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Motorradfahrer werden ignoriert...
"In einem Praxisversuch wird die Stadt Halle von Montag, den 15. September 2008, bis voraussichtlich Freitag, den 10. Oktober 2008, den Einsatz eines neuen Verfahrens zur Feinstaubbekämpfung testen. ...
Dabei handelt es sich um das Ausbringen von Calziummagnesiumacetat zum Binden von Feinstaub aus Wiederaufwirbelung und Reifenabrieb.
Während des genannten Zeitraums wird das Produkt alle 48 Stunden jeweils nachts auf der Merseburger Straße im Abschnitt zwischen Riebeckplatz und Kreuzung Pfännerhöhe/Raffineriestraße auf die Fahrbahn aufgetragen. Als Vorsichtsmaßnahme wird ein Hinweisschild "Rutschgefahr“ aufgestellt. ..."
09.09.2008 / Quelle, link: http://www.halle.de/Index.asp?MenuID=887&NewsID=21359
und: http://www.halle.de/index.asp?MenuID=3139&SubPage=8
Hier die Antwort, die ich auf meine Anfrage, in der ich auf die erhöhte Unfallgefahr,
besonders für Motorradfahrer hinwies, vom Umweltamt-Halle erhalten habe:
--- Zitat-Anfang ----
Betreff:Feinstauminderung: Neue Methode im Test - Antwort auf die Anfrage vom 10. September 2008
Sehr geehrter Herr *****,
Ihre Mail ist dem Umweltamt zur Bearbeitung übergeben worden und nachdem ich jetzt die fachliche Zuarbeit vom Straßen- und Tiefbauamt erhalten habe, erhalten Sie die abschließende Antwort.
Während der Vorbereitung des Versuches hatte die Thematik Verkehrssicherheit sehr hohe Priorität. Die in diesem Zusammenhang erfolgten Untersuchungen zum Bremsverhalten von Kraftfahrzeugen haben gezeigt, dass mit CMA behandelte Fahrbahnen ähnliche Fahrbahnverhältnisse wie Fahrbahnen unter den sonst üblichen Bedingungen aufweisen.
Um dennoch ganz sicher zu gehen, dass es nicht zu Gefährdungssituationen kommen kann, werden zum Versuchsbeginn in allen Zufahrten des betreffenden Bereiches (Merseburger Straße, im Bereich zwischen dem Riebeckplatz und der Pfännerhöhe / Raffineriestraßewerden) das Verkehrszeichen "zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h" mit den Zusatzzeichen „Geschwindigkeitskontrolle“ und „auf 500m“ angeordnet. Zusätzlich wird im Testgebiet auf eine Gefahrenstelle durch das Verkehrszeichen "Gefahrstelle" mit dem Zusatzzeichen "Bei Nässe" aufgestellt. Mit den im Vorfeld durchgeführten Untersuchungen und der Anordnung der genannten Beschilderung kommt die Stadt Halle ihren Sorgfaltspflichten vollumfänglich nach.
Dennoch ist jeder Verkehrsteilnehmer verpflichtet, die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) eigenverantwortlich zu beachten. Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht (§1 StVO).
Eine nicht zu unterschätzende Vorschrift ist auch der § 3 Abs. 1 StVO. Hier ist eine klare Aussage getroffen: „Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, dass er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen….
Die angeordneten Verkehrszeichen richten sich an jeden Verkehrsteilnehmer.
Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit alle offenen Fragen beantworten konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Stadt Halle (Saale)
Dezernat Planen, Bauen und Umwelt
Umweltamt
--- Zitat-Ende ---
Toll nicht wahr, also darf das Amt demnächst Schmierseife auf die Fahrbahn kippen und wenn ich darauf ausrutsche und mir den Hals breche, bin ich in jedem Fall selbst schuld.
Hier gibt es doch eigentlich klare Festlegungen:
§ 315b Strafgesetzbuch, Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Quelle: http://dejure.org/gesetze/StGB/315b.html
Wie war das doch gleich, wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe...
Ingo
Beste Antwort im Thema
"In einem Praxisversuch wird die Stadt Halle von Montag, den 15. September 2008, bis voraussichtlich Freitag, den 10. Oktober 2008, den Einsatz eines neuen Verfahrens zur Feinstaubbekämpfung testen. ...
Dabei handelt es sich um das Ausbringen von Calziummagnesiumacetat zum Binden von Feinstaub aus Wiederaufwirbelung und Reifenabrieb.
Während des genannten Zeitraums wird das Produkt alle 48 Stunden jeweils nachts auf der Merseburger Straße im Abschnitt zwischen Riebeckplatz und Kreuzung Pfännerhöhe/Raffineriestraße auf die Fahrbahn aufgetragen. Als Vorsichtsmaßnahme wird ein Hinweisschild "Rutschgefahr“ aufgestellt. ..."
09.09.2008 / Quelle, link: http://www.halle.de/Index.asp?MenuID=887&NewsID=21359
und: http://www.halle.de/index.asp?MenuID=3139&SubPage=8
Hier die Antwort, die ich auf meine Anfrage, in der ich auf die erhöhte Unfallgefahr,
besonders für Motorradfahrer hinwies, vom Umweltamt-Halle erhalten habe:
--- Zitat-Anfang ----
Betreff:Feinstauminderung: Neue Methode im Test - Antwort auf die Anfrage vom 10. September 2008
Sehr geehrter Herr *****,
Ihre Mail ist dem Umweltamt zur Bearbeitung übergeben worden und nachdem ich jetzt die fachliche Zuarbeit vom Straßen- und Tiefbauamt erhalten habe, erhalten Sie die abschließende Antwort.
Während der Vorbereitung des Versuches hatte die Thematik Verkehrssicherheit sehr hohe Priorität. Die in diesem Zusammenhang erfolgten Untersuchungen zum Bremsverhalten von Kraftfahrzeugen haben gezeigt, dass mit CMA behandelte Fahrbahnen ähnliche Fahrbahnverhältnisse wie Fahrbahnen unter den sonst üblichen Bedingungen aufweisen.
Um dennoch ganz sicher zu gehen, dass es nicht zu Gefährdungssituationen kommen kann, werden zum Versuchsbeginn in allen Zufahrten des betreffenden Bereiches (Merseburger Straße, im Bereich zwischen dem Riebeckplatz und der Pfännerhöhe / Raffineriestraßewerden) das Verkehrszeichen "zulässige Höchstgeschwindigkeit 30 km/h" mit den Zusatzzeichen „Geschwindigkeitskontrolle“ und „auf 500m“ angeordnet. Zusätzlich wird im Testgebiet auf eine Gefahrenstelle durch das Verkehrszeichen "Gefahrstelle" mit dem Zusatzzeichen "Bei Nässe" aufgestellt. Mit den im Vorfeld durchgeführten Untersuchungen und der Anordnung der genannten Beschilderung kommt die Stadt Halle ihren Sorgfaltspflichten vollumfänglich nach.
Dennoch ist jeder Verkehrsteilnehmer verpflichtet, die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) eigenverantwortlich zu beachten. Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht (§1 StVO).
Eine nicht zu unterschätzende Vorschrift ist auch der § 3 Abs. 1 StVO. Hier ist eine klare Aussage getroffen: „Der Fahrzeugführer darf nur so schnell fahren, dass er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Geschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen….
Die angeordneten Verkehrszeichen richten sich an jeden Verkehrsteilnehmer.
Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit alle offenen Fragen beantworten konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Stadt Halle (Saale)
Dezernat Planen, Bauen und Umwelt
Umweltamt
--- Zitat-Ende ---
Toll nicht wahr, also darf das Amt demnächst Schmierseife auf die Fahrbahn kippen und wenn ich darauf ausrutsche und mir den Hals breche, bin ich in jedem Fall selbst schuld.
Hier gibt es doch eigentlich klare Festlegungen:
§ 315b Strafgesetzbuch, Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr, Quelle: http://dejure.org/gesetze/StGB/315b.html
Wie war das doch gleich, wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe...
Ingo
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33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von nob62
Toll nicht wahr, also darf das Amt demnächst Schmierseife auf die Fahrbahn kippen und wenn ich darauf ausrutsche und mir den Hals breche, bin ich in jedem Fall selbst schuld.
ja, aber: sobald eine vorher festgelegte unfallquote erreicht wurde, wird die geschichte vom sachverständigen geprüft und u.U. überdacht.
/edit: ...hat sich in unserer gegend bei "flüsterasphalt" bewährt
Allen Dieseln einen "richtigen" Russpartikelfilter verpassen. Das gilt für PKW, LKW und Busse und wir sparen uns dieses schwachsinnige Besprühen mit Chemikalien
Wer lässt sich nur so einen Käse einfallen?
Und was passiert, wenn sich auf der Fahrbahn auf Dauer der Feinstaub sammelt?
Nene...
Gruss Felix
Hi
Was meinste denn was das auf dauer da wird??
Ganz genau eine schöne abzockstelle für die Blitzerkasse mehr nicht!!!
Ich glaube auch mal das wird jetzt für immer und ewig 30 bleiben sonst geht ja eine Einnahme Quelle verloren.
Was die da Schreiben mit dem komischen zeug auf der Strasse ist der größte Witz denn ich ja gehört habe, denn dann dürften die nicht denn Verkehr bremmsen da die Messergebnisse verfälscht werden.
Denn die Enstehung von Feinstaub bei 30km/h ist anders alls bei 50km/h, zudem mist man Feinstaub in der Luft und nicht auf der Strasse und zudem gibts es ganz einfache Methoden dem Feinstaub herr zu werden nur die Stadte Intressiert sowas nicht.
Zudem glaube Ich die Städte im Osten haben zuviel Geld, Ich bekomme bestimmt viele Stimmen wenn die Ostdeutschen Städte denn erhaltenen Soli zurückzaheln an die Westdetschen damit Wir unsere Städte und Strassen mal reparien können, die wegen dem Osten total im Argen liegen.
LG
Denis
Hi
Habe was vergessen das: Calziummagnesiumacetat
nur eine Teuere variante von: STREUSALZ!!!
Zitat:
Original geschrieben von goddats
ja, aber: sobald eine vorher festgelegte unfallquote erreicht wurde, wird die geschichte vom sachverständigen geprüft und u.U. überdacht.
Das ist schon wieder so eine Sache die mich total aufregt! Das ist in userem Land immer so und wird auch nie anders werden: Es muss immer zuerst etwas passieren und "ausgetestet" werden um eine Änderung einer Sache durchsetzen zu können...
sowas finde ich einfach nur traurig...
- Die Polizei kommt erst wenn ein Mord geschehen ist
- Es werden erst Leitplanken mit Unterfahrschutz an Stellen verbaut, nachdem es schwer gekracht hat
- usw. ...
Eigentlich sind solche Theorien totaler Mist. Der Staat ist immer nur auf Geldsparen aus, doch hinterher kommt doch sowieso immer alles aufs Gleiche raus...(oder wäre billiger gewesen, wenn man es einfach mal früher gemacht hätte)
MFG
lupaxy
Zitat:
Original geschrieben von lupaxy
Zitat:
Original geschrieben von goddats
ja, aber: sobald eine vorher festgelegte unfallquote erreicht wurde, wird die geschichte vom sachverständigen geprüft und u.U. überdacht.
Das ist schon wieder so eine Sache die mich total aufregt! Das ist in userem Land immer so und wird auch nie anders werden: Es muss immer zuerst etwas passieren und "ausgetestet" werden um eine Änderung einer Sache durchsetzen zu können...
sowas finde ich einfach nur traurig...
- Die Polizei kommt erst wenn ein Mord geschehen ist
- Es werden erst Leitplanken mit Unterfahrschutz an Stellen verbaut, nachdem es schwer gekracht hat
- usw. ...
Eigentlich sind solche Theorien totaler Mist. Der Staat ist immer nur auf Geldsparen aus, doch hinterher kommt doch sowieso immer alles aufs Gleiche raus...(oder wäre billiger gewesen, wenn man es einfach mal früher gemacht hätte)
MFG
lupaxy
o je, ich reite mich in was rein, glaube ich.
der obige post von mir war als makaberes witzchen gemeint ... mit einem satirischen unterton ... bei freundlicher auslegung.
ich sehe schon den BKA an meiner tür klopfen, weil ich unwissentlich/versehentlich straßenbauamt-interna (what ever) ausgeplaudert habe.
also: flüsterasphalt is' das beste, wo gibt ! und alle meine behauptungen sind frei erfunden und irgendwelche zu erfüllenden quoten sind bloßer humbug meinerseits.
puh... nochmal die kurve gekriegt *schweiss-von-der-stirn-wegwisch*
Also ich muss auch mal meinen Senf dazu abgeben:
Du schreibst:
Zitat:
Toll nicht wahr, also darf das Amt demnächst Schmierseife auf die Fahrbahn kippen und wenn ich darauf ausrutsche und mir den Hals breche, bin ich in jedem Fall selbst schuld.
Aus dem Schreiben der Stadt geht aber eindeutig hervor das es eben keine, wie du so polemisch geschrieben hast, Schmierseife ist.
Zitat:
Während der Vorbereitung des Versuches hatte die Thematik Verkehrssicherheit sehr hohe Priorität. Die in diesem Zusammenhang erfolgten Untersuchungen zum Bremsverhalten von Kraftfahrzeugen haben gezeigt, dass mit CMA behandelte Fahrbahnen ähnliche Fahrbahnverhältnisse wie Fahrbahnen unter den sonst üblichen Bedingungen aufweisen.
Das so viele Schilder dazu aufgestellt werden ist eben wieder typisch Deutschland. Die Stadt Halle sichert sich in alle Richtungen ab damit auch wirklich niemand auf die Idee kommen kann die Stadt zu verklagen, weil er angeblich aufgrund der CMA-Beschichtung einen Unfall gebaut hat.
Viel Interessanter finde ich drei andere Aspakte bei der Geschichte:
1. Wie wirkt sich dieses Zeug auf die Umwelt aus? Es wurde weiter oben ja geschrieben das es sich dabei im Grunde nur um teureres Streusalz handelt, das bekannter maßen ja ziemlich schlecht für die Umwelt ist.
2. Wie will die Stadt den Erfolg dieser Aktion messen. In einem klassischen Versuchsaufbau kann ich ein Ergebnis nur dann klar messen wenn ich nur eine Variable habe. In diesem Fall eben der Fahrbahnbelag mit oder ohne CMA.
Die Stadt baut allerdings eine weitere Variable mit ein, Tempo 30! Ist eine mögliche geringere Feinstaubbelastung nun auf die CMA-Beschichtung oder auf Tempo 30 zurückzuführen?
3. Bei uns haben die Komunen noch nicht mal Geld die Fahrbahnbeläge in einem ordentlichen Zustand zu halten. Manche Straßen ähneln eher einem Flickenteppich als einer Fahrbahn. Und dann denken andere Leute drüber nach Geld für sowas auf der Straße zu verpulvern (Achtung: Wortwitz)?
Fazit:
Um die Verkehrssicherheit auf der Teststrecke würde ich mir keine Gedanken machen und eine flächendeckende Einführung wird es eh nie geben. Schlimmer ist nur das Steuergelder für einen wirklich sinnfreien Test ausgegeben werden.
Greetz
S-line-Rulez
Zitat:
2. Wie will die Stadt den Erfolg dieser Aktion messen. In einem klassischen Versuchsaufbau kann ich ein Ergebnis nur dann klar messen wenn ich nur eine Variable habe. In diesem Fall eben der Fahrbahnbelag mit oder ohne CMA.
Die Stadt baut allerdings eine weitere Variable mit ein, Tempo 30! Ist eine mögliche geringere Feinstaubbelastung nun auf die CMA-Beschichtung oder auf Tempo 30 zurückzuführen?
Genau das ist mir beim Lesen auch durch den Kopf gegangen. Da wird doch nicht etwa mal wieder was "schön" gemessen?
Vielleicht ist ja unter dem Verweis mit der Radarmessung noch ein weiter Verweis vorhanden, dass man die Passage bitte nur im ersten Gang bei durchfahren möge, um die Messerergebnisse nicht zu "verfälschen"
Wenns nur eine teure Variante von Streusalz sein soll würd mich vor allem mal interessieren wie sich das Zeug auf die Fahrzeuge auswirkt...
Ich kann jedem Betroffenen nur zum Widerspruch gegen die Maßnahmen der Behörde raten. Ähnlich wie hier (dort geht es allerdings um Widersprüche gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen):
http://www.radarforum.de/.../index.php?...
http://www.radarforum.de/forum/index.php?act=attach&type=post&id=8955
http://www.radarforum.de/.../index.php?...
Man muss sich gegen die "Machenschaften" der Behörden zur Wehr setzen. Vor allem wenn es so ein sinnloser Schwachsinn ist wie hier mit dem Streusalz.
Zitat:
Original geschrieben von xenonguru
Vor allem wenn es so ein sinnloser Schwachsinn ist wie hier mit dem Streusalz.
Ähm...
Ist das jetzt wirklich nur Streusalz? Weil wenn ja, dann greift das doch auch Lack und Karosserie an oder nicht?
Damit kneifen sich doch die Leute selbst in den A***h...^^
MFG
lupaxy
Mach doch mal deinen Frust bei der regionalen Presse Luft, die freuen sich doch immer über Aufreger, oder sind die auf der Seite (Lohnschein) der Stadtverwaltung?
hehe...^^
Wahrscheinlich!
*Scherzmodus-an*
Sind doch sowieso alle korrupt!
*Scherzmodus-aus*
(Nein...natürlich nicht.)^^
Und um bis zu unserer Tageszeitung zu laufen, fahren oder was auch immer, bin ich wahrscheinlich zu faul für.
MFG
lupaxy