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möchte mazda 6 kaufen

Mazda

hi all,

zurzeit fahre ich ein corsa b und sein tüv läuft bald ab. Daher möchte ich wieder zu einem Mazda wechseln.

Wieder heißt, ich hatte mal ein mazda 626 GD Fließheck Baujahr 1990.

Jetzt möcht ich mir für ca 2000 euro rum ein neuen zulegen. Also ich denke mal das wird Baujahr 1998-2000 rum sein. Die Frage die ich jetzt habe ist worauf ich besonders achten muss?

beim GD wars z.b. Kofferraumseiten wo sich das Wasser gesammelt hat und dort zum rosten anfing.

Wo sind bei den jüngeren Modellen die Krankheiten versteckt?

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16 Antworten

Naja ich glaube mal für 2000€ wirste da nix finden

bei mobile de ist der billigste EZ 03/2002 mit 170.900 km für 3.500 EUR

 

hab auch mich mal auch hier im forum um geschaut. Anscheinend sind die mazdas 6er schlechter geworden von der Qualität.

Hi,

für dein Budget wird es eh nur einen 626 aus der letzten Baureihe geben. Von daher ist es ja eigentlich egal wnn die 6er schlechter geworden sind/wären.

Bis auf die Diesel sind die 6er aber technisch recht solide. Beim Rost sieht es leider net so gut aus,manche modelle rosten heftiger als die älteren 626.

Wenn du nur 2000€ investierern willst könntest du auch nach einem Mazda Xedos 6 suchen,sind zwar meistens etwas älter aber von der karosserie her etwas solider als die anderen mazda Modelle und man findet öfter auch mal ein gepflegtes Modell.

GRuß tobias

 

ah gut zu wissen.

bis wann wurden die 626 gebaut? und haben die immer noch ds Problem mit Wasser ansammlung im Kofferraum?

Hi,

der 626 wurde bis 2002 gebaut bis er dann vom Mazda 6 angelöst wurde.

Das Wasser im Kofferraum ist eigentlich kein Problem des Auto´s sondern ein Wartungsfehler des Besitzers.

Wenn sich Wasser im Kofferraum sammelt dann ist die Dichtung der Heckklappe oder eine Rückleuchtendichtung undicht -> neue Dichtung -> trockener Kofferraum -> kein Rost

wobei es natürlich im extremfall auch sein kann das es von außen nach innen durchgerostet ist dann kommt das Wasser duch rostlöcher in den Kofferraum.

Gruß Tobias

ah ok,

ich hatte das bei dem 626 gd halt.

Was für eine Typenklasse haben die späten 626er? wegen Versicherung und Steuer schau ich jetzt

Hallo,

ich fahre momentan einen 626 BJ 2000 mit 136 PS, mit Automatik. Die Rostprobleme an diesem Auto sind wirklich schon gravierend, meiner rostet an allen Ecken und Enden. Technisch gibt es allerdings

nichts auszusetzen, zuverlässig ist er schon. Die

Versicherung ist generell für ausländische Autos in D

immer recht teuer, auch für den 626. Meine positiven sowie negativen Erfahrungen sind.:

Positiv:

Zuverlässigkeit

Heizung und Lüftung

Abblendlicht sehr hell

Geräumigkeit, Beifahrersitzlehne lässt sich auch noch umlegen,Kofferraum recht groß

Negativ:

sehr rostanfällig, bei meinem rosten Radläufe hinten, Türfalzen, Motorhaube sowie alle Schweißstellen

des Motorträgers/Fahrschemel

Fahrwerk sehr bockig, null Federungskomfort

recht laut auf der Autobahn

Originale sowie auch Zubehörersatzteile recht teuer.

Verarbeitungstechnisch sehr billig, besonders im Vergleich zum 626 GD, den ich 11 Jahre fuhr(best car ever)

Und dabei hat mein Wagen erst 110tkm runter!!!!!!!!!

Gruß Georg

Der Mazda 6 ist ein sehr schönes Auto, günstig in der Anschaffung, aber meine Bekannte fährt einen Mazda 6 Kombi mit jetzt 175.000 km und hatte in den letzten 18 Monaten ca. 3000 Euro Reparaturkosten (nur Verschleiß, kein Unfall). Von der vielgepriesenen Solidität der Japaner kann ich nichts erkennen. Ich selbst fahre VW Golf V Bj. 2008 und kann über so hohe Reparaturkosten nur entsetzt staunen. Sicherlich kein Vergleich, aber ich bin schon alte Audis und VWs gefahren, hatte aber nie so hohe Reparaturkosten in so kurzer Zeit gehabt. Vermutlich ist der Transport der Ersatzteile sehr teuer und es gibt nur wenige Vertragswerkstätten (damit wenig Konkurrenz).

am 20. November 2011 um 8:14

Das ist wenig aussagefæhig. Wie oft war sie vorher beim service ? Vielleicht hat sie immer nur das nøtigste machen lassen.

Sie hat das Auto vor ca. 18 Monaten mit ca. 130.000 km gekauft und der Vorbesitzer hat das Auto angeblich bis 100.000 km Scheckheft-gepflegt. Sicherlich muss man mit einigen Reparaturkosten rechnen, erschien mir aber insgesamt doch sehr hoch zu sein, gerade weil ich bei einem Japaner mit viel weniger Probs gerechnet hätte. Aber das kann natürlich nur ein Einzelfall sein.

Ich bin hier natürlich fehl am Platz und wollte eigentlich eher erfahren, ob andere ähnliche Probs haben.

Schau, ich fahre meinen Mazda6 schon (in Wien Kurzstrecke unter 8km Motor wird nie warm) seit sieben Jahren über 90000km und ich musste noch nie was reparieren lassen, selbst die Bremsbeläge sind noch Original und ?

am 20. November 2011 um 9:36

Sicher kann das sein. Meiner hat jetzt 140.000km Runter. Ich hab beim letzten Service zusætzlich HU gehabt, Scheiben+Belege vorne und hinten gewechselt, da kam schon was zusammen. Ok, sicher keine 3000 Euro. Ganz normal ist so eine hohe Rechnung bei einem Auto was gut gepflegt wird eigendlich nicht.

Ich fahre auch einen M6 als Diesel und hatte noch Glück im Unglück, denn die meisten Reparaturen wurden von der Gebrauchtwagengarantie übernommen. Meiner hat jetzt 120000km runter und der Zahnriemenwechsel ist fällig. Es ist noch die erste Einspritzpumpe drin und hoffentlich macht die es noch ne weile.... Bei 90000km waren die vorderen und hinteren Bremsen fällig. Aktuell sind beide hinteren Bremssättel fest, ein Reparaturversuch ist schon gescheitert, müssen beide erneuert werden. Nach dem Preis dafür habe ich noch nicht gefragt, wird aber auch wieder ne Stange Geld kosten...

Rost ist genügend vorhanden, leider keine Garantie, da die dritte Durchsicht vom Vorbesitzer nicht bei Mazda gemacht wurde. Insgesamt bin ich nicht zufrieden mit der Qualität meines Autos und empfehle den Mazda daher auch nicht weiter.

 

Ein Kollege fährt einen 120PS Diesel und hat in den letzten 4 Jahren gute 6000€ in die Karre gesteckt. Lenkgetriebe, Ladeluftkühler, Turbo....Dafür rostet seiner nur an der Heckklappe, Laufleistung bei ihm jetzt 115000km.

 

Ich werde mir keinen Mazda wieder kaufen, das steht fest. Ersatzteilpreise, Teileverfügbarkeit und die Autohäuser sind eine Zumutung, jedenfalls hier bei mir!

am 20. November 2011 um 10:44

Als bei meinem letzten Service die HU mitgemacht wurde, stellten die auch fest das meine Scheiben hinten verrostet sind. Die werkstatt bekam von mir den Auftrag die Scheiben und Belege zu wechseln und die Bremszylinder wieder gangbar zu machen. Sicherheitshalber bestellte die Werkstatt auch die Bremssattel mit. Gewechselt wurden aber nur Scheiben und Belege. Die Sattel haben sie wieder hinbekommen. Vorteil bei meiner Werkstatt ist das er alle Teile auch wieder zurueck schicken kann ohne Kosten.

Selber habe ich schon Sattel gengbar gemacht die 11 Jahre gestanden hatten. In der Regel geht das wenn man will. Die meisten Werkstætten wollen aber verdienen;)

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