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motorup öl additiv: reale erfahrungen /berichte ???
frage nochmals da beim letzten mal statt erfahrungen über additive mir zu berichten wurde meistens nur über vollsynthet, öle ausführlich berichtet aber fast nichts zu öl additive....
mein audi 80 b4 (85 kw ,abk) kommt langsam in die jahre und km.... (160.000 km ) geht aber noch wunderbar...
Nach vielen antworten im forum werd ich von 10w40 öl (valvoline maxlife) zu vollsynt. öl wechseln ( obwohl ich mir da nicht sicher binn ob das ok ist bei denen vielen km ... auf synthet. öl umzusteigen...).
Stimmt das mit dem verringern vom motorverschleiss ,erhöhen der kompression und andere sachen was die additive versprechen ?? Viele werben sogar mit POSITIVEM Deutschem TÜV bericht über die positive wirkung der additiven..... Stimmt das so???
1.Hat jemand schon positive oder sogar negative erfahrungen mit motorup oder ähnliche additive ???
2.Beim audi 80 steht ja im servicebuch 10w40 öl nutzen ...(was ich auch bis jetzt ...mitlerweile 160.000km hatte)
Kann bei 160.000km ein wechsel vom 10w40 zum vollsynthetischem öl 0w40 oder 5w40 dem motor schaden ???
Was meinz ihr : welches synthetische öl würde mein motor was gutes tun bei dieser hohen km leistung ? 0w40, 5w40.....?
3. kann eine häufige motorspülung ( öfters als alle 80.000km ) dem motor/teile/dichtungen schaden ??
meine mit motorspülung : mit den mitteln die man vor ölwechsel einkippt und 15 min warmlaufen läst....danach öl erneuert...
vielen dank in voraus
ein glücklicher audi fahrer
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11 Antworten
Hallo
Zu 1
K.A.
Zu 2
Besseres Öl kann NIE Deinem Motor schaden.Also ich würde das 5W nehmen, 0W ist find ich schon wieder übertrieben.
Marken:
1. Platz: Mobil 1 (auf die "1" achten) erhältlich als 0W-40 und 5W-50. Bestes Öl zum teuersten Preis
2. Platz: LiquiMoly wies genaub heißt keine Ahnung jedenfalls das 5W-40 Vollsyntetik. Ebenfalls sehr gutes Öl,nicht ganz so gut wie das Mobil1 aber dafür billiger
3. Platz. Valvoline im golden Kanister 5W-40 Vollsyntetisch.
Gutes öl zum besten Preis.
Nicht nehmen:
Castrol
Zu3:
Also ich würde nicht zu viel von dieser Motorspülung reinkippen-da es Dein Öl verdünnen könnte. Ist ja dafür gedacht,den Dreck und das alte Öl aus dem Motor zu bekommen-ein bischen bleibt da immer zurück,aber damit kenne ich mich nicht genug aus.
Browi hilft da vielleicht weiter (wie immer Dank an Ihm)
Meine Meinung zu Motor up und Konsorten:
Geldverschwendung. Ist Dein Motor noch gut in Schuß und verbraucht wenig Öl würde ich es nicht reinkippen. Ist man Motor kurz vor der Grätsche oder säuft Öl wie ein Loch würde ich es vielleicht mal probieren.
Grüße
Hallo zusammen
Mache es mal mit den Antworten genauso wie Strychnin
1. ebenfalls noch keine persönlichen Erfahrungen gemacht. Werde ich auch nie machen, da ich von dem ganzen Zeug rein gar nichts halte. Lieber das Geld in gutes Öl investieren und das wars dann...
2. Da hat Strychnin schon alles geschrieben. Das liquiMoly-Öl ist das gleiche wie in meiner Signatur. Ist ein lilafarbener Kanister. 5ltr. zwischen 35-40 Euro.
3. mit Motorspühlung meinst Du vermutlich das MotorClean von LM, oder ? Das würde ich nur dann machen wenn ich von mineralischem auf vollsyn. öl umsteige. Dann, wenn gutes Öl im Motor ist, braucht das nicht öfter als alle 80tkm gemacht werden da ein gutes vollsyn.Öl den Motor von innen überhaupt nicht großartig "verschmutzt". Daher braucht man das auch nicht öfter als zb. alle 80tkm zu machen.
Würde an Deiner Stelle einmal die Spühlung machen und dann altes Öl raus, neuer Filter ran und vollsyn.Öl rein. Dann hast Du Ruhe und wirst den Unterschied sicher merken !
Gruß
browi
Hätte da auch mal noch ne Frage zu!
Habe auch nen ABK und 10W40 drin habe ne Laufleistung von 185000km und nen Öl verbrauch von nem Liter auf 1000km. Würde sich das bei mir auch lohnen umzusteigen oder würde meiner dan noch mehr Öl verbrauchen? (ist ja glaube ich flüssiger so ein 5W50 oder so)
Könnte ich es dann auch mischen oder müsste ich es beim nächsten öl-wechsel tauschen? Habe nämlich gerade erst Ölwechsel gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von Strychnin
Hallo
Zu 2
Besseres Öl kann NIE Deinem Motor schaden.Also ich würde das 5W nehmen, 0W ist find ich schon wieder übertrieben.
Das stimmt nicht wirklich.
Bei musste nach dem ich ein besseres Öl eingefüllt habe, die Oelpumpe nach ca. 2000 km erneuert werden.
Grund:
Das bessere Öl fing langsam an, die Ablagerungen im Motor zu lösen, die sich dann in das Druckegelventil absetzten und es blockierten.
Und da das Ventil, im ABK in der Pumpe sitzt, mußte halt die ganze pumpe neu. Mein Motor hatte damals erst 45 TKM.
Also immer vorsichtig mit dem Öl.
Bleibt nur die Frage, ob sich die Ablagerungen nicht selbst irgendwann gelöst hätten, auch ohne das neue Öl. Man steckt halt nie wirklich drinne in so einem Motor ...
Ich hab einmal so einen Zusatz ins Öl gekippt da ich dachte, daß der Motor eh am Ende ist. Es hat sich nichts verändert! Dieser Zusatz hat keine Schäden verursacht und auch sonst nichts positives bewirkt.
@audi cabrio95
Da bist Du der erste Fall von dem ich höre-und das soll schon nach 2000Km passiert sein?
Also ich glaube das waren eher unglückliche Zufälle.
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen,daß das durch das Öl kam.Wenn Du schon nach 45000Kmsolche Ablagerungen hast,wie wäre es dann erst später gewesen?
Aber ich kenne Dich und Dein Auto ja nicht-also halte ich mich da raus.
Für mich noch ein Grund nur Vollsyntetik zu fahren.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von browi
Würde an Deiner Stelle einmal die Spühlung machen und dann altes Öl raus, neuer Filter ran und vollsyn.Öl rein. Dann hast Du Ruhe und wirst den Unterschied sicher merken !
so habe ich es auch gemacht. bin n billiges, am ende pechschwarzes 10w40 gefahren, hab lm motor-clean dazu und dann lm 5w40 rein.
das öl glänzt noch fast wie am ersten tag und der ölverbrauch ist deutlich gesunken!
Besseres Öl
Hallo,
irgendein 0W40 ist nicht unbedingt besser als ein 10W40 oder 15W50!
Man muß vor allem aufpassen wie die API-Spezifikation des bisherigen Öles war das im betreffenden Auto verwendet wurde.
Früher gab es jeweils speziell Öle für Benziner, Gas, Diesel, ladeluft gekühlte Turbodiesel.
Der Unterschied zwischen Diesel und Benzin Ölen war im wesentlichen die Eigenschaft, daß das Öl für den Diesel Kohlepartikel aufnehmen kann.
Hat man jetzt schon 200-tkm mit bisherigen Öl für Benziner gefahren, stellt dann aber auf eine modernes API-EC oder EC-2 um, dann hat man plötzlich ein Öl das auch für Modernste Dieselmoroten Pumpe-Düse oder Commonrail-Technik geeignet ist. Der Motor geht aber damit unter Umständen kaputt, wenn sich Schlamm löst der sich zuvor mit niedriger legiertem Öl im Motor abgesetzt hat.
Dieses Öl hat eine stark Rußpartikel lösende Wirkung um den Motor sauber zu halten und ist meist dann auch kein 10W40 sondern ein 5WXX oder sogar ein 0WXX, also dünnflüssiger, da die theorie mit dem W40 bei hohen Temperaturen und W0 bei niedrigen Temperaturen nicht ganz mit der Praxis übersinstimmt. Das zeigt sich sofort wenn man zum Beispiel ein 0W40 in einen Motor füllt der bisher ein 10W40 seit 100-tkm hatte einfüllt am Ölverbrauch.
Also folgendermaßen vorgehen:
1. klären was bisher für Öl gefahren wurde.
API-SA, API-SB... bis SE sind Motorenöle mit niedriger reinigender Wirkung Sa bis SC nur für Benziner und Sc bis SE für Benzin und Gasmotoren.
SE-Sf war bereits für nicht aufgeladene Diesel geeignet und hatte ein Schlammtragendes Additief.
Meist wurden die Öle dann mit SE-CD bezeichnet. CD für Dieselmotore.
Später kam noch SJ und SL für verlängerte Wechselintervalle (für Benziner).
Möglicherweise wurde auch schon immer Öl für Dieselmotore in Ihrem Auto eingesetzt. Z.B. ab 1994 API-CF für dieselmotore. Das war aber aus Preisgründen unüblich. Man kann also nicht davon ausgehen, daß CF in einem Benziner verwendet wurde. Jetzt ist mir nicht klar ab wann man dazu überging daß im Automotove-Bereich das Gleiche Öl für Dieselmotore auch immer öfter für Benziner eingestzt wurde. Die Bezeichnung war dann EC, EC-1 und EC-2 für Kraftstoffeinsparung (bis 2,5%).
Auf jeden Fall, bei Umstieg von sogar SE-CD auf beispielsweise CF oder sogar EC ist eine erhöhte Schlammablösung vorprogrammiert und es kann auf jeden Fall zu Problemen kommen.
Schlamm kann in großen Mengen im Öl gelöst werden und der Motor geht kaputt. Filter verstopft und ähnliches.
2. Viscosität beachten
Nach über 100 t-km kein dünneres Öl mehr verwenden.
Also Umstieg von SAE5W40 auf 10W40 ist kein Problem.
Extremfall wäre von SAE15W40 auf 0W30 ist mit Sicherheit ein Problem und es wird Öl verbraucht wo bisher kein Öl verbraucht feststellbar war.
3. Mineralisch, halb-Syntetisch oder Vollsynt.
Würde ich nie auf Synt. wechseln, da kein Grund erkennbar ist. Bringt nix, kostet nur. Ist aber Ansichtssache.
Fazit:
Sie tun Ihrem Auto nichts gutes, wenn Sie nach 160 tkm auf ein Dünneres Öl mit höherer Spezifikation wechseln.
Möchten Sie das aber trotzden, dann zunächst verkürzten Wechselintervall wegen Schlammablösung. Kann aber u.U. trotzdem schief gehen.
Nochmals!
Nicht auf 0WXX von 10W40 umsteigen. Nur Nachteile und Risiko! Das ist die geringe kaum Messbare Kraftstoffersparnis nicht wert.
Niemals!
Niemals irgendwelche Additive zum Öl beimischen. Alles was Sinnvoll ist, befindet sich bereits in Ihrem Öl. Die Beimischung hat dann keinen Effekt oder beeinflußt andere Eigenschaften des Öles negativ! Wer das gerne macht, der muß es selber wissen. Ich tus nicht!
Ihr Auto lebt am längsten wenn Sie immer das gleich Öl verwenden und nach 200 tkm oder 300 tkm ein geringfügig dicheres öl verwenden mit gleicher Spezifikation und immer die Intervalle einhalten oder unterschreiten.
Dazu steh ich
Mit freundlichen Grüßen
Panther
Alles wichtige zu Motorenöl steht in diesem Thread, mit einem Experten, der sich da wohl auszukennen scheint:
mfg
Re: Besseres Öl
Hallo !
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
Hallo,
irgendein 0W40 ist nicht unbedingt besser als ein 10W40 oder 15W50!
Jedes vollsyn. 0W-Öl (und 0er sind IMMER vollsynthetisch) ist qualitativ besser als ein mineralisches 10W40 (selbst wenns ein teilsynth.sein sollte) und erst recht als jedes 15W40 (das immer mineralisch ist)
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
Man muß vor allem aufpassen wie die API-Spezifikation des bisherigen Öles war das im betreffenden Auto verwendet wurde.
Warum sollte man in Europa auf die API-Spezifikationen achten ? Die sind ausschließlich für den amerikanischen Markt erstellt worden. Wenn ich mich nicht irre, dann befinden wir uns hier in Europa. Daher sind hier die ACEA-Profile (Constucteurs Europeens d'Automobiles = Vereinigung der europäischen Kraftfahrzeughersteller) entscheident...
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
Hat man jetzt schon 200-tkm mit bisherigen Öl für Benziner gefahren, stellt dann aber auf eine modernes API-EC oder EC-2 um, dann hat man plötzlich ein Öl das auch für Modernste Dieselmoroten Pumpe-Düse oder Commonrail-Technik geeignet ist. Der Motor geht aber damit unter Umständen kaputt, wenn sich Schlamm löst der sich zuvor mit niedriger legiertem Öl im Motor abgesetzt hat.
Es löst sich kein "Schlamm" sondern die Ablagerungen werden abgelöst. Diese bleiben aber im flüssigen Zustand und lösen sich nicht in Klumpen ab...Diese Ablagerungen werden dann durch das Öl aufgenommen und beim nächsten Ölwechsel aus dem Motor gespühlt..
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
Dieses Öl hat eine stark Rußpartikel lösende Wirkung um den Motor sauber zu halten und ist meist dann auch kein 10W40 sondern ein 5WXX oder sogar ein 0WXX, also dünnflüssiger, da die theorie mit dem W40 bei hohen Temperaturen und W0 bei niedrigen Temperaturen nicht ganz mit der Praxis übersinstimmt. Das zeigt sich sofort wenn man zum Beispiel ein 0W40 in einen Motor füllt der bisher ein 10W40 seit 100-tkm hatte einfüllt am Ölverbrauch.
Natürlich hat ein 15W40 bei 100Grad nicht haargenau die gleiche Visko wie ein 0W40 oder ein anderes 15W40. Die Visko bei 100 Grad ist auch keine festgesetzt Größe des Wertes X sondern die Visko muß sich, für eine 40er-Visko in einem bestimmten Bereich befinden (40er Öl 12,5 - 16,3 mm2).
Hat ein Öl nun ein niedriges 40er-Profil (wie zb das vollsyn. Castrol) dann ist die Visko natürlich geringfügig anders als zb bei einem LiquiMoly Synthoil.
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
Also folgendermaßen vorgehen:
1. klären was bisher für Öl gefahren wurde.
API-SA, API-SB... bis SE sind Motorenöle mit niedriger reinigender Wirkung Sa bis SC nur für Benziner und Sc bis SE für Benzin und Gasmotoren.
SE-Sf war bereits für nicht aufgeladene Diesel geeignet und hatte ein Schlammtragendes Additief.
Meist wurden die Öle dann mit SE-CD bezeichnet. CD für Dieselmotore.
Später kam noch SJ und SL für verlängerte Wechselintervalle (für Benziner).
Möglicherweise wurde auch schon immer Öl für Dieselmotore in Ihrem Auto eingesetzt. Z.B. ab 1994 API-CF für dieselmotore. Das war aber aus Preisgründen unüblich. Man kann also nicht davon ausgehen, daß CF in einem Benziner verwendet wurde. Jetzt ist mir nicht klar ab wann man dazu überging daß im Automotove-Bereich das Gleiche Öl für Dieselmotore auch immer öfter für Benziner eingestzt wurde. Die Bezeichnung war dann EC, EC-1 und EC-2 für Kraftstoffeinsparung (bis 2,5%).
Auf jeden Fall, bei Umstieg von sogar SE-CD auf beispielsweise CF oder sogar EC ist eine erhöhte Schlammablösung vorprogrammiert und es kann auf jeden Fall zu Problemen kommen.
Schlamm kann in großen Mengen im Öl gelöst werden und der Motor geht kaputt. Filter verstopft und ähnliches.
Besser auf die ACEA-Profile achten. Angst das sich "Schlamm in großen Mengen" löst, braucht man auch nicht zu haben...
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
2. Viscosität beachten
Nach über 100 t-km kein dünneres Öl mehr verwenden.
Also Umstieg von SAE5W40 auf 10W40 ist kein Problem.
Extremfall wäre von SAE15W40 auf 0W30 ist mit Sicherheit ein Problem und es wird Öl verbraucht wo bisher kein Öl verbraucht feststellbar war.
Ist der Motor mechanisch in Ordnung und hat keine Undichtigheiten (die oftmals durch Ablagerungen des alten Öls (die im übrigen schädlich sind) verklebt worden sind) dann wird der Motor auch beim Umstieg auf vollsyn. keine Undichtigheiten aufweisen.
Mal abgesehen das ich auch kein 30er-Öl nehmen würde, würde selbst dann nicht viel passieren - was Undichtigheiten angeht. Vom Viskobereich wäre mir das aber nicht ausreichend. Das ist der einzige Grund.
Also, habe schon mehrmals bei Autos mit weit über 100tkm einen Ölwechseln mit vollsyn. Öl gemacht und nie ist was passiert...Auch hier im Forum haben das schon genügend gemacht und Ärger gabs so gut wie nie (es sei denn der Motor war halt vorher schon nicht ganz Dicht. Aber selbst in diesem Fall kann ein vollsyn. Öl oftmals etwas verbessern weil die Additive poröse Dichtungen wieder säubern und die Additive das ganze dann oft wieder etwas geschmeidiger machen können...und somit leichte Undichtigheiten abschlaten können.
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
3. Mineralisch, halb-Syntetisch oder Vollsynt.
Würde ich nie auf Synt. wechseln, da kein Grund erkennbar ist. Bringt nix, kostet nur. Ist aber Ansichtssache.
Das liest man auch aus Deinen Antworten raus ...
Zitat:
Original geschrieben von panther1342
Fazit:
Sie tun Ihrem Auto nichts gutes, wenn Sie nach 160 tkm auf ein Dünneres Öl mit höherer Spezifikation wechseln.
Nochmals!
Nicht auf 0WXX von 10W40 umsteigen. Nur Nachteile und Risiko! Das ist die geringe kaum Messbare Kraftstoffersparnis nicht wert.
Ihr Auto lebt am längsten wenn Sie immer das gleich Öl verwenden und nach 200 tkm oder 300 tkm ein geringfügig dicheres öl verwenden mit gleicher Spezifikation und immer die Intervalle einhalten oder unterschreiten.
/B]
Ja klar, in einen älteren Motor immer schlechteres Öl einkippen. Die Teile sind dann zwar schon älter und haben Abnutzungen aber das macht natürlich Sinn dann mit noch weniger Pflege zu reagieren und am besten das schlechteste Öl einfüllen, das man bekommt...Oh ha...
Und nochmal : Umstiegen von 10W auf 0W kann man ohne Probleme. Warum auch nicht ? Die 10 oder die 0 geben ledigleich Auskunft über die dynamische Visko und die ist selbst bei einem 0W-Öl noch wesentlich höher als bei einem warmen 15W40-Öl...
So, nun reichts mir auch mit dem schreiben...Puuh..Aber das konnte so ja nicht stehenbleiben...
Gruß
browi