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Model 2018 oder doch lieber 2019 / 2.2 oder 3.3
Hallo zusammen,
ich bin aktuell dabei mir einen neuen PKW anzuschaffen. In diesem Rahmen habe ich jedoch ein paar Fragen, welche ich noch nicht zu 100% beantworten kann. Und hier kommt Ihr ins Spiel - ich hoffe, dass ihr mir mit Euren Ershrungen und Eurem know how dabei helfen könnt, die noch offenen Fragen zu klären.
1) Ich bin unschlüssig, ob es die 3,3l Variante oder doch „nur die 2,2 AWD (Diesel) wird. Was würdet Ihr nehmen und warum? (Fahre etwa 15.000 km mit dem PKW). Wirtschaftlich wohl eher der Diesel, aber die Wirtschaftlichkeit ist eben nicht alles.
2) Lohnt es sich auf das 2019er Modell zu warten!? Hier wäre das Lieferdatum wie folgt:
- KW 46/47 - 3,3l
- KW 1 2019 - 2,2l
3) Den 3.3l mit oder Ohne Bestuck Anlage!?
Für das 2019er Modell habe ich die folgenden Angebote:
- 3,3l, rot, inkl. P3 & Abgasanlage = 54.400€
- 2,2l AWD, rot, P1+P2+P3 = 49.500€
Für das 2018er Modell habe ich folgende Möglichkeiten:
- 3,3l, rot = 47.890€
- 2,2l AWD, rot, P1+P2+P3 = 46,500€
- 2,2l AWD, rot, P1+P2+P3 = 37.970€
Für welche Variante würdet Ihr Euch entscheiden (habt Ihr Euch entschieden) und warum!?
Vielen Dank für Eure Hilfe, Ideen und Euer Feedback
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33 Antworten
Hallo, woher kommt der niedrige Preis bei der letzten 2018er Option?
Bei den Preisunterschieden würde ich auf jeden Fall noch einen 2018er nehmen, die Neuheiten für 2019 sind jetzt nicht so spannend.
Zwischen dem 3,3 GT und dem Diesel liegen aber Welten, kommt darauf an was besser zu dir passt.
Hast du schon mal über den 2,0 Benziner nachgedacht? Der war für mich die beste Option, ein guter Kompromiss bei meiner jährlichen Fahrleistung. Außerdem bin ich gar kein Diesel-Fan.
Bei 15.000km ist der Unterschied in der Wirtschaftlichkeit auch gar nicht sooo groß.
Ich habe den 2.2 Diesel 2019 genommen. 2019 wegen einigen kleinen und einer großen Änderung. Kleine: neues Navi (schicker) Ambientbeleuchtung usw. Große und wichtig wegen Diesel Euro 6d TEMP Norm.
Was alles der 2019 anders hat kannst du im Stinger 2019 Thread lesen.
Mit Chip kommst du beim Diesel auf knappe 530 Nm
Weiß auch (noch) nicht genau warum der so günstig ist. Werde ich aber in Erfahrung bringen.
Wie verhält es sich mit der Abgasnorm 2018/2019 - sind die gleich!?
Der PKW wird teils betrieblich genutzt - für Kundentermine zu denen ich nicht mit Werkzeug anreisen muss. (bin selbstständig)
Mein freundlicher (2019er Modelle) meinte, dass das neue Model ne bessere Abgasnorm erfüllt und sich dies beim Wertverlust bemerkbar machen würde. Aber die 2018er Modell sind doch schon recht günstig, oder!?
Sehe gerade, dass der letzte für knapp 38000€ kein P3 hat (wäre mir aber auch nicht so wichtig).
48.000€ für die 3,3l Version ist doch preislich top, oder!?
1) Würde immer den 3.3 nehmen, da ist mMn auch das Preis-Leistungsangebot am besten. Außerdem macht er mit Abstand am meisten Spaß.
2) Warten lohnt sich nicht, gibt keine Änderungen, die es wert sind. Das 3.3 2018er Angebot ist in Ordnung, nur würde ich die Klappenanlage nachrüsten.
3) Definitiv Klappenanlage. Bin ihn ohne Klappe Probe gefahren und auch alle Presse-Youtube-Videos sind ohne Klappe unterwegs. Da hört man genau gar nix...die Klappenanlage macht richtig Spaß, kann aber auch sehr leise im geschlossenen Modus, z.B. auf langen Reisen.
Kommt halt drauf an, was Dir wichtig ist. Bist Du Auto-Enthusiast und Dir geht's um die Emotionen, würdest Du gar nicht überlegen, sondern den 3.3 mit Klappe nehmen. Geht's Dir um ein komfortables Auto, das auch mal halbwegs sportlich bewegt werden kann, reicht sicherlich auch ein Diesel oder der kleine Benziner.
Ich tendiere schon zum 3.3
Die Hauptfrage die sich mir stellt ist, ob die Abgasnorm so wichtig ist. Werde das Auto voraussichtlich etwa 3-4 Jahre fahren
Ich bin schon alle Varianten gefahren, teils auch länger. Kommt drauf an was Du suchst würde ich sagen.
Kaufen kann man alle. Die fahren auch alle gut. Aber halt verschieden.
Technisch und Preis/Leistung ist der V6 ungeschlagen. Er hat ja auch ein paar Features mehr als der Diesel oder 2.0 die man dort nicht nachrüsten kann.
Willst Du billig fahren und ist Dir Sportlichkeit egal, kauf den Diesel. Der 2.0 ist halt der Kompromiss. Es sind aber auch schon Leute aus dem Forum hier vom "kleinen" Stinger auf den Stinger großen umgestiegen. Der V6 ist halt ein Beast.
Was wirklich wichtig ist, finde ich, wenn Du den Wagen nach 3-4 Jahren wieder abgeben willst, dann mach eine 3 Wege Finanzierung. Dann kannst Du den Wagen nach Ablauf der Frist dem Händler wieder auf dem Hof stellen und Du musst Dir keine Gedanken über den Restwert machen, den bekommst Du ja vom Händler vertraglich zugesichert. Liegt der Marktwert über dem vertraglichen Restwert kannst Du den Wagen immer noch kaufen und privat auf mobile.de verkaufen und Gewinn machen. Liegt der Marktwert unter dem vertraglichen Restwert, hat der Händler die A-Karte. Gehst halt kein Risiko ein wie sich der Preis nach 4 Jahren entwickelt hat.
Ich habe extra keinen Klappenauspuff verbaut, weil ich gerade das leise Fahren als sehr schön empfinde. Ich höre lieber schön Musik. Aber das muss jeder selber wissen.
48.000 für einen V6, dt. Ausführung ist günstig.
Wer nach 4 Jahren einen Stinger für knappe 25k kauft, dem ist die Abgasnorm völlig egal. Die wollen nur 370PS für 25k haben. Meine Meinung.
Denke auch, dass ich ne 3-Wege Finanzierung mache. Die Zinsen sind günstig und daher nicht verkehrt. Werde allerdings nicht über Kia gehen. Kaufe den Wagen bar und lasse es dann finanzieren.
Ich schwanke noch mit der Abgasanlage, da die Kiste relativ leise ist, wenn die Klappen geschlossen sind (bin den 3.3 mit Abgasanlage Probe gefahren).
Bleibt die Garantie eigentlich bestehen, wenn ich die Bastuck nachträglich einbauen lasse!?
Ich stand vor kurzem vor einer ähnlichen Entsheidung: 2018 3.3 oder 2019 2.2
Da meine KM Leistung deutlich höher ist habe ich mich für den 2.2 entschieden. Den als 2019er da dort das P2 mit dynamischen Fahrwerk erhältlich ist, das bekommst du im 2018er leider nicht. Beim 3.3er scheinen mir die Unterschiede nicht so riesig (wie schon beschrieben). Ohne die persönliche Situation zu kennen, würde ich bei 15Tkm zum 3.3er tendieren. Der macht Spaß und wenn man den Mehrverbrauch ausrechnet, ist es nicht das Ende der Welt was man mehr zahlt.
Zumal der 3.3er auch E10 schluckt...
Welche technischen Nachteile hat der 2018er 3.3 gegenüber nem 2019er 2.0/2.2/3.3er (abgesehen vom Verbrauch und dem Ausstoß). Oder gibt es da keine!?
Zitat:
@TheSting schrieb am 12. September 2018 um 16:50:22 Uhr:
Ich habe extra keinen Klappenauspuff verbaut, weil ich gerade das leise Fahren als sehr schön empfinde. Ich höre lieber schön Musik. Aber das muss jeder selber wissen.
Dito. Habe auch einen Stinger 3.3 geordert, war aus meiner Sicht ebenfalls das beste Preis/Leistungs-Verhältnis. Und wenn man ihn gefahren ist, will man gar nicht mehr anders...
Allerdings habe ich bewusst auf das 2019er Modell gewartet. Die Neuerungen finde ich schon ziemlich interessant. Ich will den Wagen jedoch auch deutlich länger fahren und damit wurde für mich auch die Abgasnorm wichtig. Zudem brauche ich den Wagen erst zum Jahresende und habe daher die Wartezeit einplanen können.
Seitens der Hardware ist es doch eigentlich nur das neue Navi, oder!?
Der Rest lässt sich doch ggf. per Software Update nachrüsten.
Auf die Ambient Beleuchtung kann ich verzichten - ist für mich eher nebensächlich.
Bis Mitte November zu warten wäre jetzt auch nicht sooooooopp das Problem. ;-)
Allerdings ist das 2018er Modell knapp 7000€ günstiger. Dafür bekommste ne Menge Sprit (oder eben ne Abgasanlage & Sprit) :-D
Ich stehe auch vor dieser Entscheidung.
Aber jetzt sind wir so kurz vor dem Rollout des 2019ers, dass ich auf jeden Fall die Fahrberichte und Messdaten abwarten werde.
Und ich will Lake Stone mal live gesehen und die Bastuck mit dem überarbeiteten Motor gehört haben.
Im Januar werden die Preise des 2018er Modells und der 2017er Tageszulassungen sicherlich nochmal in Bewegung kommen.
Benziner MJ 2019 haben auch verbesserten Sound der Abgasanlage