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Motor startet nicht nach LED Installation - mögliche Erklärung?

Opel Astra F
Themenstarteram 22. Juni 2019 um 23:37

Hallo zusammen,

ich habe an einem Astra F LED Tagfahrlicht installiert. Einbau problemlos, Minus direkt an der Batterie geholt, Zündungsplus an der Zündspule abgegriffen und Scheinwerferplus (für die Dimm-Funktion) mit nem Stromdieb an der Plus Zuleitung vom Scheinwerfer. Während des Einbaus immer mal getestet mit Zündung und mit/ohne Scheinwerfer - das Tagfahrlicht funktioniert tadellos.

Die exakt gleiche Installation hatte ich schon an einem anderen Astra F und lief dort problemlos. Hier jedoch war es anders: Der Motor startete nicht mehr. Der Anlasser drehte und drehte und drehte aber keine Anstalten dass er starten wollte.

Ich hatte schon Schweißperlen auf der Stirn, dass ich mir das MSG zerschossen hab, da ich die Batterie beim Einbau nicht abgeklemmt hatte...

Nach erfolglosem hin und her klemmte ich kurzerhand die Minusleitung von der Batterie ab - der Motor startete SOFORT und das Auto lief als wäre nie was gewesen. Habe danach erstmal nicht weiter getestet und es abgeklemmt gelassen.

Hat jemand eine Erklärung was hier die Ursache für dieses Verhalten gewesen sein kann?

Mir ist das ein Rätsel.

Gruß

N

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31 Antworten

Ohne direkt zu wissen, was Du mit dem Auto angestellt hast würde ich schreiben, dass sich der Strom immer den Weg des geringsten Widerstands sucht. Normalerweise sind LEDs im Verbrauch eher sehr gering, was bedeutet, dass bei gleicher Spannung der Widerstand recht hoch ist, sodass es kein Problem sein sollte. Irgendwo scheint in Deiner Schaltung aber ein gewaltiges Problem zu bestehen, wodurch der Widerstand in dem neuen Stromkreis sehr gering zu sein scheint, weshalb der Motor, wenn Du diesen Schaltkreis komplett angeschlossen hast, vermutlich nicht anspringt. Aber das ist nur eine Vermutung.

Themenstarteram 23. Juni 2019 um 9:40

Hallo @ThomasF1976

interessanter Ansatz. Meinst du damit, dass die LEDs den anderen Verbrauchern den Strom wegnehmen? Aber der Anlasser dreht normal, es ist jetzt nicht so wie bei einer leeren Batterie, dass er langsam orgelt und kämpft.

Wenn bei den LEDs etwas mit dem Widerstand nicht stimmen würde - müsste das nicht zur Folge haben, dass sie direkt durchbrennen? Sie leuchten aber genau so wie sie sollen.

Aber ich werde mal interessehalber ein Multimeter dazwischen hängen und schauen wieviel Strom die im Betrieb ziehen. Daraus lassen sich vll weitere Rückschlüsse ziehen.

Aber wenn es so wäre wie du sagst, dann müsste man ein Auto mit angeschaltetem Abblendlicht oder laufendem Radio auch nicht starten können...

Ich denke, Du hast mich nicht wirklich verstanden, kann das sein?

Ich habe geschrieben, dass der Strom immer den Weg des geringsten Widerstandes fließt. Von daher ist nicht die Leistung die darüber abfließt relevant, sondern der Widerstand und genau den müsstest Du ermitteln.

Am besten also nimmst Du die Autobatterie vom Bordnetz, trennst auch den Schaltkreis, an welchem Dein Tagfahrlicht angeschlossen ist, und vergleichst die Widerstandswerte. Je geringer der Widerstand des Stromkreises mit dem Tagfahrlicht ist, je weniger Strom bleibt für Anlasser, Motor und so weiter so lange zur Verfügung, wie das Tagfahrlicht an ist.

Was die LEDs angeht, die verbrauchen nur ihre Stromstärke und das Einzige, was die überlasten kann, ist eine übermäßige Spannung, weshalb man, wenn man beispielsweise einzelne LEDs verwendet und diese an einen Stromkreis anschließt, der eine erheblich höhere Spannung aufweist, dass man die Spannung effektiv für die LED mit Hilfe eines entsprechenden Vorwiderstandes reduziert. Dies würde in Deinem Fall aber auch nicht unbedingt helfen.

Eher sinnvoll wäre vielleicht eine Schaltung, die das Tagfahrlicht so lange abschaltet, wie der Motor erst gestartet werden muss. Um zu testen, ob der Motor damit klarkäme, wäre es sinnvoll, nur für den entsprechenden Testbeim Starten des Motors den Stromkreis des Tagfahrlichtes vom Netz zu nehmen und diesen dann beim löaufenden Motor wieder ans Bordnetz zu bringen.

Anderer Gedanke ist vielleicht, weil Du erwähntest, dass Du mit einem Kabel an die Zündspule gegangen bist, an welches Kabel genau Du da rangegangen bist. Nicht das eventuell da schon das Problem liegt, weil Du ja geschrieben hast, dass der Anlasser zwar arbeitet, der Motor aber nicht.

Im Übrigen hat auch ein Anlasser, wenn dieser arbeitet, einen recht geringen Widerstand. Nur mal als Rechenbeiispiel sagen wir, dass der Anlasser mit 180 W arbeitet, was meines Erachtens aber noch recht wenig ist, aber das dient ja nur der Veranschaulichung. Bei einem 12 V-Bordnetz bedeutet dies, dass dieser im Moment des Betriebs 15 A zieht. Widerstand berechnet sich nun R = U / I, also beträgt der Widerstand demnach R = 12 V / 15 A = 0,8 Ohm. Nur mal als Beispiel rechnen wir mal mit der doppelten Leistung, um es zu veranschaulichen, also mit 360 W, wodurch nach demselben Rechenweg 30 Ampere und dadurch 0,4 Ohm heraus kommt, was bedeutet, umso mehr Strom also der Anlasser beim Starten benötigt, dass dieser dann umso besser mit dem Tagfahrlicht klarkommt. Du verstehst, was ich meine? Das muss daher also nicht auch unbedingt beispielsweise für die Treibstoffpumpe, die Zündspule und o weiter gelten, denn deren Energiebedarf kann wesentlich geringer sein, und vielleicht viel zu gering, um mit dem eventuell geringen Widerstand des Tagfahrlichtes mithalten zu können.

Es käme also auf den Test an, wie ich diesen weiter oben beschrieben habe, also Motor starten ohne Tagfahrlicht und bei laufendem Motor Tagfahrlicht anschließen und schauen, wie der Motor darauf reagiert.

Am Motormanagement Strom abgreifen sollte man nicht machen. Gibt es irgendwo einen kurzen kann das gravierende folgen haben. Die Zusatzbeleuchtung benötigt eine Absicherung, so legt es ggf. das Fahrzeug lahm bei einem Problem. Dann hat man schön was zu suchen um die Ursache zu finden. Wer denkt da an eine Beleuchtung als Ursache.

Die Ursache für das Startproblem kann in einem Fehlerstrom liegen, hängt davon ab wie es insgesamt angeschlossen und dann geschaltet ist.

Themenstarteram 23. Juni 2019 um 18:40

Ja vermutlich habe ich dich nicht richtig verstanden, sorry. Ich bin ja auch kein Elektriker (ansonsten hätte ich diese Frage hier im Forum vermutlich nicht verfassen müssen). :D

Auch diesen Part verstehe ich nicht ganz:

Zitat:

...trennst auch den Schaltkreis, an welchem Dein Tagfahrlicht angeschlossen ist, und vergleichst die Widerstandswerte

Was womit vergleichen?

Kann man denn bei LEDs einfach so mit Multimeter den Widerstand messen? Ich hätte jetzt gedacht, dass die sich evtl. unter Spannung dann komplett anders verhalten als ohne und die Werte so nicht ermittelbar sind.

Auch hätte ich gedacht, dass wenn der Widerstand der LEDs nicht (mehr) stimmt, sie dann mehr Spannung kriegen als sie sollten, sie sich sofort verabschieden. So wie ein Lämpchen sofort durchbrennt, wenn der vorgeschriebene Vorwiderstand weg gelassen wird.

Aber da sind meine Schul-Elektrotechnik-Skills wohl etwas eingerostet.

Egal, OK ich messe dann mal die Widerstände der Leuchten. Bin nur noch nicht ganz sicher, was ich mit den Ergebnissen anfangen soll, wie auch immer sie ausfallen. Melde mich dann einfach hier wieder ;)

Zu jogibar100:

Zitat:

Am Motormanagement Strom abgreifen sollte man nicht machen. Gibt es irgendwo einen kurzen kann das gravierende folgen haben. Die Zusatzbeleuchtung benötigt eine Absicherung, so legt es ggf. das Fahrzeug lahm bei einem Problem.

Ja evtl. ändere ich das noch so, dass das Zündungsplus am Zigarettenanzünder abgegriffen wird. Aber das kann hier ja nicht das Problem gewesen sein. Bei nem Kurzschluss wäre sonst irgendeine Sicherung betroffen gewesen. Die Zusatzbeleuchtung braucht übrigens laut Beschreibung keine eigene Absicherung.

Zitat:

@Nanopixel schrieb am 23. Juni 2019 um 20:40:52 Uhr:

Was womit vergleichen?

Den Widerstand des Standardstromkreises mit dem Widerstand des Tagfahrlichtstromkreises.

Zitat:

Kann man denn bei LEDs einfach so mit Multimeter den Widerstand messen? Ich hätte jetzt gedacht, dass die sich evtl. unter Spannung dann komplett anders verhalten als ohne und die Werte so nicht ermittelbar sind.

LEDs sind Halbleiter. Das heißt, sie leiten Strom in eine Richtung weiter, in den andere nicht. Das bedeutet, dass in einer Richtung der Widerstand unendlich sein dürfte und in die andere messbar ist.

Man kann auch bei 230-V-Glühlampen den Widerstand messen, auch wenn sie bei der geringen Spannung eines Multimeters nicht leuchten werden. Genauso verhält es sich auch mit LEDs und es geht bei dem Tagfahrlichtstromkreis nicht um die Messung der einzelnen LEDs sondern um den gesamten Stromkreis, also misst man dann auch den Gesamtwiderstand dieses Stromkreises.

Zitat:

Auch hätte ich gedacht, dass wenn der Widerstand der LEDs nicht (mehr) stimmt, sie dann mehr Spannung kriegen als sie sollten, sie sich sofort verabschieden. So wie ein Lämpchen sofort durchbrennt, wenn der vorgeschriebene Vorwiderstand weg gelassen wird.

Wenn die LED-Leuchtmittel so konstruiert sind, dass man diese direkt an ein 12-Volt-Bordnet eines Autos anschließen kann, ist die Chance recht unwahrscheinlich, dass die LEDs wegen Überspannung durchbrennen, denn entweder sind diese vermutlich ausreichend in Reihe geschaltet, um die Spannung für die einzelnen LEDs entsprechend aufzuteilen oder sie haben jeweils ausreichende Vorwiderstände, damit dadurch die Spannung nicht größer sein kann, als die jeweilige LED verträgt.

Zitat:

Egal, OK ich messe dann mal die Widerstände der Leuchten. Bin nur noch nicht ganz sicher, was ich mit den Ergebnissen anfangen soll, wie auch immer sie ausfallen. Melde mich dann einfach hier wieder ;)

Ganz einfach. Du hältst den einen Messanschluss des Multimeters an das eine Ende des Tagfahrlichtstromkreises und den anderen Messanschluss an das andere Ende. Dann hast Du den Gesamtwiderstand. Sollte der Widerstand unendlich sein, tauschst Du wechselst Du die Messanschlüsse an den Enden des Tagfahrlichtstromkreises.

Bei dem Standardkabelbaum machst du das so, das Du die Autobatterie zumindest am Minuspol abklemmst und dann sowohl an der Plus- und der Minusklemme des Standardkabebaums (nicht an den Polen der Batterie, sondern des Kabelbaums) misst. Wenn Du wissen möchtest, wie der Einzelwiderstand der Zündanlage, Benzinpumpe und so weiter ist, wird das etwas komplizierter, denn sie sind an verschiedenen Orten des Bordnetzes unterteilt.

Themenstarteram 23. Juni 2019 um 21:20

Zitat:

LEDs sind Halbleiter. Das heißt, sie leiten Strom in eine Richtung weiter, in den andere nicht. Das bedeutet, dass in einer Richtung der Widerstand unendlich sein dürfte und in die andere messbar ist.

Aber es braucht doch eine Mindestspannung, damit sie überhaupt durchlässig werden, oder liege ich da falsch?

Zitat:

Man kann auch bei 230-V-Glühlampen den Widerstand messen, auch wenn sie bei der geringen Spannung eines Multimeters nicht leuchten werden. Genauso verhält es sich auch mit LEDs

Seltsamer Vergleich. Natürlich kann man den Widerstand einer normalen Glühlampe messen, das ist ja auch keine Diode. Dass das Multimeter irgendwas zum Leuchten bringt hab ich übrigens nirgends behauptet.

Ich habe aber mal so gemessen, wie du gesagt hast (Widerstand des LED Stromkreises). Das Ergebnis war genau wie ich erwartet hab: In beide Richtungen unendlich.

Dann hab ich mal den Strom gemessen: 0,5A beim normalen Leuchten und 0,05A im gedimmten Modus. Verstehe nicht ganz, warum man damit nicht einfach den Widerstand bestimmen kann: U=R*I, also 24 Ohm bzw. 240 Ohm (gedimmt).

Zitat:

@Nanopixel schrieb am 23. Juni 2019 um 23:20:35 Uhr:

Aber es braucht doch eine Mindestspannung, damit sie überhaupt durchlässig werden, oder liege ich da falsch?

Wie wäre es einfach mal mit dem Versuch, anstatt herumzudiskutieren?

Zitat:

Seltsamer Vergleich. Natürlich kann man den Widerstand einer normalen Glühlampe messen, das ist ja auch keine Diode. Dass das Multimeter irgendwas zum Leuchten bringt hab ich übrigens nirgends behauptet.

Nur mal zu Deiner Beruhigung habe ich gerade ein 230-V-LED-Leutmittel ausgeschraubt und an mein Multimeter rangehalten. Wie zu erwarten, war in einer Richtung der Widerstand unendlich, und in der anderen Richtung pegelte der sich bei etwa 1313 kOhm ein. Bist Du nun glücklich, oder meinst Du, dass das Messgerät, welches nur mit einer Mignonbatterie ausgestattet ist, dieses 230-V-LED-Leuchtmittel tatsächlich mit dieser Spannung versorgt hat?

Zitat:

Ich habe aber mal so gemessen, wie du gesagt hast (Widerstand des LED Stromkreises). Das Ergebnis war genau wie ich erwartet hab: In beide Richtungen unendlich.

Dann hab ich mal den Strom gemessen: 0,5A beim normalen Leuchten und 0,05A im gedimmten Modus. Verstehe nicht ganz, warum man damit nicht einfach den Widerstand bestimmen kann: U=R*I, also 24 Ohm bzw. 240 Ohm (gedimmt).

Dann frage ich mich, wie ich einen Widerstand bei meinem LED-Leuchtmittel messen konnte. Durch ein Wunder ja wohl kaum.

Edit: Ich frage mich zudem gerade, wie Du eine Stromstärke messen kannst, wenn ich zuvor doch geschrieben habe, dass der entsprechende Stromkreis nicht nur von der Batterie, sondern vom Bordnetz getrennt werden sollte. Ist irgendwo unlogisch, findest Du nicht? Von daher wundert mich bei Deinen Messergebnissen eigentlich gar nichts mehr, weil offenkundig ist, dass Du offenbar nur die Hälfte von dem getan hast, was ich geschrieben habe, denn hättest Du alles davon gemacht, wäre keine Stromstärke messbar gewesen.

Ich vermute mal eher, dass das Problem darin liegt, dass er das Zündungsplus an der Zündspule abgegriffen hat.

 

Ich würde nie auf die Idee kommen, an dieser Stelle den Strom abzugreifen.

 

Sollte es daran liegen, kann man das ganz einfach testen:

Klemm wieder alles an. Startet der Motor nicht, zieh mal ein Kabel von den Zündkerzen ab und halte es (ggf. mit einem Draht verlängert) an den Motorblock. Nun sollte beim Starten des Motors ein Funke überspringen. Macht er das nicht, liegt es vermutlich daran, dass du hier das Plus von der Zündspule abgreifst.

 

Aber nicht an den Draht packen beim Starten. :D

Themenstarteram 24. Juni 2019 um 8:51

Hast du irgendein Problem mit der Welt oder was treibt dich dazu hier so einen Auftritt hinzulegen?

Zitat:

Wie wäre es einfach mal mit dem Versuch, anstatt herumzudiskutieren?

Hättest du meinen Text weiter gelesen, hättest du gesehen, dass ich die Messung durchgeführt habe.

Zitat:

Nur mal zu Deiner Beruhigung habe ich gerade ein 230-V-LED-Leutmittel ausgeschraubt und an mein Multimeter rangehalten. Wie zu erwarten, war in einer Richtung der Widerstand unendlich, und in der anderen Richtung pegelte der sich bei etwa 1313 kOhm ein.

Wenn man LEDs auf diese Weise messen kann, dann liegt es wohl an meinem Multimeter, das wohl keinen ausreichend hohen Messbereich bietet - hatte auch nicht damit gerechnet, dass man im MegaOhm Bereich landet.

Zitat:

Ich frage mich zudem gerade, wie Du eine Stromstärke messen kannst, wenn ich zuvor doch geschrieben habe, dass der entsprechende Stromkreis nicht nur von der Batterie, sondern vom Bordnetz getrennt werden sollte. Ist irgendwo unlogisch, findest Du nicht?

Kackst du mich hier wirklich gerade an, weil ich Messungen durchgeführt habe, die du vorher nicht autorisiert hast?

Ja ich hab die LEDs nochmal angeschlossen, um einfach mal den Strom zu messen, den sie im Betrieb ziehen. SORRY! :rolleyes:

Iss mal ein Snickers, trink nen Kaffee und dann frag dich mal wie deine Art wohl bei anderen ankommt.

 

MightyMike:

Zitat:

Ich vermute mal eher, dass das Problem darin liegt, dass er das Zündungsplus an der Zündspule abgegriffen hat.

Ja, wie schon weiter oben geschrieben werde ich mir erstmal das Zündungsplus woanders holen und dann nochmal testen.

Vll ist das ja wirklich das Problem, auch wenn ich dafür so auf Anhieb keine Erklärung hätte..

Zitat:

Ja, wie schon weiter oben geschrieben werde ich mir erstmal das Zündungsplus woanders holen und dann nochmal testen.

Vll ist das ja wirklich das Problem, auch wenn ich dafür so auf Anhieb keine Erklärung hätte..

Naja, das kann tatsächlich mit Widerständen und Stromaufnahme zusammenhängen.

Wenn nicht „genug“ Strom bei der Zündspule ankommt, weil dein TFL durch Aktivieren der Zündung einschaltet, bleibt evtl. die Zündung aus, da sie „nicht eingeschaltet“ wird (durch zu wenig Spannung o.ä.).

Themenstarteram 24. Juni 2019 um 10:16

OK danke, ich werde nach der Anpassung berichten.

Oder ich hole mir zum Testen erstmal direkt Dauerplus, das müsste dann ja auch gehen, wenn es am Zündspulenabgriff lag.

Erstmal feststellen, ob es das auch wirklich ist. Wenn ja, kannste dir ja noch in Ruhe Gedanken machen, wo du das Zündplus hernimmst. ;)

 

Es gibt auch Nachrüst-TFL, welches das Einschaltsignal über die Bordspannung regelt.

Über 13V (also LiMa liefert Strom) = Einschalten.

 

Dann brauchst du nur noch ein Kabel zum Standlicht, damit sich das TFL korrekt abschaltet. ;)

Themenstarteram 24. Juni 2019 um 12:41

Das seltsame ist allerdings, dass die gleichen TFL bei einem anderen Astra F mit genau dieser Verkabelung (an Zündspule) laufen und alles funktioniert tadellos.

Also möglicherweise doch Problem mit den LEDs, aber erstmal die weiteren Tests abwarten.

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