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Motor-Reinigungsmittel LAMBDA..was gibts dazu anzumerken? Diesel und Benziner

Audi A3 8P
Themenstarteram 26. November 2007 um 16:05

Hallo Männer´s,

 

irgendwo hier, hat mal jemand eine Ultraschall Reinigung seiner Pumpe-Düse Elemente erwähnt.

 

Da ich die Woche beim :) war habe ich danach gefragt.

Antwort: Was´n das? Kennen wir nicht. Wofür soll das denn gut sein?

Ich sagte dass es darum geht ein sauberes "Spritzbild" der Düsen zu bekommen was evtl. durch Verunreinigungen

gestört sei.

Die Antwort von 2 Meistern gleichzeitig......Mit Pumpe Düse Elementen gibts keine Probleme das hätten sie noch nicht gehabt.

Zum Reinigen des Kraftstoffsystems und der Einspritzdüsen gäbe es jedoch LAMBDA. (für Diesel und für Benziner unterschiedliche Mittel)

Es hat eine Teilenummer und wird von VW / Audi bei Bedarf eingesetzt.

 

Natürlich hab ich das gleich mal geordert....man ist ja neugierig. Hier die Webseite des Herstellers.

 

Meine Frage an Euch, was ist davon zu halten?  Bitte keine Vermutungen...lieber Erfahrungsberichte. :)

 

Viele Grüße

Mission Control

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von SuperMario77

Dann berichtet mal Jungs wie ihr das macht mit der AGR Stilllegung (und welchen Motor ihr habt), insbesondere bei vorhandenem DPF würde es mich interessieren :)

@cope2k6: Hast du einen 125kW 2.0TDI, oder is deiner gechippt?

Jep! 125KW Quattro mit DPF UN-gechippt (noch) :D

Ich weiß jetzt nicht warum der DPF darunter leiden sollte?? Es kommt weniger Ruß also eigentlich besser für den DPF...

 

Erklärung:

Über die Abgasrückführung (AGR) wird im Teillastbetrieb ein Teil der angesaugten Frischluft durch Abgase ersetzt und so der Sauerstoffüberschuß in den Zylindern verringert.

Das führt über die Absenkung lokaler Verbrennungstemperaturspitzen zu weniger Stickoxiden (NOx) im Abgas, erhöht aber gleichzeitig die Anteile von Ruß und unverbrannten Kohlenwasserstoffen.

Daher ist die AGR eigentlich nur eine Art Schadstoff-Verschiebungs-Vorrichtung, die dazu dient, alle Grenzwerte der jeweiligen Abgasnorm einzuhalten.

Die AGR besteht hauptsächlich aus:

- einem Verbindungsrohr zwischen Abgas- und Ansaugkrümmer

- einem Ventil im Ansaugkrümmer, das den Abgaseintritt regelt und von einer Unterdruck-Membrandose betätigt wird

- einem elektrischen Regelventil mit Eingängen für Unter- und Außendruck, das je nach Ansteuerung vom Motorsteuergerät (MSG) an seinem Ausgang den Steuerdruck für die Membrandose zusammenmischt

- Schlauchverbindungen zwischen Membrandose, Regelventil. Unterdruckpumpe und Außendruck (Luftfilterkasten)

Der AGR-Regelkreis bedient sich der LMM-Spannung als Rückmeldesignal: Bei geöffneter AGR wird ein Teil der normalerweise angesaugten Frischluft durch Abgase ersetzt, wodurch der LMM-Wert entsprechend absinkt. Die AGR wird so angesteuert, dass je nach Betriebszustand des Motors (Ladedruck, Drehzahl und Einspritzmenge) der Sollwert des LMM-Signals laut AGR-Kennfeld erreicht wird.

Bei defektem LMM wird meist ein zu geringer Luftmassenstrom gemeldet. Für den AGR-Regelkreis sieht das so aus, als wenn die AGR schon etwas geöffnet wäre. Im Ergebnis wird die AGR-Rate daher um den Betrag reduziert, den der LMM zuwenig meldet.

 

Die Abgase strömen aufgrund ihres höheren Drucks von selbst in den Ansaugtrakt, sobald die AGR öffnet. Überwachung und Korrektur der tatsächlichen AGR-Menge erfolgen anhand des entsprechend verringerten Luftmassenmesser-Signals (LMM).

Faustregel: die AGR ist im unteren Lastbereich geöffnet und im oberen geschlossen.

Ab einem gewissen Ladedruckniveau kehrt die Strömung in der AGR um. Wenn das AGR-Ventil dann wegen einer Fehlfunktion nicht richtig schließt, strömt ein Teil der verdichteten Frischluft direkt in den Auspuff anstatt in die Zylinder.

Da aber alle Frischluft (also auch der im Auspuff verschwinende Teil!) erstmal durch den LMM läuft und zur Berechnung der Einspritzmenge herangezogen wird, kann der noch in den Zylindern ankommende Rest u.U. nicht mehr zur völligen Verbrennung des Kraftstoffs ausreichen. Dann zeigt der Motor "rätselhafte" Symptome von Leistungsverlust bei gleichzeitig erhöhtem Rußausstoß.

Das MSG aber merkt von alledem nichts, weil kein Sensor für die Stellung des AGR-Ventils vorhanden ist und seine Informationen über Luftmasse, Ladedruck, Drehzahl und Einspritzmenge einem normalen Betrieb des Motors entsprechen - ähnlich wie bei Lecks zwischen Lader und Motor, die sich allerdings oft durch deutliches Zischen oder Rauschen (= hörbares Abblasen des Ladedrucks in den Motorraum) verraten.

Ist das AGR-Ventil nur teilweise verklemmt, so kann es unter Teillast öffnen, während es bei hoher Last mal mehr, mal weniger, oder auch mal ganz schließt. Das Ergebnis kann ein mit jedem Gasgeben unterschiedliches Leistungs- und Rußverhalten des Motors sein. Andere Teile der AGR können vergleichbare Fehlfunktionen verursachen.

Eine ungefähre Überprüfung der AGR-Funktion ist mit VAGCOM möglich. Dazu im Grundeinstellungsmodus den AGR-Meßwerteblock anwählen: Die AGR wird im Takt von einigen sec geöffnet und geschlossen und der aktuelle Zustand in einem der 4 Felder angezeigt.

Bei inaktiver AGR sollte im Motorleerlauf beim 1,9 l Motor ein Luftmassenwert von ca. 450 mg/Hub angezeigt werden, bei aktiver AGR ungefähr die Hälfte.

Erheblich andere Werte deuten auf Fehlfunktionen im Bereich AGR / LMM hin. Wird der höhere Wert für die inaktive AGR nicht erreicht, so schließt das Membranventil nicht richtig und / oder der LMM liefert zu geringe Werte; stark streuende Werte für aktive bzw. inaktive AGR deuten auf ein klemmendes Membranventil hin.

 

Problematisch kann die im Laufe der Zeit in den Ansaugtrakt zurückgeleitete Rußmenge aus den Abgasen werden. Diese vermischt sich mit den normalen Öldämpfen aus der Kurbelgehäuseentlüftung zu einer schmierigen schwarzen Masse, die sich im Ansaugkrümmer und auf den Einlaßventilen absetzt, den Ansaugquerschnitt erheblich verengen und dadurch die Motorleistung verringern kann.

Wenn dies zwischen den Zylindern ungleichmäßig geschieht, kann zudem "relativer Luftmangel" einzelner Zylinder entstehen, die dann verstärkt Ruß produzieren, was das Anwachsen von Ablagerungen im Ansaugtrakt noch weiter beschleunigen kann.

Im Anhang sind ein paar der schlimmeren Fälle zu sehen.

Das Gesamtsystem ist softwaretechnisch so ausgelegt, daß aufgrund der Einspritzmengenanforderung per Gaspedal

a) der Ladedruck laut Kennfeld eingeregelt wird

b) das Luftmassensoll laut AGR-Kennfeld per AGR eingeregelt wird.

Im Ladedruck -Kennfeld stehen im Teillastbereich scheinbar überhöhte Druckwerte, die Luftreserven für plötzliches Gasgeben schaffen und so das Ansprechverhalten des Motors verbessern.

Daher passiert es im Teillastbereich regelmäßig, daß per Ladedruck die potentiell verfügbare Frischluftmasse erhöht und dann durch Öffnen der AGR wieder auf den Sollwert reduziert wird.

Daraus folgt (für bestimmte Drehzahl- und Lastbereiche): je höher der Ladedruck, umso weiter wird die AGR geöffnet.

Wenn also manche Wagen wegen Toleranzen der Laderregelung (Einstellung der VTG-Stange usw., u.U. auch wegen klemmender VTG!) im Teillastbereich mit etwas überhöhtem Druck fahren, wird eine höhere AGR-Rate eingeregelt als bei Wagen mit korrektem oder zuwenig Ladedruck, und die Ablagerungen im Ansaugtrakt werden entsprechend stärker und schneller anwachsen.

Prinzipiell das Gleiche ist zu erwarten, wenn beim Chiptuning das Ladedrucksoll auch im Teillastbereich angehoben wird (und das AGR-Kennfeld im Hinblick auf die Abgasklasse unverändert bleibt). Dies ist offenbar eine weit verbreitete Taktik, um mehr Ladedruck "auf Vorrat" zu haben, der beim Gasgeben aus der Teillast heraus ein spontaneres und bissigeres Ansprechen des Motors bringt.

Vorbeugend oder zur Schadensbegrenzung kann die AGR stillgelegt werden. Obwohl dann das LMM-Signal nicht mehr auf die Vorgaben des AGR-Kennfeldes "eingeregelt" werden kann, erfolgt bei älteren Motoren kein Fehlereintrag.

Das Volllastverhalten bleibt mit deaktivierter AGR unverändert, weil dort die AGR ohnehin geschlossen ist.

Immer wieder zu lesende "Geheimtips", Durchzug und Leistung (bei Vollgas) würden ohne AGR steigen, sind daher 100% Blödsinn - es sei denn, im Einzelfall bliebe eine klemmende AGR trotz Vollgas geöffnet und wird erst durch die Stilllegung geschlossen.

Was als minimaler Boah-ey-Effekt bemerkt werden kann: der im Teillastbereich höhere LMM-Wert erlaubt beim Gasgeben sofort höhere Einspritzmengen (weil man nicht auf das Schließen der AGR warten muß), d.h. der Motor reagiert etwas deutlicher beim Gasgeben aus niedriger Last - aber schon einen Sekundenbruchteil später liefert der Motor mit AGR genau die gleiche Kraft wie ohne AGR. Weitere Tuning -Erfolge durch das Stilllegen einer einer intakten AGR sind technisch nicht möglich!

Im Teillastbereich kann aufgrund der höheren Brennraumtemperaturen der Verbrauch etwas sinken. Die punktuell höheren Temperaturenn im Brennraum sind aber ungefährlich, weil sie insgesamt immer noch unter dem Volllastniveau liegen. D.h. es besteht keine Gefahr für den Lader durch überhöhte Abgastemperaturen usw.

 

Durch die veränderten Abgaswerte infolge einer AGR-Stilllegung erlischt allerdings die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. Ein derart veränderter Wagen darf rechtlich gesehen nicht mehr auf öffentlichen Straßen bewegt werden !

Zur AGR-Stilllegung gibt es mehrere Möglichkeiten:

-> Verbauen des Abgasweges, z.B. durch ein dünnes Blech zwischen Abgaszuführungsrohr und Ansaugkrümmer. Die absolut sichere Methode, solange das verwendete Blech nicht von irgendwelchen chemischen Reaktionen durchlöchert oder aufgefressen wird.

-> Unterbrechen des Unterdruckweges zur Membrandose. Beim Abziehen des Schlauches von der Dose sollte seine Öffnung verschlossen werden, damit keine Fremdkörper ins Unterdrucksystem gesaugt werden und das Unterdruckniveau nicht absinkt. Erfordert ein zuverlässig schließendes Membranventil! Klemmt es in geöffneter Stellung, so ist die AGR auch ohne Unterdruck dauer-aktiv!

 

Unauffälliger ist die Methode, einen AGR-Unterdruckschlauch mit einem Fremdkörper zu verstopfen und den Schlauch dann wieder auf seine normalen Anschlüsse zu stecken.

Den Schlauch zur Membrandose sollte man dann zwischen Dose und Fremdkörper mit einem kleinen Loch versehen, damit die Dose immer Außendruck bekommt, auch wenn der Fremdkörper nicht völlig abdichtet. Sonst könnte die Dose bei langem Teillastbetrieb u.U. langsam Unterdruck bekommen, das AGR-Ventil öffnen und bei plötzlichem Gasgeben nur ebenso langsam schließen, mit der o.a. Folge von viel Ruß und wenig Leistung.

-> Das Abziehen des Kabelsteckers vom AGR-Magnetventil wirkt ebenfalls, verursacht allerdings infolge der elektrischen Überwachung des Ventils einen ständigen Fehlereintrag im MSG .

 

Wem die Stilllegung zu radikal ist, kann die AGR-Rate auch per VAGCOM reduzieren:

Ins MSG einloggen (Code 12233) und den Kanal mit Luftmasse Soll und Ist (3) zur Adaption aufrufen.

Den gespeicherten Wert

1. als Werkseinstellung merken / aufschreiben

(bei 16-Bit-MSG meist 32768)

2. so verändern, daß der Luftmassen-Sollwert steigt, im gleichen Umfang sinkt die rückgeführte Abgasmasse. Der Wert für minimale AGR-Raten bei 16-Bit-MSG ist meist 33686.

Beim AFN läßt sich die AGR-Rate z.B. im Motorleerlauf um maximal 100 mg / Hub verringern, aber nicht bis ganz auf Null reduzieren.

Das Wachstumstempo der Öl-Rußpampe bei aktiver AGR hängt von mehreren Faktoren ab:

1. Adaptionswert der AGR

2. Zustand der rußmengen-beeinflussenden Hardware (Düsenspritzbild, LMM, Kompression . . .)

3. Fahrstil: im AGR-Kennfeld steht das geringste Luftmassensoll bei kleinen Einspritzmengen und führt zu den höchsten AGR-Raten.

Oberhalb ca. 2500 rpm ist das Luftmassensoll bei den meisten Motoren unabhängig von der Einspritzmenge so hoch, daß die AGR ebenfalls größtenteils geschlossen wird.

Wer die AGR durch seinen Fahrstil möglichst oft und lange geschlossen halten will, sollte

oft mit möglichst hohen Motorlasten fahren, also im höchstmöglichen Gang

oder den Motor möglichst oft über ca. 2500 rpm halten (das kostet aber unnötig viel Diesel)

Fahrprofile mit langer minimaler Motorlast durch unnötig hohe Drehzahlen unter ca. 2500 rpm vermeiden (falsch: z.B. in der Ebene im 3. Gang mit gleichmäßig 50 km/h rollen, richtig: den 4. oder sogar 5. Gang einlegen)

leicht mit der Geschwindigkeit pendeln, soweit die Verkehrslage es zuläßt: kurz mit ca. Halbgas beschleunigen (dabei schließt die AGR), dann ganz ohne Gas rollen lassen (bei der Schubabschaltung fällt kein Ruß an), anschließend wieder beschleunigen usw.

 

OBD-fähige Fahrzeuge quittieren eine stillgelegte AGR oft mit einem Fehlereintrag "Regelgrenze überschritten" und leuchtender Fehlerlampe (MIL = Malfunction Indicator Lamp).

Teilweise läßt sich das vermeiden, indem man den AGR-Kanal auf das maximale Luftmassen-Soll adaptiert (siehe oben) = den höchstmöglichen Speicherwert.

Dadurch verringert sich die Differenz zwischen Soll- und Istwert, so daß u.U. die Schwelle für die Fehler-Erkennung nicht mehr überschritten wird.

Falls die Adaption nicht ausreicht, kann man es zusätzlich mit einem Längerdrehen der VTG-Stange versuchen: das senkt den Ladedruck auch im AGR-relevanten Lastbereich etwas ab, reduziert den Luftmassen-Istwert und damit die Höhe des Regelfehlers.

Nachteil: Der Ladedruck wird beim Gasgeben langsamer hochgeregelt, d.h. das Ansprechverhalten des Motors wird träger. Je nachdem wie weit die VTG-Stange verlängert wird, kommt der Motor nicht mehr aus der Trübung, was einen Leistungsverlust bedeutet.

 

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Themenstarteram 26. November 2007 um 16:06

Rückseite...

Themenstarteram 26. November 2007 um 20:31

Es ist nicht zu glauben, aber da ruft mich doch eben der Chef von der Herstellerfirma an.

 

Ich hatte heute Nachmittag auf deren Homepage nach Produktinfos und der empfohlenen Dosierung gefragt.

Er entschuldigte sich für die späte Rückmeldung. Ich fasse es nicht, bester Kunden-Service in old Germany.

 

Auf deren Homepage findet man auch ein TÜV Gutachten zur Wirkung. (hier der Direktlink dazu)

 

Sein Tipp zur Anwendung:

Motor gut warm fahren.

250ml "Lambda Service Tank Diesel" (beim Benziner das entsprechende Benziner Mittel) in den Tank geben wo noch ca. 15l Treibstoff drinn sein sollten.

Auf die Autobahn und mehrfach bis in an die Drehzahlgrenze hoch drehen.

Nach ca. 20 Min. Fahrt ist die Reinigungswirkung abgeschlossen.

Wir haben uns eine viertel Stunde gut unterhalten und er machte keineswegs den

Eindruck eines Wundermittel-Priesters nach amerikanischer Manier.

Seiner Aussage nach verschmutzen die Pumpe-Düse Elemente nach ca. 7500 Km bei überwiegend Kurzstreckenverkehr bereits so,

dass sich das Spritzbil verändert und damit die Treibstoffverbrennung nicht mehr räumlich optimal verläuft, was wiederum

erhöhtes Russen zur Folge hat.

Ausserdem ist der Motor dann im oberen Drehzahlbereich nicht mehr so "willig".

 

Ich bin ja grundsätzlich kein Freund von Additiven oder ähnlichem, aber ich werde das Lambda mal ausprobieren.

 

Interessanterweise gab er mir noch den Tipp die Abgasrückführung still zu legen um die Verkokelung des Motors

besonders im Kurzstreckenbetrieb zu verhindern. Er erklärte mir sogar wie das geht.

Besonders bei älteren Motoren wäre da kein Problem...bei neueren würde das Steuergerät jedoch einen

Fehler im Abgassystem melden. (Wie hier ja auch erläutert)

 

Ich werd´s dann hier Ende der Woche berichten.

 

Viele Grüße

MC

 

 

Gib mal die Teile-Nr. für die Benzin Variante dann teste ich das auch mal auf dem Weg nach DD ;)

GF

Themenstarteram 26. November 2007 um 20:57

Hab ich nicht. Hier die Rechnung vom Diesel Lambda. Es soll eine VW Teilenummer sein.

Sie lässt sich aber z.B. bei Nininet nicht abfragen.

 

Die Händler sollten das Produkt aber über ETKA finden.

 

LG

MC

Ok mal den Grauen fragen, der hat dann was zu tun, der faule Sack ;)

GF

Themenstarteram 26. November 2007 um 21:02

Zitat:

Original geschrieben von Ferkel13

Ok mal den Grauen fragen, der hat dann was zu tun, der faule Sack ;)

 

GF

 

Der delegiert das doch sowiso. :D

In seiner Einkommensklasse arbeitet man nicht mehr selbst. :D

Hätte auch Interesse an der Benzin-Version.

Gruß Marcus

Themenstarteram 26. November 2007 um 21:09

Zitat:

Original geschrieben von Maggus*D

Hätte auch Interesse an der Benzin-Version.

 

Gruß Marcus

 

Also ich verkauf das net! Ich hab auch mit der Firma nix zu tun.

Im Web hab ich keinen Anbieter gefunden. Mein VW / Audi-Händler hat das Mittelchen aus dem Teilekatalog.

 

Frag einfach mal beim :) nach. Das Foto der Flasche hab ich ja weiter oben gepostet.

 

LG

MC

is klar cheffe :D

mir ging es auch um die Teilenr. Klatsch ich ihm morgen die 2Fotos vor die Nase. Mal sehn wie blöd er sich dann wieder anstellt. "Sowas hab ich noch nie gesehn, woher haben sie das?!" Das werden seine Worte sein...

Gruß Marcus

@ Maggus

Soll ich ne Buddel für dich mitbestellen?

GF

@ Ferkel

Ja gerne. Mal das Aggregat durch-Heizen auf der Autobahn :D

PN folgt

Themenstarteram 26. November 2007 um 21:19

Nimm ein Produkt von denen mit. ;) Es hilft.

 

LG

MC

Ähhhm.....nnnDU Mission....? *mit der rechten Fußspitze dabei auf dem Boden kratzend und den Kopf leicht schräg leg* Du hast mich nicht zufällig fürs wichteln gezogen?

Das Geschenk wäre nämlich jetzt gefunden..... :p :D

Grüße

@ gengolf

Die gibts aber nur auf'm Rummel als Erbsenausführung für 10-15 € :D

GF

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