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Motoröl

Themenstarteram 30. April 2018 um 13:41

Hallo Werte Gemeinde

Habe trotz Suchfunktion (kann auch sein, daß ich unfähig bin ) nichts gefunden.

Bin bis jetzt immer zur Werkstatt meines Vertrauens gegangen und habe dort Öl und Filterwechsel machen lassen.

Fas Fahrzeug ist ein 78er Ranchero mit 400 CDI Motor.

Nun würde ich das gerne selbst machen.

Welches Motoröl soll ich verwenden und bei wem kann ich in Deutschland

den passenden (welchen) Filter kaufen.

Fahre ca. 600 bis 1000 km im Jahr und will darum nicht unbedingt jedes Jahr das Öl wechseln.

Für Euere Antworten bedanke ich mich im Voraus.

Werner

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13 Antworten

Nimm ein mineralisches oder teilsynthetisches 10W30 oder 10W40.

Viele raten von vollsythetischem ab,

mein Dicker kommt mit 10W40 (voll) Synthetik super klar.

Das Bild entstand 1Jahr/10.000mls nach dem Ölwechsel.

Auf Treffen sag ich immer:

Das nenne ich "LongLife"! :D

Ist aber auch der sauberen Verbrennung des LPG zu verdanken.

Img-20160806-172949
am 1. Mai 2018 um 5:10

10 W , heißt Fliessfähigkeit gewährleistet bei - 20 Grad . Fahrt ihr in Sibirien ? Wie wärs mit stinknormalem 15 W 40 , das deckt in unseren Breiten alle Temparaturbereiche ab .Bevor diese ganze Longlife -Leichtlauf -Zirkus Millionen von Autofahrern ins Zweifeln und Rätselraten brachte , lief alles mindestens genauso gut .is wie mit den unzähligen Bio -Siegeln . Marketingkacke eben..........

Seit ich ein normales 20w50 - menguin - fahre hab ich keine Probleme und keinen Verbrauch.

Der niedrige Preis macht auch den jährlichen Ölwechsel angenehm

am 1. Mai 2018 um 6:22

So isses , - 50 in der Warmviskosität ist nicht verkehrt , schon wegen der kleinen Ölwannen . Das meiste ist im heissen Block unterwegs und hat keine Grosse Abkühlphase .

Ich nehme auch das 15W40. Da ich nur in den warmen Monaten fahre, habe ich bisher mit Liqui Moly immer nur gute Erfahrungen gemacht.

Das 20W50 ist für den Sommer sicher auch sehr gut, allerdings für den Winter nicht geeignet, da es einfach zu dickflüssig ist.

 

Zitat:

@Carlssonclk380 schrieb am 30. April 2018 um 15:41:29 Uhr:

 

Fas Fahrzeug ist ein 78er Ranchero mit 400 CDI Motor.

Musste zuerst an einen Mercedes Motor denken :)

Ich fahre 10W40, kommt so alle 3Jahre neu rein. Reicht vollkommen aus.

am 1. Mai 2018 um 7:34

20 W- , fliessfähig nach SAE bei - 10 grad !?

Das es bei -10 Grad noch fließfähig ist, ist schon klar, sonst wäre es ja auch Eis. Es kommt aber darauf an, wie fließfähig bzw. dünnflüssig das Öl im Winter ist, damit es auch schnell an die kritischen Stellen kommt.

Kennt einer das Öl von Rektol? Das habe ich mal bei einem Vergleich gefunden. Die haben verschiedene Typen für alle Jahrgänge da hab ich mal nachgefragt wegen Zinkanteil.

Die haben mir gesagt das sie die Öle so herstellen wie damals mit dem üblichen Zinkanteil. Bei denen habe ich dann auch das 15w40 für meinen gekauft. Das Öl ist nicht teuer und die 1L sind in einer Blechdose, passt dann auch zu meiner Grundausstattung bei Ausfahrten.

Das soll jetzt aber keine Werbung sein nur ein Vorschlag von mir wenn sich einer nicht schlüssig ist.

P.S.

Die hatten mir zu dem 20W50 geraten( '66er T'bird) habe denen dann gesagt das ich das Auto auch im Winter fahre. Deshalb das 15w40 das auch wenn ein Motor überholt wurde ausreicht.

Nehme auch 15W-40 als Mineralöl. Passt.

am 1. Mai 2018 um 8:23

0,35 sekunden länger .?????? jetzt is aber gut.

am 1. Mai 2018 um 8:53

Eigentlich sind die US- Dinos von den Unterhaltskosten ( ausser tanken ) doch sehr genügsam , Kerzen , Filter , Öl usw. , alles einfache Dinge , so war's gedacht , wer zaubern will o.k. den empfängt der Markt mit offenen Armen . Glauben kostet , das war bei Luther schon so.

Für meinen 77er Chevy ist 5W30 vorgesehen und das bekommt er auch als vollsythetisches Öl + Zink Additiv. Sehe keiner Veranlassung da ein 10, 15 oder 20W reinzukippen, verlängert nur die Durchölungszeit bei kaltem Motor. Motor ist revidiert, von daher gibts auch keine Überraschungen durch sich lösende Ablagerungen.

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