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Mondeo Turnier 2,5l, V6 - Worauf bei der Gasanlage achten?

Themenstarteram 1. Dezember 2011 um 10:36

Hey Leute,

am Wochenende will ich mir nen Mondeo Turnier, Bj 03, V6 170PS, 144tkm mit einer bereits eingebauten LPG Anlage angucken. Worauf sollte ich da achten? BIn leider nicht vom Fach aber zumindest könnte ich einige Eckpunkte abfragen denke ich.

Der Wagen wird mit 1 Jahr Garantie vom Händler angeboten was an sich ja erstmal gut ist.

Gibts speziell beim Mondeo Schwachstellen? Im Mondeoforum habe ich ein paar Beiträge gelesen wo es heisst die Duratec Motoren wären nicht so "Gasfest" vor allem im Bereich der Ventile wegen Überhitzung.

Was wären denn schon mal gute Makrennamen bei Gasanlagen?

Danke schon mal!

Beste Antwort im Thema

Quatsch (das mit der pauschalen Aussage zur Prüfung)...

Das Thema wurde schonmal hier behandelt.

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Achte bei der Probefahrt auf den Motorlauf,

verschiedene Lastzustände provozieren ob Ruckeln oder Aussetzer entstehen.

Auf Benzin und Gas fahren und mehrmals umschalten, auch unter Last.

Ich würde mir dazu noch die Life-Daten vom OBD-anzeigen lassen.

Ist ein Bordcomputer mit Verbrauchs-Anzeige da,

sollte mit beiden Kraftstoffen der angezeigte Verbrauch gleich bleiben.

Lieber mit Gas etwas weniger (3-6%), dann ist die Gasanlage leicht zu Fett eingestellt.

 

Such die Motornummer am Block; der REBA... ist laut BOREL gastauglich.

 

Gängige Gas-Anlagen:

-Prins

-BRC

-KME

-Tartarini

-Vialle

-ICOM

Liste nicht Vollständig, blätter mal durchs Gasforum und du findest die bekannten Marken.

Themenstarteram 1. Dezember 2011 um 11:12

Danke für die Tipps. Werde ich drauf achten.

Laut der Liste wäre allerdings gar kein 2,5l V6 tauglich?

Legt die Liste Wert auf Vollständigkeit? Habe im Mondeo-Forum schon einige Beiträge zu dem Motor mit LPG gefunden.

 

Zitat:

Lieber mit Gas etwas weniger (3-6%), dann ist die Gasanlage leicht zu Fett eingestellt.

Wenn der Verbrauch also mit Gas geringer angezeigt wird deutet das auf eine zu fette Mischung hin? Habe ich das richtig verstanden?

Was der V6 denn für eine Gas-Anlage?

 

Zu ergänzen ist noch, dass du vorher unbedingt nachsehen solltest, ob die Anlage (richtig) eingetragen wurde.

Nach Möglichkeit sollten auch alle Papiere dabei sein. Tankgutachten, Papiere der Abnahme usw.

 

Hinweise unter:

 

http://www.autogastanken.de/.../antriebsart-code-typenschluessel.html

Themenstarteram 1. Dezember 2011 um 11:50

Das weiß ich leider noch nicht.

Aha ich lese daraus das Autogastanks eine Art "Haltbarkeitsdatum" haben? Wenn der Tank direkt bei Kauf eingebaut wurde wären das in 1 1/2 Jahren fällig wenn diese meist 10 Jahre betragen. Das sollte ich auf jeden Fall beachten was?

Quatsch (das mit der pauschalen Aussage zur Prüfung)...

Das Thema wurde schonmal hier behandelt.

Zitat:

Original geschrieben von k0nfuZiu5

Danke für die Tipps. Werde ich drauf achten.

 

Laut der Liste wäre allerdings gar kein 2,5l V6 tauglich?

 

Legt die Liste Wert auf Vollständigkeit? Habe im Mondeo-Forum schon einige Beiträge zu dem Motor mit LPG gefunden.

 

Mit dem Motor gibt es bei Borel zu wenig Erfahrung.

Es gibt noch weitere Listen von anderen Anbietern.

Zitat:

Original geschrieben von k0nfuZiu5

Zitat:

Lieber mit Gas etwas weniger (3-6%), dann ist die Gasanlage leicht zu Fett eingestellt.

Wenn der Verbrauch also mit Gas geringer angezeigt wird deutet das auf eine zu fette Mischung hin? Habe ich das richtig verstanden?

Richtig.

Hi,

lass mal für Spaß ein Rad demontieren. Habe schon Mondeos, insbesondere mit Stahlfelgen, gesehen, die sich unglaublich hartnäckig dagegen wehren. Bei der Gelegenheit kannst du dir die Schüssel auch mal von unten ansehen und Bremsscheiben und Beläge checken.

Themenstarteram 1. Dezember 2011 um 17:23

Hmm. Ich weiß nicht so recht. Dat is mir vlt doch ein wenig zu viel verlangt. Aber nach Problemem fragen kann ich zu dem bezug ja mal. Nicht vergessen es ist nen Jahr Garantie dabei. Ich denke Reifen wechseln sollte schon funktionieren.

Hi,

wieso ist das zuviel verlangt? Den Unterboden und die Bremsen zu sichten ist doch wohl absolut notwendig. Der Händler kann doch schließlich nicht von dir erwarten, dass du auf dem Boden herumkriechst. Und wenn der Wagen schon mal in der Luft hängt kann man mal lässig ein Rad demontieren. Zumal das ein Mondeoproblem ist.

Verweigert ein Händler oder Verkäufer einen Gebrauchtwagencheck, dann Hände weg vom Auto.

Oder willst du die Katze im Sack kaufen?

Hinterher ist das Gejammer groß wenn es sich als Gurke herausstellt. 

Themenstarteram 1. Dezember 2011 um 21:55

Nee nee das nicht. Ein Gebrauchtwagencheck würde ich so oder so auf jeden Fall machen lassen. Nur würde ich halt nicht auf dem Hof dort mal eben mit nem Wagenheber verlangen das Rad zu wechseln.

Besuch bei Tüv oder Dekra in der Nähe ist sowieso Pflicht! Das natürlich nur wenn vorher alles überzeugt hat.

Wenn der Motor nicht gasfest ist, würde ich die Finger davon lassen.

Es gibt auch Gasfahrer, die schwören auf den Einbau von Flashlube, um die Lebensdauer der Ventile zu erhöhen. Sorgt hier aber auch immer für rege Diskussionen hinsichtlich der Zweckmäßigkeit. Bei nem Vierzylindermotor wäre es mir noch egal, wenn die Kompression nicht mehr stimmt, weil der Reparaturaufwand überschaubar ist. Bei nem Sechszylinder kann das aber rasch den Wert des Autos überschreiten...

Themenstarteram 2. Dezember 2011 um 9:07

Na ich werde mir mal die Geschichte von dem Wagen erzählen bzw. belegen lassen. Wenn der jetzt seit Jahren ohne Probleme auf Gas gefahren ist kanns ja so schlimm nicht sein oder wie seht ihr das?

Eventuell erstelle ich mal doch auch im Mondeo Forum nen Thread. Wobei ich langsam ne Macke bekomme hier in jedem Board nen Thread zu erstellen ^^

Danke auf jeden Fall schon mal für die bisherigen Tipps!

Zitat:

Original geschrieben von k0nfuZiu5

 

Wenn der jetzt seit Jahren ohne Probleme auf Gas gefahren ist kanns ja so schlimm nicht sein oder wie seht ihr das?

Hallo!

Kommt drauf an wie der gefahren wurde.Ein Wartungsheft (Grundvoraussetzung!!) o.ä. sagt darüber auch nichts aus!

Habe damals meinen 2.0l mit 70.000km auch mit schon eingebauter Anlage (BRC) gekauft,da war die seit 30.000km drin.

Ein gewisses Risiko nimmt man da immer in Kauf,aber da ich den Wagen von Privat kaufte,konnte ich mir ein ganz gutes Bild machen wie das Fahrzeug behandelt wurde ( 1. Hand, Mann/Rentner Mitte/Ende 60,ein sehr ausgeglichener Typ :) )

Wichtig ist,das die Anlage eingetragen ist und auch im Schein steht,dann gibt es keine Probleme.Ich nehme zum TÜV nur den Fz-Schein und gut ist!

 

P.S. Bis heute bei ca 132.000km (mit FlashLube) keine Probleme mit der Gas-Anlage oder dem Motor (nicht Gasfest!)

mfg

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