgeklebt und gut ist.
Hm, Ja. rekord_1! Ist das nicht zu weit unten? Ich hatte mir das auch schon ausgesucht, aber das Smartphone im Blickfeld ist mir lieber! Es gibt von Brodit noch eine Halterung im kleinen Dreieckfenster links, da schaut man eh nicht durch!
Mal gucken
Ich habe noch das Problem, dass meine Frau ein iPhone 11 (das ist besser als meins ) hat und ich das SE 2. Ed. (ich will nicht so ein dickes Brötchen in der Tasche haben!
Das wären 2 verschiedene Halter (Obwohl: in Urlaub fahren wir ja zusammen, da ist es egal).
Hab ich nicht gesehen, das wäre natürlich die bessere Option.
Oder (mein iPhone ist ja recht klein!) auch:
Dafür haben wir uns letztendlich entschieden! Weder mir noch meiner Frau gefällt es, das Smartphone links im Blick zu haben, rechts dem dem Lenkrad gefällt uns. Das kleinere iPhone mit dem TomTom Go kommt dann da dran!
Na ja, das geht doch, dass mit dem iPhone kann ich nachvollziehen, meine Frau hatte auch so ein "kleines", dass hieß glaube ich SE oder so. Ich habe mir das Samsung A53 geholt und das geht so gerade noch. Aber das im Astra habe ich jetzt mal auf 2018 "gepimmt" und hoffe, dass ich so einigermaßen zurechtkomme. Wenn gar nicht anders hab ich ja noch mein Navigon mit den letzten Karten aus 2020 drauf.
Die Karten von 2018 habe ich auch drauf und merke schon, dass sich die Straßen weiter entwickelt haben. Aber darum geht es mir nicht. Das Navi hat nur Traffic Message Channel (TMC) und hat mich gelegentlich schon mal in einen neuen Stau geführt. Ausserdem lässt sich mit dem 650 schlecht planen.
Das TomRom hat eine optische Darstellung über die Verkehrsdichte und life traffic, da ist mir schon d'ran gelegen. Zumal ich in anderen Ländern unterwegs bin. Ausserdem kann ich mit dem TT meine Touren planen (TT myDrive).Das TT hat mich einmal sehr erfolgreich um Staus rund um Lyon geführt.
Kort
Das finde ich vollkommen in Ordnung, so kann man dann entspannt in den Urlaub fahren. Viel Spaß und erholt euch gut.
Gestern habe ich die Brodit Halter in unseren Astra gebaut. Der Einbau war relativ leicht. Der Halter für das iPhone jedoch war etwas fummelig einzupassen.
Da der Astra J zwar unter dem Armaturenbrett einen usb Anschluss hat, dieser jedoch nicht stromführend ist, konnte ich, weil dort auch ein Zigarettenanzünder ist, den für die Stromzufuhr nutzen (einen mit zwei usb-Anschlüssen, so dass ein zweites Smartphone während einer langen Reise ebenfalls geladen werden kann).
Der Halter über dem mittigen linken Lüftungsschlltzen sitzt etwas ungünstig, weil der Luftstrom nun auch permanent auf den rechten Oberschenkel gelenkt wird. Es wird etwas kalt.
Die App TomTom Go Navigation ist einfach fantastisch. Sehr präzise Ansagen, ich habe die erforderlichen Karten auf das iPhone geladen, das Strassennetz ist hochaktuell und auch gut dargestellt.
Die Stimme kommt vielleicht aus dem Smartphone etwas dünn, aber ausreichend deutlich und klar.
Schade, dass Opel für das Navi 650 keine updates mehr bereit stellt. Das kann man nicht oft genug betonen. Ob ich mir jemals einen Poepel kaufen würde, ist mehr als fraglich.
Kort
Ist doch super, besser wie meine Lösung an der rechten Seite wie in meinem ersten Post, das sitzt tatsächlich etwas tief, um als Ersatz für das Handy-Navi genutzt werden zu können.
Wir sind zurück! Nach 2770 km Atlantik hin und zurück. Die TomTom Go App auf dem iPhone arbeitet präzise, gute Ansagen und trotz des kleinen Displays des iPhone SE 3 gut zu sehen und gut zu hören.
Wir haben den Fehler gemacht und zeitweise das Opel Navi eingeschaltet und in Belgien anfangs kongruente Darstellungen mit dem TT gesehen. Daraufhin habe ich das TT abmontiert (und mich zu früh gefreut) und wir sind mit Opel weitergefahren .... bis wir auf Landstraßen gelandet sind und die Weiterreise mühselig wurde. Das TomTom wieder an das Armaturenbrett geschraubt und nach dem TT gefahren auf eine völlig neue Autobahn. Der Cursor auf dem Opel Navi lief im Nirwana rum, sodass wir es ausschalteten (Mit großem Ärger auf Opel).
Das TT gibt gute Anweisungen, jedoch gibt es in Frankreich auch Flecken, die das TT nicht gut kennt (eine seit Jahren gesperrte Zufahrt zum Campingplatz).
Unter dem Strich sind wir aber mit dieser Lösung zufrieden.
Kort