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Motorschaden durch Reparaturfehler?

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 23. Juli 2009 um 10:19

Hallo, ich habe hier lange im Forum gesucht, aber nichts passendes gefunden, daher mal ein neues Thema.

Zu meiner Frage gehört zum besseren Verständnis eine kurze Geschichte :-)

Mein Audi A6 quattro BJ 2000 160TKM ist (von meiner Freundin gefahren) auf der Autobahn liegengeblieben - starker Leistungsverlust, laute Geräusche. Der Wagen wurde vom ADAC in die nächste Werkstatt geschleppt - Diagnode Motorschaden. Von dieser Werkstatt wurde das Auto dann vom ADAC zum AZ Dortmund geschleppt - Diagnose Motorschaden 13.500,-EUR. Der ADAC Mensch hatte mich gefragt was ich mit dem Wagen vorhabe und ob er ihn kaufen könnte. Da eine Reparatur für mich nicht in Frage kam und er etwas mehr geboten hatte als Audi (Inzahlungname bei Neu (Gebraucht-) kauf), ging der Wagen an den ADAC Menschen.

2 Wochen später hatte mich der ADAC Mensch aufgesucht. Sein Meister (er hat eine freie Meisterwerkstatt) hat beim auseinandernehmen des Motors in dem defekten Zylinderbereich einen 13ten Schlepphebel gefunden und er fragte mich wo Dieser den herkommen könnte.

8 Monate zuvor (bei 120TKM) wurde im AZ Dortmund die Nockenwelle ausgetauscht und dabei wahrscheinlich ein Schlepphebel im Motor liegengelassen.

Ein erster Gutachter meint Spuren im Bereich der Ventilführung zu sehen und sagt, der Schlepphebel hat den Motorschaden ausgelöst. Ein anderer Gutachter sagt, Tropfenbildung durch defekte Einspritzdüse, dadurch unkontrollierte Verbrennungen - klassischer Motorschaden durch Überhitzung. Audi sagt, der vergessene Schlepphebel hätte sofort zum Schaden führen müssen, nach 40TKM halten die für ausgeschlossen, ausserdem wäre nicht genug Platz in dem Bereich um das Ventil, dass der Hebel hätte Einfliuß auf den Ventillauf nehmen können. Es soll also ein reiner Zufall sein, dass ausgerechnet der Zylinder einen Ventildefekt hat, bei dem der Schlepphabel gefunden wurde.

Ein Frage habe ich natürlich auch.

Wer hat recht? :-)

Oder anders gefragt: Kann es sein, dass ein Schlepphebel 40TKM (also einige Monate) dort verweilt ohne einen Motorschaden anzurichten und erst über längere Zeit doch noch ein Ventil zu schrotten? Und ist dort wirklich so wenig Platz, dass der iHebel n diesem Bereich nicht wandern könnte?

Erstes Gutachten (Vorbericht) PDF (600k): www.multimediacafe.de/gutachtenkrumme.pdf

Zweites Gutachten PDF (5MB): www.multimediacafe.de/gutachtenullbrich.pdf

Stellungnahme des ersten Gutachters zum zweiten Gutachten (2MB): www.multimediacafe.de/stellungnahmekrumme.pdf

 

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25 Antworten

Les ich das richtig, der Motorschaden ist vor 3 Jahren passiert? Und bis Heute nichts geklärt?

Wenn der Kolben, der ja nicht mehr zur Verfügung steht, einen Hitzriss gehabt hat, lag es nicht am Schlepphebel. Andererseits könnte der Hebel durch die Schräglage der Köpfe doch bei scharfer Kurvenfahr seine Lage ändern.

Ohne das Gutachten gelesen zu haben nur nach Ansehen der Bilder würde ich sagen das es durchaus möglich ist das so ein Teil lange Zeit ohne Schaden anzurichten dort liegen kann. Nach Murphy passiert es eben dann doch irgendwann. Der 13. Hebel legt sich so ungeschickt an einen anderen das dieses Ventil verklemmt und nicht mehr richtig schließt. Dann steht sofort der Tellerrand im Brennraum und wird verfeuert. Die weiteren Folgen ergeben sich dann sofort. :mad:

Themenstarteram 23. Juli 2009 um 12:29

Zitat:

Original geschrieben von Angus2202

Les ich das richtig, der Motorschaden ist vor 3 Jahren passiert? Und bis Heute nichts geklärt?

Ja, das ist richtig.

Es gibt bei dieser Streitigkeit auch noch Nebenerscheinungen. So arbeitet der Gutachter Ullbrich, der den Schaden durch den Hebel ausschließt, seit 25 Jahren mit einem Herrn Sybrecht zusammen (eigene Angaben des Herrn Ullbrich!) Herr Sybrecht ist Miteigentümer der Rechtsanwalts-Kanzlei Sybrecht/Pähler/Hess, die wiederum Hausanwalt der Firma Huelpert (AZ Dortmund) ist. Sybrecht und Ullbrich sitzen im Vorstand der Schiedsstelle des KFZ-Handwers Dortmund Lünen. Habe ich also ein Problem mit einer verkorksten Reparatur der Firma Huelpert (8x in Dortmund!) und gehe damit zur Schiedsstelle des KFZ-Handwerks, treffe ich auf einen Gutachter, der sowohl von Huelpert direkt, als auch von Kunden Huelperts (von Huelpert empfohlen) seine Aufträge bekommt und auf einen Herrn Sybrecht, der Huelpert in Rechtstreitigkeiten vertritt. Ein Schelm wer übles dabei denkt.

Der Richter des Landesgerichts, Herr Beckers, hat bei der Urteilsfindung auschließlich die Aussagen Herrn Ulbrichs herangezogen, sodass die Klage abgewiesen wurde und in die nächste Instanz müsste. Obwohl selbst Herr Ulbrich seine eigene These mitlereile in Frage stellt, findet das alles keine Berücksichtigung bei der Urteilsbegründung. Recht haben und Recht kriegen ist eben nicht dasselbe.

Kennt Jemand ein Labor oder so, wohin ich das noch vorhandene Motorstück eingeschicken könnte, damit dann eine Schadensursache zweifelsfrei herausgefunden werden könnte? Oder ist zweifelsfrei nicht möglich und muss ich die Sache unter Pech gehabt abharken?

Kannst du abharken und auch noch abhaken;)

Du müßtest schon einen Richter finden der etwas KFZ-Sachverstand besitzt und bereit ist deiner Argumentation zu folgen.

Das Einschicken der Teile zur Analyse endet dann wieder in einem Gutachten.

Es müste nachgewiesen werden - durch eine formschlüssige Abdruckanalyse - das der überzählige Hebel einen Anderen so verklemmt hat das der Schaden entstand. Das Material könnte aber so gut sein und da es auch noch Ölgeschmiert ist das keine sollche Stellen nachweisbar sind.

Da bei dir auch noch der Filz im System sitzt kannst du nur noch an der Gerechtigkeit der Welt zweifeln. Zu Recht! :D

Themenstarteram 23. Juli 2009 um 15:48

Zitat:

Original geschrieben von überallroad

Kannst du abharken und auch noch abhaken;)

Das Absurde an der ganzen Sache ist, dass ich alle Reparaturen an dem Audi (Getriebe, Zahnriehmen, Kupplung, Nockenwelle usw.) beim teuren AZ habe durchführen lassen, weil ich dachte, dass eine Werkstatt die immer nur mit einem Hersteller zu tun hat, an diesen Modellen wegen der speziellen, größeren Erfahrung sicherer arbeitet. Außerdem glaubte ich, dass sollte einmal ein kapitaler Fehler bei einer Reparatur passieren, hätte ich bei der kleinen Meisterwerkstatt Mustermann zwar ein Anspruch auf Schadenersatz, wenn Mustermann das Geld aber nicht hat, nutzt mir ein Anspruch wenig.

Und nun ist ausgerechnet dem erfahrenen AZ, ein kapitaler Fehler unterlaufen und die finanziellen Mittel werden nicht zum Ersatz des Schadens eingesetzt, sondern um einem Schadenersatz zu entkommen und das obwohl dies mein Dritter A6 und mein Zweiter (und natürlich Letzter) aus diesem Haus ist.

Mittlerweile fahre ich nur noch zu freien Werkstätten. Mein freundlicher Mustermann ist mit Herz bei der Sache und das ist besser als mit Routine, denn ein Zuviel an Routine scheint ja in Nachlässigkeit zu enden.

Der Prozeß hat meinen Schaden bis heute etwa verdoppelt und ich denke ich werde nicht in Berufung gehen, auch wenn bei mir ein fahler Beigeschmack zurückbleibt. Ich werde es also abhaken (ohne "r" ;))

am 23. Juli 2009 um 20:53

Moin,

das liest sich ja spannend - ersteinmal sehr sehr ärgerlich und teuer für dich denke ich!

Also meine Meinung ist, dass die Werkstatt "kulanz" hätte walten lassen sollen! Vorallem durch den vergessenen Schlepphebel!

Allerdings kannst du es wirklich unter ärgerlichem"Lehrgeld" verbuchen und vergessen denke ich - leider!!

Zum Schaden kann man auch viel spekulieren! Es wäre theoretisch auch möglich, dass durch das Einlaufen der alten Nockenwellen soviel Material abgetragen wurde (Nocken & Schlapphebel), dass wiederum die Hydroausgleichselemente am ende waren und das Spiel nicht mehr ausgleichen konnten. Fährt man nun - man tut es, weil man den schleichenden Prozess nicht gleich bemerkt - können durch die entstehenden "Schläge" von Nocken auf Schlepphebel (die entstehen weil der Schlepphebel nicht mehr am Nocken anliegt, während kein hub stattfindet) Schwingungen im Ventilbetätigungsmechanismus verursachen. Bei den Schwingungen kann das Ventil, das später abgerissen ist, schon angebrochen sein!! Die auslassventile sind - meine ich - Natriumgekühlt, welches diesen Effekt verstärken könnte!! (nur eine mutmaßung meinerseits - massenträgheit usw...) Somit war ser Motorschaden echtes Pech im wahrsten Sinne des Wortes...

Ich denke, dass keine Überhitzung (2tes Gutachten) stattfand! Wobei - wenn eine Düse tropft - schäden am Kolben entstehen. Die Tropfen verbrennen auf dem Kolben und der sieht dann aus, als wenn einer mit nem Dachdeckerhammer 1000de dellen reingeschlagen hat.

Aber denke ich auch - ich bin kein Sachverständiger und meine meinung tut auch nichts zur Sache! - das der vergessene Schlepphebel den Schaden möglicherweise schon verursachen könnte - aber das doch sehr unwahrscheinlich ist! Wenn müsste dieser schon irgendwie den Hebelmechanismus verklemmen, was man aber sehen können müsste!

Naja man hört: könnte müsste sollte evtl. usw! Nichts ist da Sicher!

Gruß

Hallo TE,

 

typisch für die deutsche Gerichtsbarkeit und deren Verfilzungen. Du weißt leider nicht von wem in dieser Sippschaft der Richter der Golf-, Kegel- oder Schützenbruder war. Innerhalb der eigenen Klientel ist man sich immer gern gefällig. Eine individuelle Subjektivität schwingt unterschwellig immer mit und zudem tut man Freunden nur Gutes. DU bist nicht der Freund! Eine Krähe hackt...

 

Leg das ganze zu den Akten, wenn Du nicht rechtsschutzversichert bist.

 

Grüße

 

Was kostet denn so ein Gutachten?

Themenstarteram 26. Juli 2009 um 6:35

Zitat:

Original geschrieben von FranziskaW

Was kostet denn so ein Gutachten?

1800,-EUR

Themenstarteram 26. Juli 2009 um 7:08

Zitat:

Original geschrieben von timberjack41

Moin,

das liest sich ja spannend - ersteinmal sehr sehr ärgerlich und teuer für dich denke ich!

Also meine Meinung ist, dass die Werkstatt "kulanz" hätte walten lassen sollen! Vorallem durch den vergessenen Schlepphebel!

Allerdings kannst du es wirklich unter ärgerlichem"Lehrgeld" verbuchen und vergessen denke ich - leider!!

Kullanz hätte ich eigentlich auch erwartet, zumal ich dort bereits einen weiteren Audi (meinen Zweiten bei diesem AZ) gekauft hatte. Natürlich bevor ich von dem Schlepphebel Kenntnis hatte.

Zitat:

Zum Schaden kann man auch viel spekulieren! Es wäre theoretisch auch möglich, dass durch das Einlaufen der alten Nockenwellen soviel Material abgetragen wurde (Nocken & Schlapphebel), dass wiederum die Hydroausgleichselemente am ende waren und das Spiel nicht mehr ausgleichen konnten. Fährt man nun - man tut es, weil man den schleichenden Prozess nicht gleich bemerkt - können durch die entstehenden "Schläge" von Nocken auf Schlepphebel (die entstehen weil der Schlepphebel nicht mehr am Nocken anliegt, während kein hub stattfindet) Schwingungen im Ventilbetätigungsmechanismus verursachen. Bei den Schwingungen kann das Ventil, das später abgerissen ist, schon angebrochen sein!! Die auslassventile sind - meine ich - Natriumgekühlt, welches diesen Effekt verstärken könnte!! (nur eine mutmaßung meinerseits - massenträgheit usw...) Somit war ser Motorschaden echtes Pech im wahrsten Sinne des Wortes...

Das ist ein interessanter und gar nicht sooo unwahrscheinlicher Ansatz. Ein Ventil des benachbarten, unbeschädigten Zylinders, soll Haarrisse aufweisen. Die anderen wurden -glaube ich- nicht untersucht. Ich bin leider ein totaler Kfz-Laie und weiss nicht, wie das in dem geschlossenen Motorblock so aussieht. Ich stelle mir halt vor, dass die Ventilfedern durch ihre permanente Auf/Ab Bewegung ein lose (natürlich durch Öl gebremstes) herumliegendes Metallstück, wie bei einem Flipperautomat, durch eine Berührung mit den Federn ständig weggekickt werden kann und durch die Schräglage und den Motorvibrationen langsam immer wieder an eine Ventilfeder zurückstoßen kann. Diese minimalen Störungen könnten dann durch Ihre Nachhaltigkeit irgendwann zu einem Schaden führen (z.Bsp nach 40.000 km wie bei mir).

Aber nochmal zu Deinem Ansatz. Bei der Reparatur der Nockenwelle bin ich als Laie zur Werkstatt gefahren, weil mein Auto (vorwiegend auf der Autobahn) beim Gasgeben zum Teil heftig anfing zu vibrieren. Die Diagnose des AZ war halt "defekte Nockenwelle". Hätte das AZ dann nicht auch die Hydroausgleichselemente prüfen und auswechseln müssen, wenn sie "am Ende" sein könnten und vielleicht sogar waren?

Ich will nicht krampfhaft die Schuld beim AZ suchen, aber auch in diesem Fall, scheint mir der Schaden durch eine nicht 100% korrekt durchgeführte Reparatur entstanden. Der Hansel, der die Nockenwelle ausgetauscht hatte, hatte seine Sinne ja schheinbar sowieso nicht bei der Arbeit (warum auch immer). Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler, nur sollte man dann auch dazu stehen.

Themenstarteram 26. Juli 2009 um 8:16

Zitat:

Original geschrieben von RestlessRider

Hallo TE,

typisch für die deutsche Gerichtsbarkeit und deren Verfilzungen. Du weißt leider nicht von wem in dieser Sippschaft der Richter der Golf-, Kegel- oder Schützenbruder war. Innerhalb der eigenen Klientel ist man sich immer gern gefällig. Eine individuelle Subjektivität schwingt unterschwellig immer mit und zudem tut man Freunden nur Gutes. DU bist nicht der Freund! Eine Krähe hackt...

Leg das ganze zu den Akten, wenn Du nicht rechtsschutzversichert bist.

Grüße

Danke für den Tipp :)

Ich bin nicht rechtschutzversichert und habe den Fall, zumindest juristisch, zu den Akten gelegt. Das finanzielle Risiko einer Berufung (ca. 8000,-EUR Prozess- und Anwaltskosten zzgl, weiters Gutachten) ist mir entschieden zu hoch.

Mich perönlich beschäftigt die Sache natürlich weiterhin, weil ich schon gerne wüßte, wie der Motorschaden denn nun eingetreten sein könnte.

Seitdem der Zusammenhang zwischen dem Gutachter Ulbrich, der Anwaltskanzlei Sybrecht/Pähler/Hess, der Firma Huelpert und der Kfz-Schiedstelle in dem Prozess ausgesprochen wurde, sind Ulbrich und Sybrecht von der Webseite des Kfz-Handwerks verschwunden. Dafür ist jetzt ein Vertreter der Firma Huelpert im Vorstand. So ganz möchte Huelpert seinen Einfluß in der Schiedstelle wohl doch nicht aufgeben. Des Filz ist jetzt nur unsichtbarer geworden. Denn es ist schon komisch, das plötzlich und ohne erkennbaren Grund, nur diese beiden Personen, die seit vielen Jahren zusammen im Vorstand sitzen, nicht mehr in der Kfz-Schiedsstelle tätig sind. Die offensichtlichen Zusammenhänge wurden halt entfernt.

Natürlich hatte ich darüber nachgedacht und auch schon Gespräche geführt, die Zusammenhänge über die lokale Presse zu veröffentlichen, jedoch ist das Autohaus ein mächtiger Anzeigenkunde, mit dem man es sich nicht verderben möchte. Soviel zur Unabhängigkeit der Presse :eek:

Man muss nicht in Köln wohnen um zu erfahren was Klüngel bedeutet :p

Auf jeden Fall schon einmal DANKE für die rege (An-) Teilnahme an der Entwicklung möglicher Schadensursachen.

Hallo !

Also so ähnlich kommt mir die Geschichte bis jetz auch bekannt vor... Nur bei mir waren es sogenannte "Motorenprofis" und nicht der Freundliche - hoffe nur das im meinem Fall nicht der schwager, onkel etc. im Gericht sitzt oder mit jemanden kegelt.

Ich hoffe ich kann meinen Fall nicht auch bald als Lehrgeld verbuchen und muß ihn zu den Akten legen so wie in diesen Fall.

Ich jedenfalls mache alles öffentlich unter www.motorenprofi.info denn so ein Pfusch darf meiner Meinung nach nicht einfach so passieren ohne dafür die kosequenzen zu tragen.

Mfg,

Ben

Zitat:

Original geschrieben von benpeu

Hallo !

Also so ähnlich kommt mir die Geschichte bis jetz auch bekannt vor... Nur bei mir waren es sogenannte "Motorenprofis" und nicht der Freundliche - hoffe nur das im meinem Fall nicht der schwager, onkel etc. im Gericht sitzt oder mit jemanden kegelt.

Ich hoffe ich kann meinen Fall nicht auch bald als Lehrgeld verbuchen und muß ihn zu den Akten legen so wie in diesen Fall.

Ich jedenfalls mache alles öffentlich unter www.motorenprofi.info denn so ein Pfusch darf meiner Meinung nach nicht einfach so passieren ohne dafür die kosequenzen zu tragen.

Mfg,

Ben

Habe mir gerade mal Deine Seite durchgelesen, ist ja wirklich der Wahnsinn!

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