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Motor ruckeln bei A6 ACK

Audi A6 C4/4A
Themenstarteram 29. August 2009 um 21:44

Hallo zusammen,

erst einmal muß ich sagen, das dieses Forum absolute spitzenklasse ist. Ich habe schon viel hier gelesen, mein Problem konnte ich aber bisher leider aber nicht lösen:-(.

Vielleicht hat irgend jemand ja noch einen Tipp was ich machen könnte. Mein A6 ACK Motor ruckelt beim beschleunigen. Mit Zulandung und Bergauf fühlt es sich an, als ob da nicht mehr alle 193 Pferdchen unter der Haube wären. Sporadisch, aber wirklich selten, ist das ruckeln weg und wieder die volle Leistung da. Das Verhalten ist nicht drehzahlabhänging. Im Standgas oder ohne Last läuft der Motor aber perfekt. Nachdem es in letzter Zeit eher schlechter wurde habe ich schon einiges gemacht.

- Zündkabel (eines war nicht 100%ig, habe ich ausgewechselt, ruckeln wurde minimal besser, aber ist nicht weg)

- Luftmassenmesser habe ich getauscht, hat nichts gebracht.

- Unterdruck Schläuche habe ich auch schon ersetzt, die waren schon echt spröde.

- Benzinfilter / Luftfilter wurden vor 2-3 Jahren getauscht (sind also nicht uralt :-))

Ich habe schon gelesen, daß noch folgendes als Ursache in Frage kommen könnte:

- Lamda Sonde (letzte Abgasuntersuchung war OK, spricht das dafür, das die Sonde OK ist?)

- Drosselklappe

- Thermostat / Themperaturfühler

- Zündkerzen (1,5 Jahre alt)

Ich hatte vor ca. 4 Jahren das "Ansauggeweih" herunten, da mein Motor immer Kühlwasser verloren hat wenn er heiß abgestellt wurde. Ich habe den Verdacht, das damals irgendetwas kaputt gegangen ist. Damals hat das Ruckeln glaube ich auch angefangen und wurde über die Zeit immer schlimmer.

Hat jemand eine Idee was es sein könnte, bzw. was ich am sinnvollsten als nächsten überprüfen oder wechseln sollte.

Das Ruckeln nervt mich immer mehr, das muß jetzt ein Ende haben.

Gruß

Fred

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9 Antworten

Hi fred,

ich kann dir leider nicht weiter helfen, weil ich fast das gleiche Problem habe.

Mein Problem begann vor ca. einem Monat mit dem aufleuchten der Kühlwasserlampe im KI.

Motorhaube auf, tatsächlich Vorratsbehälter stark unter min. Strich, ok wasser rein. Dachte ich paar tage Beobachten,unter dem Auto kein einziger Tropf. Seitdem verbraucht er leicht Kühlwasser.

Und paar Tage später fing das mit dem Ruckeln an, aber im gegensatz zu dir ruckelt er nur im kalten Zustand. Das heißt nur wenn er länger steht z.B vor und nach der Arbeit und das nur ein paar Sekunden wenn ich losfahre halt und dann ist es nicht mehr da.

Meine Vermutung ist das es was mit den Kopfdichtungen zutun haben könnte und zwar wurden die vor 1,5 Jahren ink. den Ventilschaftdichtungen und unter dem Ansaugrohr die Dichtung und noch anderen kleinen Spielereien wie z.B Planen Zylinderkopf von einem Meister der früher bei Audi und jetzt in einer Freienwerkstatt tätig ist.

Jetzt 1,5 Jahre später drückt (fließt) das Motoröl aus mind. den BEIDEN Ventilschaftdichtungen runter vorbei an den Zylinderkopfdichtungen und versaut nicht nur meinen Dicken, sondern auch meine Laune.

Heute stehe ich hinter meinem Dicken in der Tiefgarage ( windstill ), motor läuft und sehe sehr leichte weiße Furze von meinem Dicken :D

Manchmal da denke ich mir..... es ist noch nicht zuspät die Umweltprämie zu Kassieren :eek: :D:D

Diagnose: Kein Öl im Kühlwasservorratsbehälter und auch nicht andersrum. Ölpegel steigt nicht und auch keine weiße Ablagerungen am Deckel und auch kein Blubbern im Wasservoratsbehälter,kein Tropfen unter dem Wagen.

1. Wo verschwindet das Kühlwasser??

2. Hat das eine Problem (wasserverlust) mit dem anderen (ruckeln) was zutun??? ( Ich glaube nicht )

3. Darf man die Ventildeckel mal nachziehen (könnte es den Ölverlust aufhalten) ???? wieviel Nm??

4. Darf ich jetzt eine Runde Kotzengehen?? :D:D:D

MfG Max

 

Also ich muss sagen ich hatte auch dieses Ruckeln und hatte auch den veracht das er nicht seine 193 PS hat. Bei mir waren es Zündkabel, Zündkerzen( hatte das Auto erst gekauft und habe im Leben noch nie so runtegefahrene Zündkerzen gesehen) und zu guter letzt auch der Luftfilter. Wobei es bei letzterem dann eher am durchzug happerte. Leichten ölverlust hab ich auch aber weis noch nicht woher genau.

Hi,

prüft doch einfach mal die Einspritzventile. Ich hab schon bei 2 ACK Motoren jeweils ein nicht richtig arbeitendes Einspritzventil gehabt.

Mit freundlichen Grüßen

ChaosBenni

Zitat:

Original geschrieben von Brigadir

Hi fred,

ich kann dir leider nicht weiter helfen, weil ich fast das gleiche Problem habe.

Mein Problem begann vor ca. einem Monat mit dem aufleuchten der Kühlwasserlampe im KI.

Motorhaube auf, tatsächlich Vorratsbehälter stark unter min. Strich, ok wasser rein. Dachte ich paar tage Beobachten,unter dem Auto kein einziger Tropf. Seitdem verbraucht er leicht Kühlwasser.

Und paar Tage später fing das mit dem Ruckeln an, aber im gegensatz zu dir ruckelt er nur im kalten Zustand. Das heißt nur wenn er länger steht z.B vor und nach der Arbeit und das nur ein paar Sekunden wenn ich losfahre halt und dann ist es nicht mehr da.

Meine Vermutung ist das es was mit den Kopfdichtungen zutun haben könnte und zwar wurden die vor 1,5 Jahren ink. den Ventilschaftdichtungen und unter dem Ansaugrohr die Dichtung und noch anderen kleinen Spielereien wie z.B Planen Zylinderkopf von einem Meister der früher bei Audi und jetzt in einer Freienwerkstatt tätig ist.

Jetzt 1,5 Jahre später drückt (fließt) das Motoröl aus mind. den BEIDEN Ventilschaftdichtungen runter vorbei an den Zylinderkopfdichtungen und versaut nicht nur meinen Dicken, sondern auch meine Laune.

Heute stehe ich hinter meinem Dicken in der Tiefgarage ( windstill ), motor läuft und sehe sehr leichte weiße Furze von meinem Dicken :D

Manchmal da denke ich mir..... es ist noch nicht zuspät die Umweltprämie zu Kassieren :eek: :D:D

Diagnose: Kein Öl im Kühlwasservorratsbehälter und auch nicht andersrum. Ölpegel steigt nicht und auch keine weiße Ablagerungen am Deckel und auch kein Blubbern im Wasservoratsbehälter,kein Tropfen unter dem Wagen.

1. Wo verschwindet das Kühlwasser??

2. Hat das eine Problem (wasserverlust) mit dem anderen (ruckeln) was zutun??? ( Ich glaube nicht )

3. Darf man die Ventildeckel mal nachziehen (könnte es den Ölverlust aufhalten) ???? wieviel Nm??

4. Darf ich jetzt eine Runde Kotzengehen?? :D:D:D

MfG Max

1. mit ner weißen Wolke hinterm Auto? - der wird sich dein Kühlmittel durch die Zylinderkopfdichtung ziehen

2. Wasser im Zylinder verbrennt nunmal nicht so Supergut

3. Hm, besorge dir lieber gleich 2 neue Ventildeckeldichtungen (im Zubehör von Elring für ca. 8€ das Stück) - aber versuchen kann man es natürlich!!! Anzugsdrehmoment: 10 NM

4. Türlich, aber immer doch - Kotzen macht schlank!!! ;-)

Hallo,

also das mit den Ventilschaftdichtungen habe ich auch, obwohl bei Audi Anfang 2008 neue reingekommen sind läuft es hier schon wieder.

nachziehen bringt absolut nix (zumindest bei meinem)

Das ruckeln kam bei mir von den Zündkerzen und Zündkabeln, ist seit dem Austausch bei mir weg. Hatte jetzt das Problem das der Wagen schlecht gezogen hat, das Getriebeöl der Automatik wurde getauscht nun geht er wieder flott.

Wir haben fast 1 Jahr nach dem Kühlwasserverlust gesucht und 3 verschiedene Autowerkstätten (Audi) erfolglos aufgesucht. Es hat sich dann bei einer kleinen Schrauberwerkstatt herausgestellt das die Wasserpumpe geleckt hat und zwar nur bei einer bestimmten Drehzahl, das Wasser ist dann durch die Motorwärme wegedampft und somit war nichts sichtbar, seit Austausch der WP ist alles OK. Achtung Audi wollte hierzu den ganzen Vorbau wegmachen ist aber nicht notwendig, man kommt so ganz gut ran.

MFG

MM

am 30. August 2009 um 12:15

Öh nur eine OT_Frage:

wie zieht man Ventilschaftdichtungen nach!?

Meint ihr die Ventildeckeldichtung/Zylinderkopfdeckeldichtung?

Wasserpumpe ist natürlich eine Möglichkeit, aber gerade wenn Drehzahlabhängig nicht soo einfach zu finden.

Motorruckeln ist typisch bei alten Zündkabeln.

Schon mal im Leerlauf alle elektrischen Verbraucher eingeschaltet (damit der Motor ein wenig ziehen muss...) und auf Horchposten gegangen im Zylinderkopfbereich? Ich konnte nach Abbau der seitlichen Abdeckung sogar einzelne Funken überspringen sehen... da war dann der Fall klar. Zusätzliche Ummantelung des Zündkabels in Form eines alten Gummischlauchs hat nichts gebracht, eher im Gegenteil. Hin ist hin, da hilft nur Austausch. Der Fehler trat bei mir nach einem Zündkerzenwechsel in der Werkstatt auf - vermutlich sind die Zündkabel im Alter nicht mehr allzu flexibel.

Habe kürzlich alle Zündkabel gewechselt. Seitdem ist Ruhe mit dem Ruckeln.

Grüße!

A6_Fan

am 2. Februar 2011 um 22:55

Hallo,

habe nun auch einen solchen ACK, und er ruckelte auch, sogar so, dass es hinten raus geknallt hat :D

Zündaussetzer ohne Ende über halbgas. Das ist nun verschwunden seit er mal warm war. Die Zündkabel sind kaputt, zwei Federkontakte halten nicht mehr so recht. Nun wollte ich Neue besorgen. Problem: es gibt von BERU zwei Sätze. Einmal ZE765 und ZEF1219.

Die ZE765 sollen bis 3/97 sein und die 1219 eben danach. Nun haben aber die 765 (die mir auch der hiesige Teiledealer verkaufen wollte) gerade Stecker, was aber im Leben nicht passt. Die 1219 haben die gewinkelten die ich auch haben sollte. Sind aber erst ab 4/97. Der Wagen ist aber 12/96.

Welche Kabelsätze habt ihr in euren ACK's (ausser AUdi....262€ sind mir zu viel)

Hallo,

hole diesen Beitrag mal wieder hoch. Bei meinem ACK kämpfe ich auch schon seit fast zwei Jahren gegen das Ruckeln an.

Im Laufe der letzten 2 Jahre habe ich folgendes gewechselt. Damals gab es die Probleme sowohl bei Gas als auch bei Benzin; inzwischen ist das Ruckeln nur noch auf Benzinbetrieb. Schalte ich auf LPG um, ist Ende mit Ruckeln und der Motor läuft sofort seidenweich und kraftvoll, nimmt willig Gas an ohne sich zu verschlucken.. Und im kalten Zustand habe ich seltener Probleme mit dem Benzinruckeln.

- Zündkabel bereits 2x, 2012 und 2014

- Zündkerzen 2012 und vor 3 Wochen

- Zündspulen 2012 und vor 2 Wochen (da eine Doppelzündspule keinen Funken brachte), kurz nach Austausch ging das Ruckeln dennoch wieder los.

- Kraftstoffilter

- Alle Geber im Kühlkreislauf

- zwei neue Bosch Lambdasonden

- Luftmassenmesser

- Einspritzventile im Frühjahr im Ultraschall gereinigt

- Saugrohrglocke/Versteller erneuert

- alle Unterdruckschläuche erneuert

- Massekontakte im Sicherungskasten gereinigt

- Massekontakte im Fußraum links gereinigt (A-Säule)

- Alle Sicherungshalter mit Kontaktspray bearbeitet

- Ansaugtemperatursensor

- Ventil für Aktivkohlebehälter/Tankentlüftung

- gestern auf Verdacht noch die Benzinpumpe erneuert

-irgendwas habe ich bestimmt schon vergessen, was noch erneuert wurde...

Nun bleibt meines Erachtens nur noch folgendes und ich bitte euch meine Vermutungen mal auf Richtigkeit zu überprüfen oder mir vielleicht weitere Fehlerquellen zu nennen, die (ausschließlich) bei Benzinbetrieb auftreten können.

 

  • Motorsteuergerät
  • Kabelbaum zu den EV
  • Immer noch ein EV, das Probleme macht
  • Benzindruckregler
  • Keine 100%ige Funktion des Gasabschaltventils der Prins Gasanlage, so dass sporadisch im Benzinbetrieb BEI WARMEM MOTOR zusätzlich zum Benzin noch LPG mit eingespritzt wird.
  • Hat der ACK ein Relais 30? Ich konnte keines finden. Wo und wie ist die Benzinpumpe abgesichert? Hier könnte es noch ein Kontaktproblem geben, was die Pumpe veranlasst nicht immer die volle Leistung zu bringen, - möglicherweise auch Korrosion im Strom-/Zuleitungsbereich an Kontakten/Verbindern?

Dieser Beitrag gibt mir auch zu denken

http://www.lpgforum.de/gas-cafe/18972-ruckeln-im-benzinbetrieb.html

Hatte auch diese Vermutung mit den Steuergeräten...

Auch ich stelle seit einiger Zeit leichten Wasserverlust fest.

Bin für jeden Tipp dankbar!

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