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Mondeo Mk5 TDCi kaufen?

Ford Mondeo Mk5 (BA7)
Themenstarteram 24. Dezember 2021 um 16:13

Guten Tag,

ich bin derzeit am überlegen einen Mondeo zu kaufen. Viel Auswahl gibt es leider nicht. Grad schlechte Situation.

Gibt es irgendwelche Sachen auf die man achten sollte?

Soll so ca 20.000 kosten. So was in der Art

 

Ford Mondeo Turnier Titanium 2.0 TDCi AHK/ACC/LED/Cam

Erstzulassung: 11/2018 Kilometerstand: 59.000 km Kraftstoffart: Diesel Leistung: 110 kW (150 PS)

Preis: 21.789 €

https://link.mobile.de/?...(150%C2%A0PS)%0A&si=https%3A%2F%2Fi.ebayimg.com%2F00%2Fs%2FOTAwWDE2MDA%3D%2Fz%2F850AAOSwTdNhkXsH%2F%24_20.JPG&utm_campaign=DynamicLinkApp&utm_medium=android&utm_source=sharedAd

 

Viele Grüße

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41 Antworten

Der Mondeo ist an sich ein sehr gutes Auto. Die 2018 Modelle sind ausgereift. Bin mit meinem sehr zufrieden, bis auf die Automatik (Schaltet mir zu früh).

Der Motor hat so gut wie kein Turboloch und wird sehr schnell warm. Selbst unter 0 Grad hat meiner nach spätestens 10km Betriebstemperatur. Das merkt man aber am Verbrauch, der könnte etwas besser sein (6,5-7l) sparsame Fahrweise.

....und warum kaufst Du keinen Hybrid-Mondeo, die werden als Kombi sehr günstig angeboten. Der Verbrauch ist sehr niedrig (6 Liter), Diesel-Fahrverbote gibts nicht, die Kfz-Steuer ist günstig etc.etc.

Meiner kostete mit 4 Jahren Gesamtgarantie und einer Laufleistung von 20.000km nur 24.500 (Titanium mit fast allem, was das Herz begehrt incl. AHK, LED, Memory, Teilleder, el. Heckklappe etc), NP war über 50.000.

Zudem ist es das Facelift-Modell mit den geänderten Neblern.

Interessante Angebote gibts u.a. bei Pisca-Dienstwagen.de (von dort ist meiner), mit etwas Suche findest Du aber auch jede Menge anderer Händler mit Fahrzeugen aus dem Werksbestand.

Themenstarteram 24. Dezember 2021 um 18:02

Ich denke bei 40.000km im Jahr und 80 Prozent Autobahn ist Diesel besser, oder was meint ihr?

auf jeden Fall. Dieselfahrverbote sind vom Tisch. Euro 6b kommt überall hin. Der Benziner-Hybrid ohne Plugin ist eine reine Mogelpackung. Die Anschaffungskosten und der kleinere Kofferraum und die winzige Anhängelast sind klare Nachteile. Ein Hybrid ist was für die Stadt und Kurzstrecke wenn man sein Super-Benzin nicht zufällig vom Arbeitgeber bezahlt bekommt / von der Steuer absetzen kann. Bei Deinem Fahrprofil sollte der Benziner (-Hybrid) DEUTLiCH teurer in der Gesamtkostenbetrachtung als ein Diesel sein.

Ich hab mir dieses Jahr auch einen Mondeo 2.0 TDCi 150 PS Handschalter gekauft aber aus Bj 2017 EZ 12/2017 und bin damit nach kleinen Anlaufschwierigkeiten zufrieden

Motor hat genug Durchzug, bei Tempo 160 aufwärts hört man eigentlich nur die Wind- und Abrollgeräusche, aber ansonsten ist der gut gedämmt, jetzt im Winter sehr schnell warm im Innenraum

Und trotz einer etwas sportlichen Fahrweise Verbrauch zwischen 5,5 und knapp 6,0 L

Also ist echt in Ordnung

Zitat:

@laserlock schrieb am 24. Dezember 2021 um 21:03:13 Uhr:

auf jeden Fall. Dieselfahrverbote sind vom Tisch. Euro 6b kommt überall hin. Der Benziner-Hybrid ohne Plugin ist eine reine Mogelpackung. Die Anschaffungskosten und der kleinere Kofferraum und die winzige Anhängelast sind klare Nachteile. Ein Hybrid ist was für die Stadt und Kurzstrecke wenn man sein Super-Benzin nicht zufällig vom Arbeitgeber bezahlt bekommt / von der Steuer absetzen kann. Bei Deinem Fahrprofil sollte der Benziner (-Hybrid) DEUTLiCH teurer in der Gesamtkostenbetrachtung als ein Diesel sein.

Auch wenn der TO das Nutzungsprofil (km p.a. und BAB) später nachgeschoben hat und von daher der Diesel aktuell sicher die bessere Wahl ist, darf man getrost Deiner pauschalen Aussage ("Mogelpackung") widersprechen.

Ich kenne keinen Benziner dieser Größenordnung, der bei gemischtem Betrieb incl. BAB mit 6 Litern (meist weniger) als Durchschnittsverbrauch auskommt. Bei Nutzung auf dem (nicht flachen) Land sind es bei meinem 5,5, in der Stadt noch weniger. Der Kofferraum ist zwar kleiner, aber immer noch familiengerecht und die geringe Anhängelast ist nur dann interessant, wenn man einen Wohnwagen ziehen möchte. Mir reicht sie, um mit einem 750er die Gartenabfälle und mehr wegfahren zu können.

Zu Deiner sicher richtigen Annahme, dass der Diesel aktuell (!!) kostengünstiger ist: Erstens zahlt man das Dreifache an Kfz-Steuer per anno, zweitens (viel wichtiger) muss beachtet werden, dass unsere neue Ampelkoalition sich auf die Fahnen geschrieben hat, in der laufenden Legislaturperiode vorrangig (!!!) das Dieselprivileg zu canceln, heisst im Klartext, dass Dieseltreibstoff um ca. 16 Cent/Liter teurer werden wird -und daran führt wohl kein Weg vorbei. Gleichzeitig sind Stimmen zu hören, die darauf pochen, den Diesel-Steuersatz trotz Spritpreiserhöhung nicht zu verringern.

Hinzu kommt, dass alle Diesel, die Ad-Blue verbrauchen, auch gekniffen sind, wenn man sich die derzeit um das Fünf- bis Achtfache höheren Ad-Blue-Preise anschaut.

Wegfall des Dieselprivileges führt doch klar erkennbar dazu, dass in relativ überschaubarer Zeit die "gestern" oder heute erworbenen Dieselfahrzeuge für den inländischen Markt uninteressant werden, dass sie schlichtweg nicht mehr zu vernünftigen Preisen verkaufbar sind.

Man kauft sich in Anbetracht dieser Entwicklung -bei allen unbestrittenen heute vorhandenen Kostenvorteilen des Diesels- ein Fahrzeug, das morgen nur noch mit massiven finanziellen Nachteilen veräusserbar ist.

Ich selbst war jahrelang Verfechter der Dieselnutzung, die aktuelle Entwicklung spricht jedoch ganz klar dagegen.

Zudem noch etwas PRO Hybrid-Mondeo: Man muss das Ding einfach mal gefahren haben, um den Fahrkomfort hinsichtlich der Geräuschentwicklung innen erlebt zu haben. Serienmässig Doppelglas und aktive Geräuschdämpfung machen Welten aus gegenüber der Dieselversion. Vorwärtskommen kann mit und ohne Fahrkomfort erfolgen - es ist ein massiver Unterschied.

Die vermeintliche "Mogelpackung" hat bei näherer Betrachtung einige bedeutsame Vorteile -und die hat sie auch in naher Zukunft noch, ganz im Gegensatz zum leider von der Politik verteufelten Diesel.

noch ein Nachteil des Diesels: Neben der deutlich höheren Steuerbelastung hat er eine höhere Versicherungseinstufung (18/26/23) als der Hybrid (17/23/21).

Zudem sind die Werkstattkosten in aller Regel höher als beim Elektro-Benziner.

Schon heute ist der Kostenvorteil daher alles andere als deutlich und in Zukunft schlägt es -unter Zugrundelegeung der politischen Pläne- massiv ins Gegenteil um.

Themenstarteram 25. Dezember 2021 um 16:47

Was für einen Hybrid könnt ihr für 20000€ empfehlen?

Finde da keinen in Süddeutschland (Baden-Württemberg)

beispielsweise hier:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Wichtig bei der Suche ist, dass das angebotene Fahrzeug LED-Licht hat, die in der Billigversion verbauten Halogenscheinwerfer sind nur bessere Kerzenlichter, sind einfach schlecht.

Nach persönlichem Geschmack sind auch 18er Felgen anzuraten, bei 16 oder 17-Zoll sieht der Mondeo etwas unterbelichtet aus, derart kleine felgen passen nicht zum gesamteindruck des Fahrzeuges.

Meiner hat auch 18er und ich halte das für die Untergrenze, weniger sollte es nicht sein (beim Titanium ist 18 Serie)

Auf mobile. de finden sich eine ganze Reihe von Fahrzeugen, zwar alle etwas oberhalb von 20.000,-, dafür durch die Bank aber mit Werksgarantie (meist 4 Jahre, die nochmals verlängert werden können) und recht geringer Laufleistung.

oder hier:

https://www.autoscout24.de/.../...4aeb-747e-4a6b-bc85-163af546a48f?...

und hier

https://www.autoscout24.de/.../...cabc-82bf-4bdf-8f76-34b77b20809a?...

und hier

https://www.autoscout24.de/.../...2e66-15c2-4d2d-9458-c71c9c25375d?...

und hier

https://www.autoscout24.de/.../...05af-7db1-4a11-85b9-68b509b545cd?...

cldtidx=74

ich bin für meinen auch ein paar hundert Kilometer gefahren und es hat sich gelohnt.

Grundsätzlich aber sollte man einen Hybrid vor dem Kauf probefahren (und wenn es irgendwo vor Ort zuhause ist, ohne dass man dann dort auch kauft), das CVT-Getriebe ist gewöhnungsbedürftig, bei starker Leistungsabforderung wird der Motor erst mal lauter als gewöhnlich, diese stufenlose Regelung fordert in seltenen Fällen ihren Tribut. Das ist insofern bemerkenswert, als dass das Fahrzeug ansonsten zu den absoluten Leisetretern gehört (auch mit laufender Benzinmaschine).

Man gewöhnt sich aber schnell daran, das Gaspedal etwas anders zu bedienen und schon passts, ohne dass man deswegen langsam wird.

Meinen habe ich kurz nach dem Kauf in Holland im Urlaub gefahren, auf dem flachen Land und in der Stadt kam ich auf 4,9 Liter, hier im etwas hügeligeren Land mit wenig Stadt ists dann halt ein Liter mehr.

Noch etwas zum Fahrkomfort: Wenn Du probefahren kannst, vergleiche unbedingt unmittelbar nacheinander Diesel mit Hybrid - da liegen Welten dazwischen. Der Diesel ist zwar gut, aber immer präsent beim Fahren, man hört ihn und hat leichte Vibrationen im Gaspedal und im Lenkrad. Der Hybrid hingegen ist S-Klasse, flüsterleise auch im Benzinbetrieb durch die aktive Geräuschdämmung und im Stadtverkehr empfiehlt es sich, das Fenster etwas zu öffnen, sonst bekommt man von draussen absolut nichts mit. Das ist Ruhe pur und so ist auch der Langstreckenkomfort.

Themenstarteram 25. Dezember 2021 um 19:46

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Noch eine Frage. Lohnt sich ein Hybrid auch bei 40.000km im Jahr und davon ca 30000 auf der Autobahn?

Viele Grüße

Tja, das ist halt die Frage, die letztendlich nur Du selbst beantworten kannst.

Es kommt darauf an, wie Du auf der BAB unterwegs bist. Schnell heisst mehr Verbrauch (8 bis 8,5), normal im Bereich der Richtgeschwindigkeit bedeutet 6,8 bis 7,2 l).

Da Autobahn aber auch Baustellen, Stau etc. beinhaltet, komme ich bei max. 150 km/h und ansonsten normalem Mitschwimmen mit 130 auf 6,4 bis 6,6.

Jetzt musst Du die Ersparnis bei der Steuer, die Ersparnis bei der Kfz-Versicherung und den Benzin- bzw. im anderen Fall den Dieselverbrauch mal hochrechnen. Dabei aber bitte auch berücksichtigen, dass Diesel nicht mehr lange so günstig ist wie derzeit im Vergleich zum Benzin, wenn die Pläne Wahrheit werden (wovon man ausgehen kann), wird es ein Patt, beides wird gleich viel kosten.

Dazu kommen dann die höheren Werkstattkosten des Diesel (Kat, Verkokung etc) sowie der Ad-Blue-Verbrauch.

Und wenn man die ganze Rechnerei dann auf die Spitze treiben will, dann muss man auch an den voraussichtlichen Wertverlust denken.

Alles in allem ein Spiel mit vielen Unbekannten/mit vielen Unwägbarkeiten.

Ich hatte vor dem Mondeo einen relativ jungen Passat Diesel mit 239 PS, habe gerechnet bei 20-25.000km im Jahr und kam auf einen Betrag von ca. 500,-€ im Jahr zugunsten des Mondeo Hybrid (wobei der Passat in der Versicherung auch deutlich teurer war als der Mondeo).

Hier Dir eine klare Entscheidungshilfe zu geben, ist eigentlich nicht möglich.

Bei mir war es auch die Entscheidung zwischen einem von der Politik und vielen Nutzern vielgeschmähten Antrieb (Diesel) und einem bedingt zukunftsfhigen Konzept ohne Angriffe hinsichtlich der Umwelteigenschaften.

Fährst Du viel ins angrenzende Ausland (speziell Frankreich und durchaus auch Spanien) so sind dort Diesel eher von Fahrverboten betroffen als Benziner, dort denkt man an generellen Diesel-Ausschluss, egal, welcher Schadstoffeinstufung.

Da ich ohne Reichweitenangst unterwegs sein will, kam für mich als Alternative zum Diesel nichts anderes als ein Hybrid in Frage, einen reinen Benziner (Golf 7) habe ich auch noch hier herumstehen neben einem BMW-Diesel.

Der Hybrid hat halt das "modernste" Konzepot von den drei genannten Modellen.

Bei der Suche nach einem sinnvollen Hybridfahrzeug sprach dann das Preis-/Leistungsverhältnis klar für den Mondeo.

Ich würde heute -nach nunmehr 8000km mit dem Mondeo- wieder genauso handeln, weil das Auto mit seinem durchaus ungewöhnlichen Antriebskonzept zumindest mich vollends überzeugt. Alleine schon der Fahrkomfort wäre mir sogar einen Aufpreis gegenüber einem Diesel wert.

Es macht Spaß, auch mal rein elektrisch dahinzurollen (der Mondeo wählt diesen Modus automatisch bei ausreichend gefülltem Akku, der Fahrer kann das nicht beeinflussen).Jetzt im Winter ist es schön, bei abgestelltem Motor im Auto sitzen zu können und die Heizung funktioniert trotzdem, weil elektrisch(ist aber eine Nebensache).

Themenstarteram 25. Dezember 2021 um 20:49

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Kenne mich mit Hybriden nicht aus. Auf der AB fahre ich eigentlich immer 120 bis 130 km/h.

Kann man den Hybrid auch laden? Wie weit kommt man elektrisch?

nein, den kann man nicht an der Steckdose laden, er lädt sich von selbst beim Ausrollenlassen und beim Bremsen (Rekuperation).

Könnte man ihn an der Steckdose laden, wäre es ein Plug-In-Hybrid, der Mondeo ist jedoch ein sogenannter Vollhybrid, der sich seinen Strom selbst macht.

In der Stadt fahre ich so ca. 40% elektrisch, auf der Landstrasse etwas weniger (je nach Verkehrssituation) und auf der Autobahn funktioniert die elektrische Unterstützung bis 135 km/h, der benziner schaltet sich dabei vor allem beim Langsamfahren und im Stau ab.

Dazu gibts aber im Netz jede Menge Literatur/Testberichte etc. Das jetzt alles zu erklären, würde hier zu weit führen.

Es ist die gleiche Technik, die seit vielen Jahren bei Toyota im Einsatz ist (Prius etc) und dort völlig problemlos funktioniert.

Grundsätzlich: Man sollte sich vorher mit dieser Technik etwas beschäftigen, es ist ein anderes Fahren, als man es von Benziner oder Diesel gewohnt ist. Hat man sich etwas umgewöhnt (was leicht fällt), macht es richtig Spaß. Flott im Anzug, grundsätzlich leise, niedriger Verbrauch und einige Kostenvorteile.

Ich bin mit dem Niederlassungsleiter einer Werkstattkette befreundet, er hat, als er von meinen Plänen, den Mondeo-Hybrid zu kaufen, erfuhr, abgewunken und war keineswegs begeistert (er hatte solch ein Modell nur kurz probegefahren und dabei -wie von Diesel und Benziner gewohnt- gerne auch mal voll aufs Gaspedal gelatscht, was das stufenlose Getriebe mit hoher Motordrehzahl beantwortete, also mit Lautstärke).

Nachdem er jetzt mehrfach bei mir mitgefahren ist und begriffen hat, dass man solch ein Auto etwas anders fahren sollte, dass man das Gaspedal dosiert einsetzt, ohne dabei Vortrieb zu verlieren, sieht er das Auto mit völlig neuen Augen, fängt an, zu schwärmen.

Ich denke (hoffe), dass sich solch ein Auto in Anbetracht des Elektro-Hypes nach ein paar Jahren besser verkaufen lässt, als die reinen Verbrenner, vor allem als ein Diesel.

Diese Art der Elektro-Lösung ist derzeit für Vielfahrer sicherlich interessanter als das permanente Suchen nach einer Ladesäule.

Man fährt "etwas" elektrisch, geht etwas mit der Zeit, ohne all die Vorteile der mit einem Tank versehenen Verbrenner zur Seite zu schieben.

Der Vollhybrid erzieht seinen Fahrer zu einem gelasseneren Fahrstil, was möglicherweise auch etwas gesünder ist :-)

Übrigens: Die von Dir auf der BAB gefahrene Geschwindigkeit spricht eigentlich eher für den Hybriden als gegen ihn.

Hallo,

habe im Sommer einen MK5 Turnier mit dem selben Motor und mit fast gleicher Km-Zahl, BJ 2017, für ca. 15 Teuro erworben. Jedoch die Ausstattung Business Edition, ohne LED und sonstiges, reicht mir aber. Der war natürlich aus der Leasing, deshalb mit neuer Inspektion und TÜV, alles sauber. Eine ergiebige Probefahrt zeigte schon viel. Bin bisher rundum zufrieden mit dem wie er läuft, und mit dem Comfort, das er bietet. Bei Deiner Laufleistung wäre mmn ein Diesel richtig, meine beträgt 20-25 Tkm/Jahr, bei dem Wert war für mich immer nur ein Diesel denkbar. Besonders wenn das ein Peugeot-Diesel 2.0 drinne ist ;)

Viel Erfolg!

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