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Motoröl

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 29. November 2008 um 13:04

Moin moin

mal wieder das leidige Thema " Motoröl ".

Das LL 2 soll Synthetiköl sein, das LL 3 nicht. Das 3er ist aber abwärts compatibel. War es aber nicht mal so " einmal Synthetiköl immer Synthetiköl " da sich die Synth.- und Mineralöle nicht vermischen ? es bleibt beim Ölwechsel ja immer ein Rest altes Öl drin. Oder ist das alles Schnee von gestern?

Schönes Wochenende

edgar67

Beste Antwort im Thema
am 1. Dezember 2008 um 15:39

Hallo,

 

ich will das gerne probieren, im Prinzip müssten wir uns bei zwei Bier zusammensetzen - es gibt leider viele Wechselwirkungen.

 

Gehen wir mal vom neuen Motor aus: Wird dort regelmäßig immer gutes Öl eingefüllt, welches auch Schmutzpartikel in der Schwebe hält und selbst kaum welche enthält, so bleibt der Motor bei vernünftiger Fahrweise (Motor schonend warmfahren, nicht warmlaufen lassen, immer ausreichend Öl) praktisch neuwertig. Der Langstreckenfahrer kann Ölwechsel hinausschieben, der Kurzstreckenfahrer muss schon mal früher wechseln (nach 10000 km) und evtl. auch mal eine längere Strecke fahren, damit das Öl länger auf Betriebstemperatur ist.

 

Allein diese Bedingungen sind ja selten einzuhalten. Problematisch ist es immer, wenn das Öl nicht betriebswarm ist/wird, dann bilden sich Ablagerungen an kalten Wandungen. Wer mal die Ölwanne abgenommen hat oder den Ventildeckel, der sieht das an den dunkelbraumen Verfärbungen auf dem Metall. Die lassen sich nicht immer verhindern, weil es z. B. Stellen sind, die grundsätzlich kühl sind oder relativ wenig Öl "sehen" und damit werden Ablagerungen nicht mehr so leicht gelöst und weggeschwemmmt. Kommt noch hinzu das das Öl minderwertig ist, dann enthält bereits das Öl Schwebeteilchen, die sich bei entsprechender Temperatur ablagern - gute Öle haben Inhaltsstoffe, die genau dies verhindern, sie halten Schmutz in Schwebe. Über die Betriebszeit eines Fahrzeugs ergeben sich, wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, selbst beim Langstreckenfahrer Kurzstrecken (Brötchen holen am Wochenende), d. h. selbst da entstehen dann Ablagerungen, die dann beim nächsten Dauereinsatz wieder verschwinden, die aber in der Regel nicht ganz verschwinden und dann nach 100.000 km ein stattliches Polster anhäufen. Ein anderes ähnlich gelagertes Beispiel wäre das Kondensat im Auspuff: Ich kenne Fälle da sprang das Auto nicht mehr an, weil durch Kurzstreckenbetrieb und Dauerfrost, das entstehende Kondensat im letzten Topf gefroren war und schließlich die Abgasanlage komplett zugefroren war(!). Beim Öl geht das ähnlich nur in viel längeren Zeiträumen.

 

Warum steigt nun der Verbrauch an Öl beim Wechsel auf ein hochwertiges Öl: Die Ablagerungen bilden sich neben den Wandungen auch an den Kolben und Kolbenringen. Dort können minderwertige Öle es soweit bringen, das die aus dicken Ablagerungen entstehende Ölkohle (im Kopf würde Ölschlamm entstehen, wegen der geringeren Temperaturen) die Kolbenringe blockiert oder auch nur schwergängig macht, das bedeutet, das diese nicht mehr optimal Brennraum und Kurbelraum voneinander abdichten und damit mehr Öl verbrannt wird, weil es durch die entstehenden Lücken angesaugt wird (ähnlicher Effekt wie bei "ausgeleierten" Ventilschaftabdichtungen). Ergo steigt schon mal der Ölverbrauch. Dickes Öl lässt sich da nun nicht so leicht durchsaugen (allerdings nur kleiner Effekt), deshalb wirken dicke Öle in solchen Fällen als sparsamer.

 

Wenn nun hochwertiges Ölk eingefüllt wird, werden durch die enthaltenen Zusatzstoffe Ablagerungen wieder angelöst, das Öl wird schneller dick. Extremfall: Ich habe "Opa"-Kurzstreckenwagen gekauft und gönne ihm was gutes: Synthetiköl, die erste lange Tour produziert Motorschaden, weil das Öl auf der langen Tour zunächst Mal sämtlichen Ölschlamm aufgelöst hat und den Ölfilter verstopft, nebenbei ist das Öl so schmutzig, das es kaum noch Pumpfähig ist (Honigschlamm). Die Lagerstellen werden nicht mehr durch das Öl geschmiert sondern mehr durch den Dreck "gestützt". Fehlende Schmierung, mehr Schleifpapier = Lagerschaden.

Ich kenne ein Fahrzeug, das selten eine Werkstatt sieht (nur wenn nichts mehr geht) und das Problem war eine flackernde Öldrucklampe, der letzte Ölwechsel ist unbekannt, Tacho geht auch schon zwei Jahre nicht mehr. Der übliche Strahl beim Ölablassschraube rausdrehen fehlte - es kam eine Art Sirup sehr langsam heraus (Motor läuft interessanterweise immer noch). Die Pumpe konnte also keine Druck mehr aufbauen, deshalb das Flackern.

 

Das heißt, dass beim Ölwechsel auf gutes Öl beim Kurzstreckenwagen mindestens zwei weitere kurz danach zu machende Ölwechsel (mit Filter !) anstehen. Wer lange mittelmäßiges Öl fährt, wird beim Wechsel zunächst einen höhrern Ölverbrauch haben, da die Ablagerungen an den Kolbenringen sich lösen und diese dann schon mal kurz blockieren - die Kolbenringe müssen erst wieder frei werden und das dauert, da dort ja nicht die großen Mengen spülend tätig werden, sondern genauso langsam wie die Ablagerung kam, so geht sie wieder. Mit dem unangenehmen Nebeneffekt, das die Kolbenringe sogar blockieren, weil Stückchen sich lösen und dabei dann natürlich noch mehr Öl im Brennraum verschwindet. Wenn nun die Kolbenringe schon verschlissen sind, wird die Kur nichts mehr bringen, da sind über kurz oder lang auch beim "dicken" Öl neue Ringe fällig. Aber wenn es "nur" Riefen sind, die durch vernünftiges Fahren wieder minimiert werden, dann wird auch dort der Verbrauch wieder geringer. Evtl. ist eine kleine Kolben/Zylinderüberholung günstiger als viele Ölwechsel, zumal dann soger die Ölkohle mechanisch entfernt werden kann. Dickes Öl produziert da einen Pseudoeffekt: Es spült weniger da dickflüssiger (kann also weniger reinigen) und zusätzlich belässt es den Status quo an den Kolbenringen, bzw. wird nur langsam dort tätig. Da wirkt auf den ersten Blick das dünne aber bessere Öl als Fehlinvestition.

 

Noch Fragen?

 

Gruß

Michael

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Runterzu ist ok aber nicht auf ein höheres wechseln.

Seit ein paar Jahren sollten alle Öle offiziell untereinander mischbar sein, auch wenn es nicht empfohlen wird... zwecks nicht-optimaler Zusammensetzungen... etc.

mmmh

Seit wann ist das CASTROL EDGE 5W30 ein HC Synthese Öl?

Also auf meiner Öl-Dose steht  synthetic- Oil drauf.

 

Grüße

Hallo,

 

normale Öle sind seit 30 Jahren mischbar (mineral-Synthetik und verschiedene Qualitäten)

 

aber Longlifeöl ist nicht mit anderen mischbar, das sind zwei Paar Schuhe.

 

Also:

Leichtlauf, Sysnthetik, Mineralöl (gibt es Grunde nicht zu kaufen), teilsynthetisch alles mischbar, problemlos (Empfehlungen kommen nur vom Hersteller, damit er sein Öl los wird). Es nützt aber kaum etwas hochwertiges öl mit Baumarktöl zu mischen, dann überwiegt immer die schlechtere Qualität - natürlich ist Baumarktöl immer  noch wesentlich besser als gar kein Öl. (Hauptsache einschlägige Normen werden eingehalten -gerade der TDI ist da empfindlich)

 

Longlife muss Longlife bleiben - ansonsten muss der Ölwechselmodus (Steuergerät) angepasst werden.

 

Warum man nicht auf höhere Qualitäten wechseln (Ölwechsel) kann, bleibt wohl ein Geheimnis der Behaupter - selbstverständlich geht das und es macht sogar Sinn und der Ölverbrauch steigt auch nicht - Ausnahme ewig mittelmäßiges Öl, viel Ablagerungen, diese werden dann gelöst durch neues Öl, dieses "verschmutzt" schneller und damit kann durch die Qualitätsänderung (schnelle Alterung durch gelöste Ablagerungen) der Ölverbrauch steigen, bzw. ein extra oder sogar zwei sind fällig, das wäre beim billigen aber auch so, da wird halt öfter nachgefüllt - das Nachfüllen kann durch gutes Öl wieder minimiert werden. (das der Motor OK ist, sollte klar sein)

 

Gruß

Michael

Zitat:

Original geschrieben von Bygland

 

Warum man nicht auf höhere Qualitäten wechseln (Ölwechsel) kann, bleibt wohl ein Geheimnis der Behaupter - selbstverständlich geht das und es macht sogar Sinn und der Ölverbrauch steigt auch nicht - Ausnahme ewig mittelmäßiges Öl, viel Ablagerungen, diese werden dann gelöst durch neues Öl, dieses "verschmutzt" schneller und damit kann durch die Qualitätsänderung (schnelle Alterung durch gelöste Ablagerungen) der Ölverbrauch steigen, bzw. ein extra oder sogar zwei sind fällig, das wäre beim billigen aber auch so, da wird halt öfter nachgefüllt - das Nachfüllen kann durch gutes Öl wieder minimiert werden. (das der Motor OK ist, sollte klar sein)

Hallo Michael,

kannst Du das bitte noch genauer ausführen? Hatte immer ein normals VAG-Öl (Vapsoil 5w-40) drin. Hatte dann am Ölmeßstab braune Ablagerungen und mit dem nächsten Ölwechsel auf Mobil1 0W-40 gewechselt. Nun hab ich aber das Gefühl mehr Öl als Gas zu brauchen....wobei der Ölmeßstab sauberer wurde :)

am 1. Dezember 2008 um 15:39

Hallo,

 

ich will das gerne probieren, im Prinzip müssten wir uns bei zwei Bier zusammensetzen - es gibt leider viele Wechselwirkungen.

 

Gehen wir mal vom neuen Motor aus: Wird dort regelmäßig immer gutes Öl eingefüllt, welches auch Schmutzpartikel in der Schwebe hält und selbst kaum welche enthält, so bleibt der Motor bei vernünftiger Fahrweise (Motor schonend warmfahren, nicht warmlaufen lassen, immer ausreichend Öl) praktisch neuwertig. Der Langstreckenfahrer kann Ölwechsel hinausschieben, der Kurzstreckenfahrer muss schon mal früher wechseln (nach 10000 km) und evtl. auch mal eine längere Strecke fahren, damit das Öl länger auf Betriebstemperatur ist.

 

Allein diese Bedingungen sind ja selten einzuhalten. Problematisch ist es immer, wenn das Öl nicht betriebswarm ist/wird, dann bilden sich Ablagerungen an kalten Wandungen. Wer mal die Ölwanne abgenommen hat oder den Ventildeckel, der sieht das an den dunkelbraumen Verfärbungen auf dem Metall. Die lassen sich nicht immer verhindern, weil es z. B. Stellen sind, die grundsätzlich kühl sind oder relativ wenig Öl "sehen" und damit werden Ablagerungen nicht mehr so leicht gelöst und weggeschwemmmt. Kommt noch hinzu das das Öl minderwertig ist, dann enthält bereits das Öl Schwebeteilchen, die sich bei entsprechender Temperatur ablagern - gute Öle haben Inhaltsstoffe, die genau dies verhindern, sie halten Schmutz in Schwebe. Über die Betriebszeit eines Fahrzeugs ergeben sich, wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, selbst beim Langstreckenfahrer Kurzstrecken (Brötchen holen am Wochenende), d. h. selbst da entstehen dann Ablagerungen, die dann beim nächsten Dauereinsatz wieder verschwinden, die aber in der Regel nicht ganz verschwinden und dann nach 100.000 km ein stattliches Polster anhäufen. Ein anderes ähnlich gelagertes Beispiel wäre das Kondensat im Auspuff: Ich kenne Fälle da sprang das Auto nicht mehr an, weil durch Kurzstreckenbetrieb und Dauerfrost, das entstehende Kondensat im letzten Topf gefroren war und schließlich die Abgasanlage komplett zugefroren war(!). Beim Öl geht das ähnlich nur in viel längeren Zeiträumen.

 

Warum steigt nun der Verbrauch an Öl beim Wechsel auf ein hochwertiges Öl: Die Ablagerungen bilden sich neben den Wandungen auch an den Kolben und Kolbenringen. Dort können minderwertige Öle es soweit bringen, das die aus dicken Ablagerungen entstehende Ölkohle (im Kopf würde Ölschlamm entstehen, wegen der geringeren Temperaturen) die Kolbenringe blockiert oder auch nur schwergängig macht, das bedeutet, das diese nicht mehr optimal Brennraum und Kurbelraum voneinander abdichten und damit mehr Öl verbrannt wird, weil es durch die entstehenden Lücken angesaugt wird (ähnlicher Effekt wie bei "ausgeleierten" Ventilschaftabdichtungen). Ergo steigt schon mal der Ölverbrauch. Dickes Öl lässt sich da nun nicht so leicht durchsaugen (allerdings nur kleiner Effekt), deshalb wirken dicke Öle in solchen Fällen als sparsamer.

 

Wenn nun hochwertiges Ölk eingefüllt wird, werden durch die enthaltenen Zusatzstoffe Ablagerungen wieder angelöst, das Öl wird schneller dick. Extremfall: Ich habe "Opa"-Kurzstreckenwagen gekauft und gönne ihm was gutes: Synthetiköl, die erste lange Tour produziert Motorschaden, weil das Öl auf der langen Tour zunächst Mal sämtlichen Ölschlamm aufgelöst hat und den Ölfilter verstopft, nebenbei ist das Öl so schmutzig, das es kaum noch Pumpfähig ist (Honigschlamm). Die Lagerstellen werden nicht mehr durch das Öl geschmiert sondern mehr durch den Dreck "gestützt". Fehlende Schmierung, mehr Schleifpapier = Lagerschaden.

Ich kenne ein Fahrzeug, das selten eine Werkstatt sieht (nur wenn nichts mehr geht) und das Problem war eine flackernde Öldrucklampe, der letzte Ölwechsel ist unbekannt, Tacho geht auch schon zwei Jahre nicht mehr. Der übliche Strahl beim Ölablassschraube rausdrehen fehlte - es kam eine Art Sirup sehr langsam heraus (Motor läuft interessanterweise immer noch). Die Pumpe konnte also keine Druck mehr aufbauen, deshalb das Flackern.

 

Das heißt, dass beim Ölwechsel auf gutes Öl beim Kurzstreckenwagen mindestens zwei weitere kurz danach zu machende Ölwechsel (mit Filter !) anstehen. Wer lange mittelmäßiges Öl fährt, wird beim Wechsel zunächst einen höhrern Ölverbrauch haben, da die Ablagerungen an den Kolbenringen sich lösen und diese dann schon mal kurz blockieren - die Kolbenringe müssen erst wieder frei werden und das dauert, da dort ja nicht die großen Mengen spülend tätig werden, sondern genauso langsam wie die Ablagerung kam, so geht sie wieder. Mit dem unangenehmen Nebeneffekt, das die Kolbenringe sogar blockieren, weil Stückchen sich lösen und dabei dann natürlich noch mehr Öl im Brennraum verschwindet. Wenn nun die Kolbenringe schon verschlissen sind, wird die Kur nichts mehr bringen, da sind über kurz oder lang auch beim "dicken" Öl neue Ringe fällig. Aber wenn es "nur" Riefen sind, die durch vernünftiges Fahren wieder minimiert werden, dann wird auch dort der Verbrauch wieder geringer. Evtl. ist eine kleine Kolben/Zylinderüberholung günstiger als viele Ölwechsel, zumal dann soger die Ölkohle mechanisch entfernt werden kann. Dickes Öl produziert da einen Pseudoeffekt: Es spült weniger da dickflüssiger (kann also weniger reinigen) und zusätzlich belässt es den Status quo an den Kolbenringen, bzw. wird nur langsam dort tätig. Da wirkt auf den ersten Blick das dünne aber bessere Öl als Fehlinvestition.

 

Noch Fragen?

 

Gruß

Michael

Und deshalb sollte man auch nicht auf ein höherwertiges Öl zurück wechsel-ausgespülte Lagerschalen sind Erfahrungswerte.Sollte aber jeder machen wie er denkt.

am 1. Dezember 2008 um 19:27

Zitat:

Original geschrieben von atze1111

Und deshalb sollte man auch nicht auf ein höherwertiges Öl zurück wechsel-ausgespülte Lagerschalen sind Erfahrungswerte.Sollte aber jeder machen wie er denkt.

Das ist ja gerade der Irrtum: Der Schaden kam ja durch das nicht optimale Öl. Und der hier beschriebene Fall ist ja ein Fall für die Revision des Motors, der ist ja dann bereits kaputt, bzw. auf dem besten Weg dazu. Es hilft hier nicht das Wechseln auf ein besseres Öl allein, sondern vorher müssen Lagerschalen und Kolbenringe instandgesetzt werden - dann macht der Wechsel Sinn. es macht immer nur Sinn, wenn die Peripherie stimmt. Wer die Ablassschraube vergisst, der braucht sich über zu wenig Öl im Motor nicht wundern.

 

Aber grundsätzlich bleibt ein Wechsel sinnvoll, es muss ja gar nicht soweit kommen. Wer am Öl spart kann auch Biodiesel tanken und dann das eingesparte Geld für eine neue Einspritzpumpe anlegen oder halt für eine Motorüberholung bei billigem Öl. Sparen tut man da nichts.

 

Gruß

Michael

Hallo Michael

Zitat:

Original geschrieben von Bygland

Hallo,

ich will das gerne probieren, im Prinzip müssten wir uns bei zwei Bier zusammensetzen - es gibt leider viele Wechselwirkungen.

Könnten wir gerne machen haben eine nette Hausbrauerei im Dorf. :D

Werde nun also mal einen Ölwechsel vornehmen und hoffen, dass sich der Verbauch auf Dauer wieder etwas nach unten einpendelt, richtig? Bei knapp 90.000km sollte der Verschleiss noch kein soooo großes Problem darstellen. Auch wenn früher evtl. viele Kurzstrecken dabei waren.

Ist das Vapsoil eigentlich so ein Mist?

Danke

Stefan

EDIT:

Ach ja, prinzipiell könnte also der Ölverbrauch wieder zurück gehen?

am 2. Dezember 2008 um 16:54

Hallo Stefan,

 

Ja

 

Weiß nicht, weil kenn ich nicht

 

Ja

 

Gruß

Michael 

Zitat:

Original geschrieben von Bygland

Hallo Stefan,

Ja

Weiß nicht, weil kenn ich nicht

Ja

Gruß

Michael 

:D:D

Vielen Dank

mach MOBIL 1 rein und zwar das 0W40 ,

dann sollte sich dieses Thema für Dich erledigt haben.

Zitat:

Original geschrieben von bullsey

mach MOBIL 1 rein und zwar das 0W40 ,

dann sollte sich dieses Thema für Dich erledigt haben.

Genau mit diesem ÖL habe ich gerade einen enormen Ölverbaucht....

Themenstarteram 4. Dezember 2008 um 16:20

Hi, danke für die vielen Antworten.

Bei unserem Dicken steht jetzt ein Ölwechsel an und ich wußte nicht welches vorher gefahren wurde. Mag vielleicht etwas komisch klingen aber ich bleibe am liebsten bei der Sorte die der Vorbesitzer benutzte, es sei denn es ist von schlechter Qualität. Dann wird natürlich, inclusive Ölspülung, auf eine bessere Sorte umgestiegen.

Habe jetzt über den Vorbesitzer die Sorte erfahren, Castrol LL 3 5W30. Da es mit unserer jährlichen Laufleistung passt wird es bei dem Öl bleiben.

edgar67

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