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Motor-Tuning 1303 LS

Themenstarteram 6. April 2009 um 17:46

Howdy an alle Käfer-Rider,

habe vor meinen Käfer nen bisschen schneller bzw. Kräftiger zu machen. soviel ich weiß habe ich 2, 50 PS AS und AD Motor die laufen. Desweiteren einen H Rumpfmotor. Kann damit wenig anfangen, aber villeicht hat ja einer von den Motortypen irgendwie ne Plan was da die Besonderheit ist, oder auch nicht.Welche Blöcke eignen sich dnen am besten so für Tuningmaßnahmen? Hatte halt vor auf externen Ölkühler umzurüsten, Stärkere Ventilfedern, bessere Stösselstangen und ne Nockenwelle am Anfang

welche Nockenwelle da jetzt gut für geeignet ist usw. hab ich auch keine Ahnung, villeicht hat ja wer mit den Engle Wellen erfahrung gemacht?

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19 Antworten

Hallo P....1303

Da leider keiner der kompetenten "Morortuner antwortet,

Hier ein paar Infos von mir.

Es sind alles Typ1 Motore

Der 'H' Motor ist ein 1500er mit Einkanalköpfen + 44PS

Der 'AD' war der Nachfolger mit vergrößertem Hubraum (1600) + mit 2Kanal, Ölkühler neben dem Gebläsetunnel und 50 PS.

Der 'AS' ist dessen Nachfolger mit Drehstrom-lima und Pappluftfilter.

Soweit ich weiß, sind die Motor-Blöcke, Kurbelwellen + Nockenwellen gleich.

Angeblich gibt es bessere + schlechtere Alu-Magnesiumlegierungen.

Welche du hast kann ich leider nicht sagen.

Hier ein paar Links:

http://www.bugpedia.de/tiki-index.php?page=Motorkennbuchstaben

http://www.flat4.de/homepage.htm

http://www.eckstein-kuebel.de/TUBUCH.htm

Gruß

Uwe

Es sollte schon ein AS 41 Block sein.Was soll denn das Projekt verschlingen.

Du solltest folgendermaßen vorgehen.

1.Was soll das projekt kosten

2.Lässt sich das Projekt in meinem Fahrzeug realisieren

3.Plane genau denn auch die Bremsanlagen müssen angepasst werden.

Mit einem Serien 1600er Motor gute Nockenwelle gute Zylinderköpfe Doppelvergaseranlage.Lassen sich sicherlich bis zu 80-85Ps realisieren.

4.Im großen und ganzen solltest du mal mit einigen Motorenbauern reden.Die können dir genau sagen was wie am besten funzt.

 

Du musst eins bedenken.Draufschrauben und losfahren ist nicht.Ich bin mitlerweile auch schon ein paar monate am schauen was ich woher kriege.Ich würde an deiner Stelle den ganzen Motor zerlegen.Und erst mal reinschauen.Den gerade ein alter motor ist wie eine Kinderüberraschung man weiß nicht was drinsteckt.Und wenn der Motor zerlegt ist nimmste gleich eine andere Nockenwelle

Ich schreib dir einfach mal was ich so die letzte zeit getrieben habe.

gebrauchter rumpfmotor 150€

AS Motorblock Hauptlagergasse gespindelt 1.Übermaß 75€

Kurbelwelle und Pleuel Serie ok nur neu gelagert

Nockenwelle Scat C25 272Grad mit gehärteten Stößeln rund 150€

1679er zylinder kolben rund 300€

ZylinderKöpfe 41er rund 400€

Motorbleche Pulverbeschichten 75€

Ölpumpe verstärkt mit Filter 80€

Lagersätze 60€ alle 3 zusammen

Ölsumpf 80€

und und und !!!!!

 

Dazu kommt dann noch eine Doppelvergaseranlage für rund 1000€

Scheiben-Bremsanlage fängt so ab 300€ aufwärts an.

Du siehst du kannst da ne stange geld lassen.Mein tip lass die 1600er Motoren ganz.Kauf dir nen billigen block bei ebay und lass ihn überarbeiten.Um diesen block baust du dann alles herum auf.

Für alles andere brauchst du dann wieder prüfwerkzeuge.

mfg

Andre

Beratung kann Dir erst gegeben werden, wenn Du eine oder zwei Marken festlegst, mit welcher Investitionssumme Du rangehen willst.

Ab einem bestimmten Punkt ist es egal, welche Teile Du schon da hast, da der Motor sowieso alles Neuteile wird.

Man kann sich da schnell um 2-5 tausend Euro verkalkulieren, weil man nötige Nachrüstungen am Auto nicht beachtet.

Viel Spaß für wenig Geld bekommt man im Bereich unter 5.000Euro bis zu 100PS.

Darüber tut das Geld dann echt weh (zumindest bei mir:D)

Hier eine Beispiel-Konfiguration:

auf dem Bild: Motorenteile für 3.500Euro

Kosten des Gesamt- Umbaus für das Auto:15.000Euro, wovon der Motor allein etwa 8.000 Euro kostet. Wo kommen die Kosten her?: Ich habe mich auch gewundert. Man hat einfach vergessen, mal alles zusammenzuzählen.:D

Es gibt aber auch Möglichkeiten für bissel mehr Spaß, die bei 1000Euro losgehen. Kommt drauf an, ob man es TÜV-konform machen will.

klassische Doppelvergaser- Anlage geht eventuell bei 4.000 Euro los, wenn es auch eingetragen werden soll.

3500-euro

Ich klink mich hier mal ein

Meine Ideen meinen AD-AS 41 Motor aufzupeppen sind:

Eine klassische 2 Vergasranlage PDSIT

Drehzahlfestigkeit durch stärkere Ventilfedern.

Evtl andere Nockenwelle, für mehr Beatmung + Drehzahl.

Max 100PS, mehr nicht.

(sonst bekomm ich im Buggy warscheinlich Angst)

H-Zulassungskonform vorrausgesetzt! (wichtig)

Für Anregungen wäre ich dankbar

Andere Ventile, Kopfbearbeitung 'kann' aber nicht muß.

Hub + Bohrung sollten gleich bleiben!

 

Gruß

Uwe

So ein Motor, das ist wie eine Komposition von Beethoven.

Macht man ein Loch groß, macht es keinen Sinn, das nächste Loch klein zu lassen. Bringt man Drehzahlfreude durch dickere Federn, macht es keinen Sinn, die Drehzahlfreude mit Serien-Nocke weiterhin auszubremsen.

Zusammengehörende Massnahmen können sein:

für "Drehmoment": Grosser Vergaser, grosser Einlass, grosser Auslass, Kipphebel- Übersetzung

für "Drehzahl" andere Nocke, und dadurch fette Federn und dadurch dann haltbarer (und leichter) Ventiltrieb. Wenn Ventiltrieb dadurch nicht leichter, (weil zu teuer), dann noch fettere Federn.

für Drehmoment * Drehzahl = Leistung --> beides.

Man darf nicht vergessen, dass der Käfermotor kein Polo-Motor ist, bei dem schnell mal die Nocke gewechselt wird. Meisstens beim ersten Mal mit einer kompletten Überholung des Motors verbunden. (Kosten)

Ohne neue Nocke kommt aber keine Drehzahl. In der billig Version kann man daher einen Drehmoment-Motor mit langem Getriebe bauen. Der Vorteil ist, die Teile (grosse Köpfe, Vergaser, Getriebe) sind dann weiterverwendbar, will man mal in Drehzahl investieren.

Ich würde es wieder so machen, mit Köpfen und Vergaser anfangen.

Dann Vergaser-Anlage eintragen.

Wenn dann noch ein paar tausend Euro übrig --> Nocke+Ventiltrieb, Auspuff eventuell Hubraum, weil Motor sowieso zerlegt. Bei Hubraum: anfangen mit grösserer Bohrung (billig) ist noch Geld über: grösserer Hub. Jede Massnahme multipliziert dann die Leistung.

H-Bedingungen erschweren die Modifizierungen. Hubraum kann man eigentlich nicht sehen. Zwangsweise gibt es dadurch aber Vergaser und Köpfe. Nocke kann man auch nicht sehen. Wohl aber den Auspuff, mit dem eine Sport-Nocke erst Sinn macht. Je sportlicher die Nocke, desto sportlicher der Aupuff, umso weniger "H"

Also: "H" = Drehmoment-Motor mit langem Getriebe

Hier mal eine Tabelle möglicher Konfigurationen:

Motorbauphilosophie-seite125

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967

 

Ich würde es wieder so machen, mit Köpfen und Vergaser anfangen.

 

Wenn dann noch ein paar tausend Euro übrig --> Nocke+Ventiltrieb, Auspuff eventuell Hubraum,

Im großen und ganzen stimme ich dir zu,aber ich würde erst Geld für eine Auspuffanlage ausgeben und dann für Vergaser.Es nützt ja nichts wenn du oben reichlich reinkippen kannst aber unten nichts raus kommen kann.

Auch mußte dann die Vergaseranlage nochmal zum bedüsen auf den Prüfstand und für das Geld könnte man schon wieder andere sachen anschaffen.

 

Mit den Federn sollte man es nicht Übertreiben,stärkere sollten ab Drehzahlen von ca.5500 rein und da ist m.m.nach ein leichter Ventiltrieb pflicht.Mit noch härteren Federn müssen das auch stabielere Stößelstangen rein die nicht Biegen im Betrieb ,aber wieder schwerer sind und die sache träger machen.

Ich denke das mit den Federn ist eh so eine sache weil man ja kaum die möglichkeit hat zu messen was die dinger drücken wenn man einen satz Köpfe kauft und man nicht weiß aus welcher Quelle die dinger stammen oder wie die Qualität ist.

 

Vari-Mann

Sicherlich gibt es Gründe, warum man stärkere Ventilfedern nehmen könnte, dies auch schon auf der Serien- Nocke. Man hat zum Beispiel Angst, oder die auch nur die Vermutung, dass die Mechanik nicht hinterherkommt oder neigt gern zum Überdrehen des Motors am Berg, im Kampf Mann gegen Mann;)

Was ich vergessen hatte, in Verbindung mit einer Kopfbearbeitung erhöht man die Verdichtung. Dadurch wird der Motor schmaler und aufgrund dessen gibt es kürzere Stösselstangen, die aber auch aus Alu immernoch 10 Gramm schwerer sind, als Serie. Die Serien- Federn haben keine 20kg Einbaudruck, so dass man von ganz allein aus dem Bauchgefühl heraus stärkere Federn nimmt. Feden und Stösselstangen zählen aber im Verhältnis zu anderen Ausgaben da als "Kleingeld"

Auspuff ist auf der Serien- Nocke keine wesentliche Komponente für Leistung. Wohl aber sollte man an die thermische Entlastung der Köpfe denken. Freigemachter Serien-Auspuff kann da ein Schlagwort sein, oder ein billiger, der etwas grösser ist. Plant man spätere Aufrüstung auf Sport- Nocke, wird Fächerkrümmer zur Plicht. Dann leidet aber "H"

Plant man schrittweise Aufrüstung, also erstmal Drehmoment, später dann Drehzahl und Hubraum, dann lohnt es sich gleich von Anfang an in Köpfe und Auspuff knallhart zu Investieren. Soll der Auspuff mit eingetragen werden (H?), dann auch gleich den nehmen, der für immer drin bleiben soll. In meinem Fall ist das zum Beispiel so, da bei mir technische Beschränkungen (86PS für die 5/205 CSP-Bremse) bestehen und ich einen Motor 100PS+ sowieso nie eingetragen bekommen würde. Also muss der dicke Auspuff an den kleinen Motor ran und dann zum TÜV.

Hier nochmal der Hinweis von mir: Meine 40IDF70 Vergaser sind zu verkaufen. Diese sind umgerüstet, und entsprechen sozusagen den begehrten 40IDF69 Anfragen und Details über PN.

Eigentlich ist es einfach:

In der ersten Umbau- Phase so bauen, wie man es eingetragen bekommen möchte. (z.B. Aufgrund von Beschränkungen am Fahrwerk)

In der zweiten Phase so bauen, wie man es haben will. Optisch aber keine Änderungen mehr. Dies muss bei Phase 1 bereits geschehen sein.

Vielen Dank an euch

Komme vor lauter lesen garnicht zum schreiben.

@vari-M..

Du meinst mit Serienfedern, die sind bis 5500 rpm gut?

Mein Motor dreht problemlos 5000, da hab ich aber schon Angst,

das er überdreht, deshalb aus Angst stärkere Federn?

Ich habe damals einen Sauer+Sohn Auspuff verbaut. eigentlich wegen der Optik.

Taugt der als "Tuningauspuff"?

Bis wieviel PS?

H-Kennz. wäre da kein Problem.

Mein Resumee dieser tollen + umfangreichen Beiträge:

Ich lass den Block + Zylinder wie er ist.

Baue meine PDSIT 2 Vergaseranlage drauf.

Die soll 6-9 PS bringen?

Auch kein H Problem.

Plane meine Köpfe zu überarbeiten, bzw evtl Neue.

Größere Ventile mit stärkeren Federn, wegen "schwereren Ventilen"

und wegen 'Angst'.

Stabile Stößelstangen (stabil klingt immer gut)

Verdichtung erhöhen.

Die Nockenwelle stell ich zurück, bis zur Motorevision bzw Neuaufbau eines Motors.

Meine Zielsetzung ist alles eingetragen zu bekommen, H- konform

Nochmals Danke an euch für die Erfahrungen + Ratschläge.

Man sieht vielen, was man schon kannte mit anderen Augen.

Grüße Uwe

zu den Federn:

Wir hatten mal in der Schule gelernt:

F=m*a

Kraft=Masse*Beschleunigung

Willst Du am Block gar nichts machen, sondern nur ständig den Motor bis 6000;) überdrehen, weil Du gute Vergaser drauf hast, das auch geht, (bis zu gewissen Grenzen natürlich) kann der Griff zu stärkeren Federn schon gegeben sein. Weil: Drehzahl höher, dann auch Ventilbeschleunigung höher, und Kraft damit auch höher. Blos wieviel? 20kg Serienfeder/4000*6000=30kg. Na, was ist das für ein Ergebnis? Kaum Änderung? Ich setze noch eins drauf: Kipphebelübersetzung von 1,15 auf 1,25 würde dann 32,6 kg ergeben.

Alles zusammen wiegt etwa:

Stössel 90g+Serien Stange 40g+Kipphebel 90Gramm+Feder?+Ventil?+Teller20gamm.... sagen wir mal, wir kommen locker über 300Gramm.

Jetzt soll die Stange, so wie ich beschrieben hatte 10Gramm mehr wiegen(Alu) Das wäre dann: 32,6/300*310=33,6Gramm

Da liegt man doch mit einer Scat-Einfachfeder (50kg) locker im sicheren Bereich, solange es die Alu-Stangen aushalten. Aber noch 10-20Gramm mehr, für CrMo-Stangen können normalerweise nach dieser Rechnung auch keine Rolle spielen.

Interessant wird aber die Auslegung bei Sport-Nocke (egal ob Drehmoment oder Drehzahl) Der Ventilhub ist gleich mal 3mm höher. Es errechnet sich also eine höhere Beschleunigung. Mal abgesehen, davon, dass diese nicht gleich ist, beim Aufsetzen, oder Abheben. Deshalb dann gleich mal noch dickere Federn und deswegen noch dickere Stangen und deswegen dann noooch dickere Federn usw usw usw:D

Ja, Ihr seht, manche kommen dann bei einer 200kg Feder raus...

Blos dann kostet der Ventiltieb allein schon einige PS...

Meine Strategie: Wenn ni viel kostet, dann im Zeifelsfall alles so leicht wie möglich bauen, um an der Federkraft sparen zu dürfen.

Zum Auspuff: Dein "H" Auspuff reicht dicke, für das, was Du vorhast.

Köpfe mal runternehmen, Kanäle weiten und glätten, alle Stömungskanten weg, und sogar Ventile polieren, Verdichtung auf 9,0 erhöhen, andere Federn(50kg) und 1,25er Kipphebel, CrMo-Stangen machen zusammen mit Deinen Vergasern richtig Fun. 70PS sollten drin sein. Kommt drauf an, welche Ventile drin sind. (33/30 oder 35/32?) Viel Drehmoment wird es geben, für die Ampel... oben raus (Drehzahl) ist eher wenig Steigerung zu erwarten. Deswegen vielleicht langes Getriebe. Willst Du dem Fun noch eins draufsetzen, und hast Du keinen Schiss, was kaputt zu machen dann leichtes Schwungrad verbauen, Kupplung schärfen und Venturi im Vergaser aufbohren. Neu Bedüsen.

Meinen kleinen Motor baue ich gerade so, weil ich mir auch nicht traue, den Block zu spalten (Nocke) Frische Bilder gab es hier vor kurzem, auch von meinen kleinen Köpfen. So'n Dremel- Schleifzeug gibt es im Baumarkt, das kostet ni die Welt und geht gut. Ist aber eher eine Winterarbeit, weil es dauert.

Tipp: die Nase nicht wegschleifen, die im Einlass ist. Man ist schnell durch...

Man kann süchtig werden, von solchem Tuning...;)

Nochmal zu den Federn:

Eine Typ1 Serienfeder hat bei 9mm Hub etwa 45-50kg, kann man auf seiner Waage bestens nachmessen.

Eine Scat Sportfeder hat 90-100kg bei 10mm Hub, also gut das Doppelte.

Eine doppelte Typ1 Feder (also 2 Federn ineinander) haben rund 130-140kg.

Der Typ 1 Serienmotor schafft maximal 5000-5400 Touren, dann gibt es Probleme, die Ventile flattern, kann man hören, ist aber auch mehrfach bei den einschlägigen Tunern beschrieben.

Die Scat Federn mit 40er Ventilen, Alu Serienstangen, 56 Gramm Stößeln (Serie 95gr.), Titantellern und einer Ro158 (288er mit 9,5mm) schaffen 6800 Touren, sonst hät's meinen schon mal zerissen. Im normalen Alltag dreh ich in bis 5800, das darf jeden Sprint mal locker anstehen.

 

Hier ein schönes "Leichtbau-Beipiel" von Red

Aus dem Bauch raus hätte ich nicht gedacht, dass das die Serien-Stange aushält. Die 56gramm Stössel sind wohl nur schwer zu haben, oder echt teuer. Zumindest ich habe da noch nichts gefunden. Die Serien-Stangen dürften nur gehen, wenn sich die Motorbau-Breite nicht gewaltig ändert.

Meine Wahl für meinen grossen Motor sind die 71gramm Stössel von CB, dazu 65gramm CrMo-Stangen von CB, 1,25er Kipphebel, auf 90gramm auf dem Schleifbock erleichtert, Titanteller 14gramm, Doppelfedern 60kg Einbaukraft/120kg bei 12mm 42er Ventile. Ob es so geht? ...wird sich zeigen:mad:/:)

Wird es gehen? Das hat sich schon so mancher gefragt.

Es darf weiter diskutiert werden...

@AHS IMP1

ZITAT:

Der 'AD' war der Nachfolger mit vergrößertem Hubraum (1600) + mit 2Kanal, Ölkühler neben dem Gebläsetunnel und 50 PS.

Der 'AS' ist dessen Nachfolger mit Drehstrom-lima und Pappluftfilter.

ZITAT Ende

Ich glaube, da hast du was verwechselt.

Der "AD" ist der Nachfolger vom "AS"

Ganz einfach: Ich besitze einen 75er 1303 mit "AD-Motor", dieser

hat bzw. hatte Pappluftfilter und Drehstrom-Lima.

Grüße Franz

Der AD wurde von 1.8.70 bis 7.73 und der

AS von 1.8.73 bis 10.01 80 gebaut.

 

Da bist du leider auf dem Holzweg,scheinbar hat da jemand einen älteren Motor mit moderneren anbauteilen kombiniert und in den Auto eingebaut.

 

Vari-Mann

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