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Motorstörungen nach Einbau eines Tuningchips

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 16. Februar 2013 um 9:55

Hallo alle zusammen,

ich habe seit 1 1/2 Jahren einen W211 Bj. 07 mit MoPF junge Sterne mit Garantie jetzt 116.000 km. Habe bei 55.000 km einen Tuningchip vom Hersteller, Carlsson Tagfahrlicht und eine Original MB Alarmanlage nachträglich einbauen lassen (nicht bei MB aber von MB Spezalist). Ich habe von Anfang an Probleme. Bei MB wurden schon mehrere Reparaturen einschl. Austausch der Motorsteuerung vor einigen Wochen durchgeführt da das Fahrzeug immer wieder in das Notprogramm fuhr. Nach Ausbau des Chip zu MB, Reparatur durchgeführt, Chip wieder ein, nach einigen Tagen wieder das Problem. Das ganze Spiel immer wieder bis heute. Es ist praktisch alles bis auf die Injektoren ausgetauscht worden. Auch der Chip wurde vom Hersteller (bei mir vor Ort) immer wieder überprüft. Er hat nur die Erklärung mit den Injektoren.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?. Danke erst mal.

Beste Antwort im Thema

Ich wäre dafür, dass der TE sein Kennzeichen bekannt gibt.

Dann MB wenigstens die Chance den Mehraufwand für die irreführenden Suchmaßnahmen dem Kunden in Rechnung zu stellen.

Nicht nur das, auch die angefallenen Kosten der "Junge Sterne Garantie" sollte MB von dem TE zurückfordern.

Sorry, aber es wird billig getunt, Garantieleistungen erschlichen und kein Arsch in der Hose MIT dem eingebauten Chip die Fehleranalyse durchzuführen.

 

Hallo TE!

Die von Dir bei MB verursachten Kosten bezahlen die "ehrlichen" Kunden mit.

Ich würde mir wünschen, dass MB davon Wind bekommt und Dir die Kosten in Rechnung gestellt werden.

H.

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Zitat:

Original geschrieben von 9001adz

... Nach Ausbau des Chip zu MB, Reparatur durchgeführt, Chip wieder ein, nach einigen Tagen wieder das Problem.

Hey Adz, ist das dein Ernst? Wie soll da einer den Fehler finden?

 

Themenstarteram 16. Februar 2013 um 10:36

Hallo Avner,

danke für die Antwort. Der Chip war natürlich immer ausgebaut, bevor es zu MB ging. Die Störungen hatten aber in allen Fällen mit defekten Teilen zu tun. Das wurde auch so festgestellt. Mir ist schon bewusst, dass es schwierig ist. Sonst hätte ich mich ja nicht an ein Forum gewandt.

am 16. Februar 2013 um 11:57

Wie wärs denn wenn du den Chip einfach drin lässt und damit zu MB fährst?! Oder noch besser: lass den Chip einfach ganz raus und guck, obs wieder Probleme gibt. Denn das schreit doch schon förmlich danach, dass du dir durch diesen Chip ein Bauteil nach dem anderen kaputt machst...

Zitat:

Original geschrieben von Patty2202

Oder noch besser: lass den Chip einfach ganz raus und guck, obs wieder Probleme gibt.

Diesen Weg würde ich auch wählen!

Sicherstellen ob die Probleme auch ohne Chip auftreten, wenn nein...., dann liegt es am Chip Tuinning!

Der TE hat anscheinend aber bis jetzt riesen Glück gehabt, das bei MB niemand geprüft hat ob es Anzeichen für Chip Tunning gibt!

Also ersteinmal sicherstellen, ob der fehler FHz. bedingt ist o. durch den Chip ausgelöst wird!!!

MfG Günter

Ich würde einfach mal ein paar Wochen ohne Chip fahren um auszuschließen, dass die Leistungssteigerung etwas damit zu tun hat.

Bei einem OM 646 EVO sollte man sowieso nicht mit einer Box arbeiten sondern mit einer Kennfeldoptimierung.

hab eauch die Kennfeldoptimierung gemacht. Keine probleme. Die Chipboxen gauckeln doch nur dem Raildrucksensor falsche werte vor, heißt der Wagen spritzt den Kraftstoff mit höherem Druck ein. Klar hast du Probleme mit den Injektoren

M.M. nach ist das Betrug, wiederholt wissentlich + vorsätzlich: Hoffentlich kommt das heraus, Mr. Uneinsichtig, dann kannst Du die x-Tausend Euro bisheriger Schaden selbst zahlen.

Zitat:

Original geschrieben von 9001adz

Habe bei 55.000 km einen Tuningchip vom Hersteller, Carlsson Tagfahrlicht und eine Original MB Alarmanlage nachträglich einbauen lassen

Hey, Du hast einen Tuningchip vom Hersteller (also MB) und ein Carlsson Tagfahrlicht einbauen lassen? :D:D:D

Sorry, der musste jetzt sein :D

Warum bist Du eigentlich so hartnäckig mit dem Chip? Der ist doch offensichtlich der Grund. Raus damit und erstmal ne zeitlang fahren, so findes Du die Fehlerquelle am Schnellsten

Hallo,

was hast du für eine Maschine im Wagen? Wenn es der OM 646 (z.B.: 220 CDI 170PS), solltest du davon Abstand nehmen. Bei diesem Motor sind die Injektoren sehr empfindlich.

Ich hatte auch eine Tuningbox in Erwägung gezogen, habe aber dann, nach Rücksprache mit einem Tuner, aus folgenden Gründen davon Abstand genommen:

Bei ca. 100-110.000km wird es massiv Ärger geben, Notlauf, defekte Injektoren usw.

Das liegt dann aber nicht an der Tuningbox sondern an der Bauteilschwäche dieser Serie.

Gruß,

Barbunis

am 18. Februar 2013 um 12:45

Welchen Motor hast du denn???????????????????????????????????

Ich wäre dafür, dass der TE sein Kennzeichen bekannt gibt.

Dann MB wenigstens die Chance den Mehraufwand für die irreführenden Suchmaßnahmen dem Kunden in Rechnung zu stellen.

Nicht nur das, auch die angefallenen Kosten der "Junge Sterne Garantie" sollte MB von dem TE zurückfordern.

Sorry, aber es wird billig getunt, Garantieleistungen erschlichen und kein Arsch in der Hose MIT dem eingebauten Chip die Fehleranalyse durchzuführen.

 

Hallo TE!

Die von Dir bei MB verursachten Kosten bezahlen die "ehrlichen" Kunden mit.

Ich würde mir wünschen, dass MB davon Wind bekommt und Dir die Kosten in Rechnung gestellt werden.

H.

Auch der Chip wurde vom Hersteller (bei mir vor Ort)

Ist das vll wirklich doch der Chip mit irgendwelchen falschen parametern programmiert oder kopiert.

Hast mal Fotos vom Chip, was steht drauf, was soll der DAMIT können an leistung.

 

>2 Themen erstellt

2 Antworten gegeben <

Der TE meldet sich eh nicht mehr wieder ;)

Themenstarteram 20. Februar 2013 um 7:39

Warum sollte ich mich nicht mehr melden ?. Ich habe auch noch andere Dinge zu tun, und so wichtig ist mir das auch wieder nicht.

Zur Klarstellung: Die Reparaturen, die bisher durchgeführt wurden, waren nachweislich defekte Bauteile, die nichts mit einem Chip zu tun hatten. Den Chip dieses Herstellers hatte ich in einer C-Klasse bis zu einer Km Leistung von 210.000 km drin. Erst bei ca. 120.000 wurde er nachprogrammiert. Danach lief alles ohne Probleme. Dieses Auto fährt auch heute noch mit einer Gesamtleistung von 265.000 ohne Chip und ohne Probleme. Soviel dazu. Laut dem Hersteller wurde dieser Chip bei allen E-Klasse Motoren Langzeit getestet. Auch Diagnosen mit den Ausdrucken als Nachweis in meiner Anwesenheit führen zu keinen Fehlern. Würden Störungen durch den Chip bei meinem Modell ab 110.000 km wegen Probleme mit den Injektoren auftreten, wäre mir das vom Hersteller (persönlich bekannt) mitgeteilt worden.Die Störungen traten auch ohne Chip auf. Ein baugleicher Chip soll meines Wissens nach auch von MB eingebaut werden.

Jetzt mal zu den Antworten. Ich bin bestimmt nicht empfindlich, aber ich dachte in diesem Forum könnte man evtl. Tipps oder Hinweise bekommen, sicherlich keine Lösungen. Auf idiotische und unsachliche Antworten von Dumpfbacken kann ich locker verzichten. Wenn ich in diesem Forum lese wie ich den Bordcomputer manipulieren kann um, natürlich, zu täuschen bin ich doch harmlos. Ich habe nur das "Verbrechen" begangen, den Chip nicht eintragen zu lassen, was aber jederzeit möglich ist. Unterlagen dafür sind vorhanden.

So, und jetzt melde ich mich ab. Ich wünsche noch eine schöne Diskussion.

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