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Motorradfahrverbot im Gespräch

Themenstarteram 15. Juni 2020 um 8:53

Motorradfahrverbote drohen.

Der Spaß am fahren gegen das Wohlbefinden der Anwohner, da wird es wohl noch öfter zu Auseinandersetzungen kommen. Mal schauen was daraus wird.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@S-Kurve schrieb am 15. Juni 2020 um 11:25:12 Uhr:

Auch 536 tote Biker in 2016, 582 tote Biker in 2017 und 697 tote Biker in 2018 können/sollten ein Verbot rechtfertigen. Bei diesen Steigerungen von Jahr zu Jahr scheint es wenig Einsicht bei vielen Bikern zu geben.

Die sterben wohl nicht an der Lautstärke ihrer Motorräder. ;) Von einem generellen Verbot für Motorräder ist nirgendwo die Rede. Das wäre dann etwas zuviel "Zwangsbeglückung".

 

Für Krawallmacher habe ich allerdings unabhängig von der Zahl der Räder kein Verständnis. Krawalltüten gehören aus dem Verkehr gezogen.

 

Grüße vom Ostelch

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Ich bin wirklich gespannt was das ganze Thema ergeben wird, sieht in Österreich gerade auch nicht viel besser aus...

dagegen hätte ich nichts. Habe eine Landstraße ziemlich nahe vor der Hautür, die im Sommer abends zur "Krawallstrecke" wird.

Immer schön die 2 km hin und her und die Mühlen aufgerissen bis kurz vor dem Begrenzer.

Dazu die Motorrad- Poser in der Innenstadt vor beliebten Straßencafes.

Dort vor allem diese hubraumstarken 1 oder 2 Zylinder-Blubberkisten. Dass die mit diesen Auspüffen überhaupt ne TÜV-Genehmigung haben, ist mir jedes Mal schleierhaft.

Genauso lästig wie die vierrädrige "Verwandschaft" unter den Posern.

Wird immer schlimmer...

Auch 536 tote Biker in 2016, 582 tote Biker in 2017 und 697 tote Biker in 2018 können/sollten ein Verbot rechtfertigen. Bei diesen Steigerungen von Jahr zu Jahr scheint es wenig Einsicht bei vielen Bikern zu geben.

Zitat:

@S-Kurve schrieb am 15. Juni 2020 um 11:25:12 Uhr:

Auch 536 tote Biker in 2016, 582 tote Biker in 2017 und 697 tote Biker in 2018 können/sollten ein Verbot rechtfertigen. Bei diesen Steigerungen von Jahr zu Jahr scheint es wenig Einsicht bei vielen Bikern zu geben.

Die sterben wohl nicht an der Lautstärke ihrer Motorräder. ;) Von einem generellen Verbot für Motorräder ist nirgendwo die Rede. Das wäre dann etwas zuviel "Zwangsbeglückung".

 

Für Krawallmacher habe ich allerdings unabhängig von der Zahl der Räder kein Verständnis. Krawalltüten gehören aus dem Verkehr gezogen.

 

Grüße vom Ostelch

Da muß auch was passieren, was da teilweise rumfährt ist ja grobschlächtig lächerlich.

Sind zwar jetzt auch wieder nur einstellige Prozentzahlen die allerdings schon sehr auffällig ein schlechtes Licht auf die Gesamtheit werfen. Die Vernünftigen dürfte das Verbot aber auch nicht tangieren.

Gruß Metalhead

Ich drive und wundere mich auch über die vielen aufgemotzten bikes.. Manche drehen voll auf um in 200 Meter voll in die Eisen zu gehen

..

Zitat:

@Ostelch schrieb am 15. Juni 2020 um 11:33:26 Uhr:

 

Die sterben wohl nicht an der Lautstärke ihrer Motorräder. ;) Von einem generellen Verbot für Motorräder ist nirgendwo die Rede. Das wäre dann etwas zuviel "Zwangsbeglückung".

Direkt nicht aber Indirekt. Den der Bundesrat fordert auch das Motorräder den Geräuschgrenzwert unter allen Betriebsbedingungen einhalten sollen. Bedeutet dann max 77db bei Höchstgeschwindigkeit oder voller Beschleunigung. Technisch zwar machbar aber die dann entstehenden Geräte sind dann kaum noch als Motorrädern zu bezeichnen und so Teuer das sie Unverkäuflich wären. Denn schon die Windgeräusche sind im Bereich um die 130 dann lauter als der aktuelle Grenzwert.

Gleiche Methode wie bei den Autos, kein direktes Verbot aber unerfüllbare Grenzwerte festlegen, erfüllt denselben Zweck.

Manchmal würde es schon reichen, wenn die Ritter auf den Kisten einfach mal mit 50 kmh durch unseren Ort fahren würden, statt die Kisten auf 80-100 kmh hochzuziehen damit es schön laut wird...Moped ohne guten Sound macht ja auch keinen Spaß...kann man verstehen. Aber da smuß nicht in den Ortschaften sein.

Zitat:

@S-Kurve schrieb am 15. Juni 2020 um 11:25:12 Uhr:

Auch 536 tote Biker in 2016, 582 tote Biker in 2017 und 697 tote Biker in 2018 können/sollten ein Verbot rechtfertigen. Bei diesen Steigerungen von Jahr zu Jahr scheint es wenig Einsicht bei vielen Bikern zu geben.

Auweia. Das Leben ist halt mal gefährlich und endet meist mit dem Tod. Aufgrund von rund 10.000 tödlichen Unfällen im Haushalt sollte auch unbedingt dass Fensterputzen und Staubsaugen verboten werden.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 15. Juni 2020 um 11:38:25 Uhr:

Die Vernünftigen dürfte das Verbot aber auch nicht tangieren.

Gruß Metalhead

Wieso soll die das nicht tangieren. Wir sprechen hier von einem Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen, d.h. nicht dass an diesen Tagen nur die "Vernüftigen" fahren dürfen, sondern dass KEINER fahren darf.

Leute wacht auf, mit den Bikern geht's los. Und was kommt dann ?

https://gruene-jugend.de/schoner-leben-ohne-autos/

Das sind die Vögel, für die 42 % unserer Jungwähler stimmen würden.

was soll hier Anderes daraus werden als das übliche Motorradfahrer-Bashing?

Zitat:

@S-Kurve schrieb am 15. Juni 2020 um 11:25:12 Uhr:

Auch 536 tote Biker in 2016, 582 tote Biker in 2017 und 697 tote Biker in 2018 können/sollten ein Verbot rechtfertigen. Bei diesen Steigerungen von Jahr zu Jahr scheint es wenig Einsicht bei vielen Bikern zu geben.

Ich bezweifle jedoch stark das es durch ein Verbot ein plötzliches Umdenken in der Szene gibt.. eher im Gegenteil.

Jedoch ist es eine solide Rechtfertigung für die Politik.

Hallo,

Warum gibt es dieses Thema ?

Weil ein paar Unbelehrbare meinen

sie können machen was sie wollen

und meinen sie stehen über die Gesetze.

Die Vernüftigen müssen dann darunter

leiden.

Grüße

summercap

Zitat:

@ttdriver63 schrieb am 15. Juni 2020 um 12:11:35 Uhr:

Zitat:

@S-Kurve schrieb am 15. Juni 2020 um 11:25:12 Uhr:

Auch 536 tote Biker in 2016, 582 tote Biker in 2017 und 697 tote Biker in 2018 können/sollten ein Verbot rechtfertigen. Bei diesen Steigerungen von Jahr zu Jahr scheint es wenig Einsicht bei vielen Bikern zu geben.

Auweia. Das Leben ist halt mal gefährlich und endet meist mit dem Tod. Aufgrund von rund 10.000 tödlichen Unfällen im Haushalt sollte auch unbedingt dass Fensterputzen und Staubsaugen verboten werden.

Mal davon abgesehen das der Haushalt nichts mit dem Straßenverkehr zu tun hat, endet das Leben immer mit dem Tod.

Der Vergleich Straßenverkehr vs. Haushalt wird immer gerne bei absolutem Vorhandensein keiner sinnvollen Argumente herangezogen. Die nächste Zündstufe ist dann in der Regel Verkehrstote vs. Grippetote, aber in der Neuzeit wird man sich da bestimmt der aktuellen Viruspandemie bedienen.

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