1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Transporter
  6. T4, T5 & T6
  7. Motorschaden T5 2.0 BiTDI Cali 2013 107 tkm

Motorschaden T5 2.0 BiTDI Cali 2013 107 tkm

VW T5
Themenstarteram 11. April 2020 um 9:35

Darüber gelesen aber nicht für möglich gehalten da immer bei VW Inspektion und defensive Fahrweise mit max. 3000 Touren und Automatik. Jetzt hat es mich erwischt bei leichter Steigung A3 Montabauer, hat er plötzlich keine Kompression mehr sodass ich nur noch rechts ranfahren konnte. Ölstand alles ok. Ab in die Werkstatt nach 2 Std. Erste Diagnose, hat nur noch Kompression auf ersten u. vierten Zylinder. Motor soll raus und neuer rein. Kostenvoranschlag 10.000 komplett. Kulanzantrag meines VW Händlers bei VW eingereicht. Wie geht aus, der Wagen ist ansonsten top. Was würdet ihr raten ?

Freue mich über jede Antwort, Theodor

 

Beste Antwort im Thema

Hallo, ich wollte hier kurz meine Erfahrungen preisgeben. Mein Biturbo hatte mit ca. 85-90 tkm aus heiterem Himmel erhöhten Ölverbrauch. Zunächst 1 Liter auf 1000 km. Mein Gefühl war das der Ölverbrauch stetig steigt. Das wurde dann im September bei einer Ölverbrauchsmessung bei ca. 95.000 km durch VW auch bestätigt: 2,48 Liter auf 1000 km!!! Die VW Werkstatt hat dann Kulanzantrag gestellt und ohne Diskussion 70% auf Material und 50% auf Arbeitszeit bekommen. Nach einem Telefonat mit der VW Zentrale wurden dann 70/70 übernommen. Vor 5 Tagen hab ich meinen Multivan Bj. 2015 mit neuem Motor, Turbo und Kat abgeholt. Fährt wie ein neues Auto! Beim Zerlegen des Motors wurde zusätzlich ein Turbo schaden und ein beschädigter Zylinderkopf festgestellt. Daher alles neu inkl. Turbo und nur 30% gezahlt. Natürlich sind auch 30 % ne ordentliche Stange, aber es gab eigentlich keine adequate Alternative. Zudem hat auch die Werkstatt sehr kulant reagiert und z.b. den Leihwagen kostenlos für eine Woche gestellt. Ich hoffe die nächsten 100.000 km ist nun Ruhe...

46 weitere Antworten
Ähnliche Themen
46 Antworten

Was soll man dir raten ?

Entweder du verkaufst ihn mit 10.000€ Verlust so wie er ist oder du lässt ihn reparieren und hoffst auf etwas Kulanz von VW das unterm Strich weniger als die angesetzten 10.000€ an Kosten bei dir hängen bleiben.

Achte aber darauf das bei der Reparatur auch der DPF, die Lambdasonde und ggf. der Kat (hat nur der 4Motion als extra Bauteil) mit ersetzt werden damit du in Zukunft keine Probleme mehr hast.

Zitat:

@Theodor2311 schrieb am 11. April 2020 um 11:35:58 Uhr:

Darüber gelesen aber nicht für möglich gehalten da immer bei VW Inspektion und defensive Fahrweise mit max. 3000 Touren und Automatik. Jetzt hat es mich erwischt bei leichter Steigung A3 Montabauer, hat er plötzlich keine Kompression mehr sodass ich nur noch rechts ranfahren konnte. Ölstand alles ok.

Hallo Theodor,

zunächst herzliches Beileid! Da du schon darüber gelesen hast, weißt du ja, dass du nicht der Einzige mit diesem Schicksal bist.

Vielleicht hast du aber auch noch nicht die richtigen Quellen gefunden, sonst müsstest du wissen, dass gerade die von dir genannte "moderate Fahrweise" erst Recht die Entstehung des Problems begünstigt (suche mal nach "Hoher Ölverbrauch 132kW" oder "Öltod). Der Fehler liegt natürlich nicht bei dir, sondern hier muss man ganz klar auf VW zeigen. Dass denen bei der Entwicklung ein schwerer Fehler durchgeschlüpft ist, ist dabei die eine Sache - aber dafür könnte man angesichts der Umständen in diesem Fall sogar noch Verständnis haben. Schlimmer ist aber, dass sie es seit Jahren wissen und nicht dazu stehen, und stattdessen Ihre Kunden den größten Teil bezahlen lassen. Schäme dich also nicht deiner Werkstatt zu sagen, was du davon hältst und versuche so viel wie möglich bezahlt zu bekommen. Bei dem Baujahr des Busses wird aber schon etwas forscheres Auftreten nötig sein.

AudiJunge hat es bereits auf den Punkt gebracht: Deine Wahlmöglichkeiten sind sehr begrenzt, um nicht zu sagen, ein ATM ist eigentlich die einzige wirklich in Frage kommende Möglichkeit. Denk bloß nicht über den Einbau eines gebrauchten Motors oder Aufbereitung nach, damit kannst du im Endeffekt nichts sparen und es wäre riskant.

Neuer Motor mit AGR-Kühler Typ "D" rein (haben die ATMs ab Ende 2015 alle), über die Kosten ärgern, aber dann voraussichtlich lange Ruhe haben. Soweit aktuell bekannt, haben die Motoren mit AGR-Kühler D solche Probleme nicht mehr, bzw. falls ggf. doch, dann allenfalls bei höheren Laufleistungen (deutlich oberhalb 150.000km).

Viel Glück.

Themenstarteram 12. April 2020 um 11:07

Vielen Dank für dkie ausführliche Stellungnahme zu meinem Problem ! Ich werde die nützlichen Hinweise befolgen und meinen Bulli wohl behalten.

Nochmals danke und trotz Abstand, frohe Ostern

Theodor

am 12. April 2020 um 18:12

Ein Freund von mir hatte vor geraumer Zeit den gleichen Schaden am Bi TDI. Folgendes Problem bei knapp 90000km:

Der AGR Kühler hat sich zersetzt und die Metallspäne gelangten in den Brennraum wo diese die Kolben und Laufbuchsen zerstört haben.

Ein ziemlich hoher Ölverbrauch war die Folge davon.

Da er immer seine Inspektionen in dem VW Autohaus wo er den Bus gekauft hat fristgerecht gemacht hat ist VW äußerst kulant gewesen.

Er hat den kompletten Motor samt Arbeit bekommen und hat lediglich 2700 Euro Zuzahlung leisten müssen.

Das ist aber meiner Meinung nach total fair denn der Motor war ja schon einiges gelaufen und nach der Reparatur hatte der Motor wieder 0km.

Den Bus hat er kurze Zeit später verkauft und sich den neuen geholt.

Das kann man so oder so sehen. Andere fahren 250tkm oder 350tkm und müssen keine 2700€ zuzahlen. Und das Öltodproblem tritt auch nur bei diesem einen Motortyp auf und gleich zig hundertfach, bei allen anderen Motoren nie. Außerdem kommt bei Weitem nicht jeder Betroffene in den Genuss einer hohen Zuzahlung, sehr Viele zahlen den Motortausch komplett alleine und da sind 10.000€ kein unüblicher Kurs. Und wer zum Beispiel die regelmäßigen jährlichen Services nicht immer für extrem viel Geld bei VW gemacht hat, braucht auf Kulanz nicht hoffen, selbst wenn der Service anderswo nicht schlechter sein muss. Älter als ca. 7 Jahre und deutlich über 100tkm sind in der Regel auch Ausschlusskriterien.

am 13. April 2020 um 13:19

Zitat:

@Multilo schrieb am 13. April 2020 um 00:41:40 Uhr:

Das kann man so oder so sehen. Andere fahren 250tkm oder 350tkm und müssen keine 2700€ zuzahlen. Und das Öltodproblem tritt auch nur bei diesem einen Motortyp auf und gleich zig hundertfach, bei allen anderen Motoren nie. Außerdem kommt bei Weitem nicht jeder Betroffene in den Genuss einer hohen Zuzahlung, sehr Viele zahlen den Motortausch komplett alleine und da sind 10.000€ kein unüblicher Kurs. Und wer zum Beispiel die regelmäßigen jährlichen Services nicht immer für extrem viel Geld bei VW gemacht hat, braucht auf Kulanz nicht hoffen, selbst wenn der Service anderswo nicht schlechter sein muss. Älter als ca. 7 Jahre und deutlich über 100tkm sind in der Regel auch Ausschlusskriterien.

Ist mir schon klar das dies eine lästige Angelegenheit ist da mit Ausfall des Fahrzeug und hohen Kosten zu rechnen ist.

Das Problem mit sauteueren Motorschäden betrifft aber nicht nur Volkswagen.

Ich hatte einen Ford Transit TDCI 2,2 .

Auf der Autobahn ging kurz die Motorkontrolle an ,dann weißer Rauch und rechts ran.

Ein Injektor hat ein Loch in den Kolben geschossen.

Ohne Vorwarnung .

Ford bot mir an wenn ich mir nen neuen kaufe dann bekomme ich 3000 Euro Nachlass. Den alten natürlich in Zahlung genommen.

Die Reparatur mit neuem Motor wäre auch so in etwa an die 10000 ran gekommen.

Hab dann dankend abgelehnt und den Transit den Ausländern verkauft.

Dann bin ich zu Renault gegangen und habe den neuen Master gekauft.

Heute lass ich alle 40000 km die Rücklaufmenge der Injektoren messen und wenn einer stark abweicht raus damit!

Die Problematik ist das heut alle Hersteller nur noch Gewinnmaximierung betreiben.

Die Autos aber sauteuer sind.

VW ist nur einer von alle.

Ich würde mir eh keinen T5 kaufen.

Wenn dann den T4 mit der unverwüstlichen 2,4 5Zylinder Dieselmaschine mit 80 PS!

Das waren noch richtig gute VW Motoren der alten Schule!

Themenstarteram 14. April 2020 um 20:39

Hallo liebe Leute !

Heute kam die vernichtende Nachricht vom VW Vertragshändler, 0 Kulanz ! Ich glaub es nicht, jetzt sind zighundert dieser Motoren an gleicher Ursache verreckt und VW taktiert mit seinen Kunden, fast wie im Abgas - Betrug. Dabei schaden sie, die Manager, dem Images des Unternehmen und ziehen ihre Mitarbeiter mit ein. Unglaubliches Verhalten nach meiner Ansicht. Begründung in meinem Fall, Inspektionsintervall um 5 Monate überzogen ! Ich bin seit 40 JaHREN VW Fahrer mit ingesamt 4 bis 5 Fahrzeugen, aber damit ist jetzt Schluss, auch wenn es die Manager der Firma nicht juckt, für mich ist Schluss damit. Die letzte Inspektion hat 3700,- gekostet. Mit allen Gesamtkosten an Wartung hat der California mich an die 80.000 Euro in 6 Jahren gekostet. Ich finde das ist der Wagen bei aller Liebhaberei nicht wert.

Ich werde den Vorgang anwaltlich prüfen lassen und berichten. Hat schon jemand von Euch eine Vorahnung wie es ausgeht ?

Wieviel Öl hat denn dein Motor auf 1000KM verbraucht bevor er den Dienst endgültig quittiert hat ?

Das eine reine Inspektion 3700€ kostet glaubst du doch wohl selbst nicht, da waren sicher noch einige verschleißbedingte Reparaturen dabei ;).

Bevor Du den Anwalt bemühst und sich die Fronten verhärten: Wenn Du von VW jetzt noch was bekommst, ist es reine Kulanz, d.h. es ist eine freiwillige Leistung ohne einen Anspruch Deinerseits. Daran wird ein Anwalt sicherlich auch nichts reißen, haben bestimmt schon andere genügend versucht.

 

Auf Deiner Stelle würde ich es erst direkt mit dem dem Hersteller versuchen, d.h. Du gehst den direkten Weg über Wolfsburg oder Hannover.

 

Wenn es nichts bringt, kannst Du es immer noch mit dem Anwalt versuchen. Jetzt vielleicht nicht im Zusammenhang mit dem BiTDI-Problem, aber ab und an liest man vom (Teil-)Erfolg beim direkten Kontakt mit dem Hersteller.

Zitat:

@Theodor2311 schrieb am 14. April 2020 um 22:39:46 Uhr:

Begründung in meinem Fall, Inspektionsintervall um 5 Monate überzogen

Besonders interessant dabei ist natürlich, dass eine pünktlich durchgeführte Inspektion in der Regel überhaupt nichts zum Vorschein gebracht hätte, was den Schaden hätte verhindern können, da bei den Inspektionen m.W. keinerlei Prüfungen vorgenommen werden, die auf bevoratehenden Öltod Hinweise liefern würden. Geschweige denn, dass es sinnvolle Abhilfe gegeben hätte. Es ist also ein Argument, was ausschließlich nur zum Abweisen der Kunden dient, sonst nichts.

Zitat:

Ich werde den Vorgang anwaltlich prüfen lassen und berichten. Hat schon jemand von Euch eine Vorahnung wie es ausgeht ?

Bislang ist m.W. kein einziger Fall bekannt geworden, in dem auf dem Rechtsweg etwas erreicht werden konnte. Nach Ablauf von Garantie- und Gewährleistungsfristen gibt es keine Rechtsgrundlage für Ansprüche mehr.

Jede erdenkliche potenzielle Grundlage ist in einem anderen Forum schon vorwärts wie rückwärts diskutiert worden, mach dir also keine zu großen Hoffnungen. Besser du überlegst noch mal, wie du den Händler bei der Ehre fassen kannst. Du kann auch noch einen eigenen Kulanzantrag direkt bei VWN stellen. Manchmal kann das Helfen, insbesondere dann, wenn dein Händler dich nicht wirklich unterstützen wollte.

Themenstarteram 15. April 2020 um 5:58

Zitat:

@AudiJunge schrieb am 14. April 2020 um 22:51:54 Uhr:

Wieviel Öl hat denn dein Motor auf 1000KM verbraucht bevor er den Dienst endgültig quittiert hat ?

Das eine reine Inspektion 3700€ kostet glaubst du doch wohl selbst nicht, da waren sicher noch einige verschleißbedingte Reparaturen dabei ;).

Kaum Ölverbrauch.

Richtig, ich hätte schreiben müßen, die letzte Wartungsrechnung, denn es waren Stoßdämpfer und einiges an Kleinkram mit dabei.

 

Themenstarteram 15. April 2020 um 6:01

Zitat:

@Multilo schrieb am 14. April 2020 um 23:42:05 Uhr:

Zitat:

@Theodor2311 schrieb am 14. April 2020 um 22:39:46 Uhr:

Begründung in meinem Fall, Inspektionsintervall um 5 Monate überzogen

Besonders interessant dabei ist natürlich, dass eine pünktlich durchgeführte Inspektion in der Regel überhaupt nichts zum Vorschein gebracht hätte, was den Schaden hätte verhindern können, da bei den Inspektionen m.W. keinerlei Prüfungen vorgenommen werden, die auf bevoratehenden Öltod Hinweise liefern würden. Geschweige denn, dass es sinnvolle Abhilfe gegeben hätte. Es ist also ein Argument, was ausschließlich nur zum Abweisen der Kunden dient, sonst nichts.

Zitat:

@Multilo schrieb am 14. April 2020 um 23:42:05 Uhr:

Zitat:

Ich werde den Vorgang anwaltlich prüfen lassen und berichten. Hat schon jemand von Euch eine Vorahnung wie es ausgeht ?

Bislang ist m.W. kein einziger Fall bekannt geworden, in dem auf dem Rechtsweg etwas erreicht werden konnte. Nach Ablauf von Garantie- und Gewährleistungsfristen gibt es keine Rechtsgrundlage für Ansprüche mehr.

Jede erdenkliche potenzielle Grundlage ist in einem anderen Forum schon vorwärts wie rückwärts diskutiert worden, mach dir also keine zu großen Hoffnungen. Besser du überlegst noch mal, wie du den Händler bei der Ehre fassen kannst. Du kann auch noch einen eigenen Kulanzantrag direkt bei VWN stellen. Manchmal kann das Helfen, insbesondere dann, wenn dein Händler dich nicht wirklich unterstützen wollte.

Themenstarteram 15. April 2020 um 6:03

Ok, besten Dank, könnte Geld sparen helfen, werde den Weg einschlagen und einen eigenen Kulanzantrag an VW richten mit Fokus auf Neuanschaffung eines T6 Cali.

Zitat:

@Theodor2311 schrieb am 14. April 2020 um 22:39:46 Uhr:

1

Heute kam die vernichtende Nachricht vom VW Vertragshändler, 0 Kulanz ! Ich glaub es nicht, jetzt sind zighundert dieser Motoren an gleicher Ursache verreckt und VW taktiert mit seinen Kunden, fast wie im Abgas - Betrug. Dabei schaden sie, die Manager, dem Images des Unternehmen und ziehen ihre Mitarbeiter mit ein.

2

Unglaubliches Verhalten nach meiner Ansicht.

3

Begründung in meinem Fall, Inspektionsintervall um 5 Monate überzogen !

4

Ich bin seit 40 JaHREN VW Fahrer mit ingesamt 4 bis 5 Fahrzeugen,

5

aber damit ist jetzt Schluss, auch wenn es die Manager der Firma nicht juckt, für mich ist Schluss damit.

6

Ich werde den Vorgang anwaltlich prüfen lassen und berichten. Hat schon jemand von Euch eine Vorahnung wie es ausgeht ?

1: zu erwarten, auch VW gibt nicht so gern Geld aus. Und sie schaden sich doch auch nicht - trotz allem was so die jüngere Vergangenheit der Konzern verbockt hat (Abgasskandal, Scheiß-DSG, Steuerkettenschäden) verkaufen die blendend und mehr als je zuvor. Warum also sollen sie ihren Kurs ändern ....

2: siehe 1 - normales Verhalten. Kaum einer gibt gerne riesige Summen aus, ohne eine Verpflichtung dafür zu haben (verschenkt sie sozusagen).

3: tja ... auch normal. Wenn ich etwas freiwillig gebe, dann denen die ordentlich meine Vorgaben bedienen. Diejenigen die dagegen verstoßen werden mich nicht dazu animieren meinerseits den Geldbeutel zu öffnen.

1-3 sind allerdings keineswegs VW-spezifisch

4: sorry - damit bist Du eher einer der uninteressanteren Kunden. Wir waren als Firma mit 20 Fahrzeugen nicht interessant ...

5: siehe 1 - das juckt die echt nicht und dient nur Deinem Wohlbefinden. Das sei Dir aber vergönnt.

6: ich habe eine Ahnung: wie das Hornberger Schießen. Wäre genauso, wie wenn ein Bettler in der Fussgängerzone die kleine Spende in seinen Hut bei den Passanten einklagen wollte. Freiwillige Leistungen ohne Rechtsanspruch ... da gibts keinen Klagegrund.

Deine Antwort
Ähnliche Themen