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Mustang 2005 Gemeinsam kaufen !!!
Meine Idee zu dem Thema Mustang 2005 Import war folgende .Welches Angebot würde ein Amerikanischer Ford Händler machen wenn man ihm anbietet 10 oder sogar mehr Fahrzeuge zu kaufen ! (Kontakt z.B. über e-Bay USA)Wie würde sich das auf die Transportkosten auswirken ? Welche Sonderkonditionen könnte man Verhandeln ? Sicherlich gibt es in Deutschland genug Interessenten die bereit sind dieses Fahrzeug zu kaufen, jedoch nicht zu dem Preis zu dem es Angeboten wird !! Nun zur eigentlichen Idee man sollte eine Interessen Gemeinschaft bilden und den Import gemeinsam organisieren ,ich denke das dabei besser zu verhandeln ist wie bei einem einzelnen Fahrzeug , dabei sollten keine Finanziellen Interessen des Einzelnen im Vordergrund stehen sondern die Tatsache das die Stückzahl einen guten Grundpreis erzielt und jeder sein Wunschfahrzeug erhält .Ich finde das dieses Forum genau das richtige Medium ist um so etwas zu Besprechen . Gruß
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44 Antworten
Die Idee allein ist ja gar nicht schlecht - wenn auch nicht neu. Allerdings geht sie voll an der Realität vorbei, denn um überhaupt einen der neuen Mustangs zu erhalten, die voll ausgebucht sind, darf man zur Zeit hohe Überpreise von bis zu $8.000 bezahlen.
Jeder US-Händler bekommt nur eine gewisse Anzahl Fahrzeuge, für die er wahrscheinlich längst Kunden hat und du wirst nur sporadisch Händler finden, die - wenn überhaupt -ein Fahrzeug frei zum Verkauf übrig haben.
Um deine Idee umsetzen zu können, müsstest du diesen ersten grossen Run abwarten und ab ca. Mitte 2005 damit auf einen US-Händler zugehen, um vielleicht ein wenig bessere Konditionen zu erhalten (geht aber nur, wenn sofort Bargeld auf den Tisch gelegt wird). Auf der anderen Seite wirst du nicht zu unterschätzende Probleme bzw. Kosten bei der TÜV-Umrüstung bekommen.
Mein Fazit: vergiss es besser, das wird nix.
Also ich finde die Idee garnicht schlecht. Es stimmt zwar dass man momentan wahrscheinlich sehr schwer an einen oder mehrere Mustangs rankommt, aber für die Zukunft kann man mal darüber nachdenken.
Hallo.
Vom Grundsatz her ist die Idee nicht schlecht, wenn die wahl des Autos anders wäre. Es sollte ein Auto sein, welches nicht so boomt. Dann könnte es gelingen.
Aber solange es drüben keinen Händler gibt, bei dem sich die "Stangs" die Reifen platt stehen, wird man auch keinen finden, der einem Nachlässe - richtige Nachlässe- einräumt.
Warum auch, wenn sich die Kisten so gut verkaufen.
Gruß,
Mario
Hallo,
Die Idee ist mir auch gekommen...besonders nachdem ich diesen Thread hier gelesen habe. Irgendwie habe ich den Eindruck daß es bei einigen daran scheitert das Importieren zu händeln (inkl. mir selbst). Da macht doch eine Interessengemeinschaft durchaus Sinn, frei nach dem Motto "gemeinsam sind wir stark" . Wenn dann noch einige von Euch, die mit Import Erfahrung gemacht haben, hilfreiche Tipps geben können wäre das doppelt gut.
Einen Mengenrabatt wird man sicher auch noch irgendwie raushandeln können. Er wird zwar nicht so dick ausfallen wie bei einem Ladenhüter, aber Kleinvieh macht auch Mist. Davon mal abgesehen ist wohl das größte Einsparungspotential wohl eher der Import selbst...
Und wenn ein US-Händler mal eben 10 "Stangs" cash and carry verticken kann...warum sollte da nicht der ein oder andere Dollar rausspringen...ist ja ziemlich schnell verdientes Geld für den Händler, auch mit etwas Nachlass.
grüsse
Warum die Sache nicht noch konsequenter unter wirtschaftlichem Aspekt betrachten? Wenn sich in US der Mustang so gut verkauft, sind die Chancen auf Rabatt gering, soweit klar. Hier in D dürfte man den Mustang aber nicht als "Selbstläufer" einstufen können. Wenn man nun einen deutschen Importeur die Anfrage nach 10 Autos macht, dürfte man ganz schnell die Eurozeichen in seinen Augen zum leuchten bringen. Nutzt doch deren Verbindungen um an die Autos zu kommen, sie zu verschiffen und über den TÜV zu bringen. Sicher wird er sich das bezahlen lassen, aber unter dem Strich könnte bestimmt ein interessanter Preis rauskommen. Und ehrlich betrachtet, auch als Importgemeinschaft kann man die Autos nicht zum Nulltarif transportieren und zulassen. Eine Anfrage wäre die Sache allemal wert!?
Gruß
Astrodriver
Import
Hy Leute, hab meine Dodge auch vor 8 Wochen
geholt / hlen lassen.
Privat gekauft in TX in Housten RoRo und über ne deutsche Spedition abgewikelt sammt Zoll.
Das ist nicht das Problem, aber der TüV, und da
Hab ich mich auf ne Firma verlassen und die haben das zu dem Preis den sie mir genannt hatten auch gemacht, wie auch immer.
Das größte Problem ist immer das Abgasgutachten und die Beleuchtung, nur wenn einer das schon alle hat und euch die Daten liefert gehts reibungslos, denn kein Tüvler hat lust arbeit doppelt zu zun.
cu cw
...ich könnte euch schon 10 Stück des neuen Mustangs ab Canada vermitteln (TÜV müsstet ihr aber selbst machen) und das geht nur gegen volle Vorauszahlung direkt nach Canada.
.... auf ein Nummernkonto auf den Caymanisland's? ;-)
Oben steht's: direkt nach Canada (an den Händler). Das war ein absolut ernstgemeintes Angebot. Aber wenn's hier schon mit unseriösen Witzchen losgeht, wie soll es dann erst werden, wenn es an konkrete Bestellungen geht?
Denke nicht jeder der hier mitredet hat ernsthaft Interesse.
Diejenigen, die Interesse haben werden sich voher mal treffen müssen und das gesamte Geschäft rechtskräftig mit einem Vertrag abschliessen. Das heisst entsprechend mit Anwalt o.ä.!
Spätestens dann dürften keine Witzemacher mehr dabei sein...
Die Idee ist natürlich wirklich gut. Logistisch gesehen ist es sowieso egal, ob man nun 1 Auto oder 10 Autos transportiert.
Auch das umrüsten könnte zentral von einer Firma übernommen werden, so dass z.B. vorerst nur an einem Wagen die umbauten gemacht werden, bis der übern TÜV ist. Die anderen dann entsprechend abfertigen. Spart sicherlich ne Menge Zeit und Geld, wenn es nicht jeder auf eigene Faust durchführen lässt.
Im Endeffekt, wenn alles reibungslos klappt, können alle natürlich Geld und Zeit sparen.
Besonders, wenn jeder sein eigenen Bereich hat, in dem er sich auskennt. Einige haben eventuell schonmal Autos selber importtiert (Spediteure wie ich :-)), andere sind eventuell bei Verhandlungen besser (Vertreter, Bänker) und wieder andere haben gute Kontakte zum TÜV und Werkstätten. Auch diese Aspekte sollte man berücksichtigen. Dann kann auch nicht nur der Mengenrabatt Geld einsparen.
@81DELO
Naja...deine Kurzinfos war aber auch ein bischen mager . Ich hatte ähnliche Gedanken wie astrodriver...also, geschmeidig bleiben und nicht direkt angegriffen fühlen.
@Cash-HH
machst du noch beruflich Auto-Importe?
grüsse
Ich fühl mich ja auch gar nicht angegriffen, aber ich habe genug Erfahrungen mit Leuten, die wenn es konkret wird, sofort wieder den Sch..... einziehen oder eben mit unangebrachten Bemerkungen glänzen. Auf solch einer Basis geht's halt nicht. Und dass ich durch unkonkretes Gerede meine guten Beziehungen nach Canada nicht ankratzen lassen möchte, ist doch sicher auch mehr als verständlich. Also: wer KONKRETES Interesse hat, kann mir ja 'ne PN senden und seine Fragen stellen.
Wünsche euch allen noch ein gesegnetes Weihnachtsfest - auch wenn diesmal noch kein Mustang unter dem Baum stand.
Beruflich hatte ich bisher nur mit Autoreimporten aus Afrika zu tun und viele Exporte nach USA und Afrika.
Praktisch könnte ich natürlich Autos importieren, also Zollpapiere schreiben etc. Da ich aber noch nie Ami's importiert habe, bin ich auch nicht viel schlauer als Ihr. Wie gesagt in einer grossen Gruppe ist bestimmt jemand dabei, der mit Rat und Tat unterstützen kann.
Allgemein ist aber, wenn man einen guten Partnerspediteur hier in Deutschland hat, der reine Autoimporte (also Beförderung + Importabfertigug) macht, kein Problem. Die Umrüstung macht mir dann schon eher sorgen ...
Seit einem halben Jahr habe ich in die Modebranche gewechselt und importiere nur noch Bekleidung. Auch in meiner alten Spedition lag der Schwerpunkt mehr bei Rohstoffen und Haushaltsartikeln als bei Autos. Also eine reiner Autoimporteur mit dem ganzen speziellen hintergrundwissen für Autoimporte bin ich nicht.
Ich schon :-).