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Mustang 6 kaufen oder auf Mustang 7 warten?
Hallo zusammen,
da ich nächstes Jahr mein bisheriges Auto abgebe, spiele ich mit dem Gedanken, mir einen Ford Mustang als Neuwagen zuzulegen. Da ich nun bereits gehört habe, dass das neue Modell wohl bereits 2022 erscheinen und 2023 gebaut werden soll, frage ich mich nun, ob es jetzt noch Sinn macht einen (noch) aktuelle Mustang zu kaufen.
Wie wahrscheinlich wird es, das auch der Mustang im Innenraum etwas moderner wird? Ich bin etwas Audi verwöhnt und hätte gerne solch Schnickschnack wie etwa 360 Grad Kamera, Head up Display etc. :-)
Oben genannte Ausstattung gibt es ja bereits in anderen aktuellen Ford Modellen.
Gruß Manuel
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27 Antworten
Hallo Manuel,
die Entscheidung zwischen dem aktuellen S550 und dem neuen S650 kann Dir niemand beantworten. Im Moment gibt es keine gesicherten Infos zum neunen Model.
Ich glaube nicht, dass du mit dem Mustang glücklich wirst.
Der Mustang ist kein Audi und kommt an dessen Qualitäten bei weitem nicht heran. Die Philosophie vom Mustang ist "ein günstiges Auto für alle". Mit Plastik und unschönen Spaltmaßen muss man sich abfinden. Das war schon immer so und wird sich auch am neuen Model nicht ändern. Beim aktuellen Mustang sind daher alle Teile, aus die der Mustang besteht, auf dem Aftermarket in besserer Qualität erhältlich. Nicht einmal für den Golf gibt es so viele Tuning Teile. Auch die 360 Grad Kamera und Head-up gibt es auf dem Aftermarket.
Bei dem neuen Model wird es einige Zeit dauern, bis man Zubehör zum Austausch findet.
Dafür ist der Mustang ein emotionales Fahrzeug mit einer großen Community. Man trifft sich regelmäßig, macht Ausfahrten und man hat in kurzer Zeit mindestens 100 neue Bekannte und Freunde. Es gibt viele Veranstaltungen zum Thema Mustang oder US-Cars.
Ich empfehle dir dich im Forum von mustang6.de anzumelden und mal einige Beiträge zu lesen.
Grüße
Tomeck
Hi Tomeck,
vielen Dank für deine Antwort!
Ich wollte schon immer ein etwas auffälligeres Auto. Das hat mit meinem jetzigen A7 vor zwei Jahren angefangen und soll nun weitergehen. Da ich jetzt aber etwas Emotionsgeladeneres haben möchte - und dafür nicht unbedingt 80-90 tausend Euro ausgeben will kam mir der Mustang in den Sinn... und ich muss sagen - ich habe mich verliebt.
Auch der Fakt das ich den Mustang diesmal kaufen und nicht leasen möchte spielt mir hier in die Karten - dann werde ich auch versuchen kleinere Reparaturarbeiten oder Tuningarbeiten selbst durchzuführen.
Das große Tuningpotential war tatsächlich mit das erste was ich mir angesehen hatte. Davon habe ich mich jetzt allerdings erstmal etwas distanziert da ich mich in der schier unendlichen Vielfalt verloren hatte :-P.
Bisher habe ich aber schon Felgen, das GT350 Bodykit und KW Federn sowie diverse Extras im Sinn.
Ich möchte keine geleckte Qualität, Spaltmaße - wenn Sie einigermaßen im Rahmen sind - finde ich OK. Und wenn der Motor auch noch das vermittelt, was jeder verspricht bin ich glücklich.
Von mir aus entgegen der Meinung vieler könnte Ford aber noch etwas aus dem Mustang herausholen - was die Technik und den Innenraum allgemein betrifft.
Grüße Manu
Hi Manu,
wer einen Mustang fährt, macht das zu 90% aus Überzeugung, es ist drin was drin sein muss + ein bisschen, es geht bei dem Auto um Emotionen. Der schier endlose Zubehör und Tuningmarkt erlaubt einem das Fahrzeug Schritt für Schritt zu Indiviualisieren, ich würde nicht mehr zu lange warten, EU Vorschrifften und CO² Handel werden den Mustang V8 für Europa zu teuer machen sei es Politisch oder im Unterhalt. Ich würde dir einen 2020iger empfehlen da diese noch günstiger im Unterhalt sind, ob der Mustang7 noch als Reiner V8 kommt oder als Hybrid ist auch noch nicht Sicher, die Frage wird sein, ist der dann noch bezahlbar.
PS: Fahre selber ein 2020iger GT Cabrio und möchte das Auto nicht mehr hergeben, ich kann dir nur empfehlen dich im Mustang6.de Forum anzumelden, ich hab vor 4Jahren genau so angefangen. Hir mal was zum Anschauen, mustang6.de/viewtopic.php?f=36&t=14189.
Gruß Michael (Schmalz3)
Ich finde ich kann hier auch meinen Senf dazugeben da ich knapp 20 Jahre lang immer nur neue BMW's gefahren bin (den letzten mit einer vollsten Ausstattung) und nun seit knapp über einem Jahr einen 2016er Turbo Mustang.
Mustang wollte ich immer schon fahren und da ich fast jedes Jahr in USA bin und den dort auch fahre, dachte ich warum auch nicht Zuhause. Klar ist so eine 2-3 wöchige Fahrt pro Jahr nicht mit dem zu vergleichen wenn man das Auto für "immer" hat. Somit dachte ich am Anfang vor dem Kauf auch das mir die Technik und die vielen Schnick-Schnacks vom BMW fehlen werden. Auch hatte ich bedenken was die Qualität betrifft.
Jetzt, nach einem Jahr muss ich sagen das mir NICHTS vom BMW fehlt und es auch nicht so ein Qualitätsunterschied ist wie manche sagen. Ich achte echt auf alles beim Auto und bin da sehr pingelig aber die Preis/Leistung stimmt beim Mustang allemal. Es war vielleicht früher ein größerer Unterschied zwischen den Herstellern aber die letzten Jahre haben die "Kleineren" aufgeholt und die "Großen" versuchen an allen Ecken und Kanten zu sparen und am Ende leidet die Qualität darunter. Wenn man vergleich wieviel man für einen neuen Audi oder BMW mit 400PS investieren muss und dann dies mit dem Mustang vergleich,...eigentlich unvergleichbar.
Aber wichtiger als alles oben erwähnte ist der Punkt was schon einige geschrieben haben. Einen Mustang muss man lieben, allein das Gefühl in so einem Auto zu sitzen und die Blicke anderer, unbezahlbar. Die gleichen Leute schauen Einen in einem BMW oder Audi mit Neid an und im Mustang voller Freude und Glück. Total ein positives Gefühl und Reaktion. Klar kauft man das Auto nicht wegen der Reaktionen anderer, aber es ist halt ein super Nebeneffekt dass das Auto wirklich auch alle begeistert, egal ob 5 jährige Kinder oder 90 jährige.
Und ich persönlich möchte auch nicht dass der Mustang viel moderner wird, weil gerade dann verliert es den Reiz und die Geschichte des Autos.
Ob du nun warten sollst oder nicht, wird dir niemand sagen können. Ich würde bei einem guten Angebot jetzt zuschlagen. Wie man auf der Welt sieht kann sich alles schnell ändern und lieber jetzt schon den Mustang genießen als paar Jahre zu warten. Wer weiß wann der Neue kommt...
Ich würde nicht warten, bis Gen7 kommt
@Unkn0wnUs3r
schau dir den aktuellen Mustang an und fahre ihn Probe - evtl. auch den brandneuen Mach1 !
ich fahre einen aktuellen Audi A6, meine Frau meinen alten 2009er TTS und ich vermisse in meinem 2020er Mustang eigentlich nichts - habe den einem doppelt so teuren RS5 vorgezogen und bereue es nicht;
die Qualität ist nicht sooo schlecht, wie man manchmal hört, kleinere Verbesserunge kosten nicht die Welt und der V8 ist ein sehr modernes Aggregat;
möglicherweise kommt der nächste Mustang nur noch als Hybrid-V8 mit E--Motoren vorne und schwerem Akku; wird dann auch entsprechend teurer...
aktuell gibt es noch Vorführer und Tageszulassungen aus 2020, die nicht so hoch besteuert werden wie alle Zulassungen ab 2021;
Mustang ist ein Auto für Fans - wenn man nicht damit warm wird, sollte man es lassen, aber die wenigsten, die ich kenne haben es wirklich bereut....
2022/2023 werden die Karten neu gemischt. Challenger soll neu kommen. Camaro könnte auch als weiteres Facelift oder Nachfolger anstehen. Alle drei Hersteller haben Anreiz ihre Fahrzeuge deutlich weiter zu entwickeln. Tacho wurde bereits durch ein 12 " Instrumentendisplay ersetzt. Wer am Alten festhalten will, hat beim Mustang längst verloren.
Fords neues Schaltgetriebe ist hybridfähig, verkraftet bis 800 Nm. Der neue Mustang wird auch als MHEV oder FHEV kommen, in Anbetracht des zu kleinen Tanks ein gute Entwicklung.
Ford könnte erst mit der neuen Generation den 6.8 bringen. Wenn das kein Grund ist zu warten.
Nicht unter Druck setzen lassen. Steuer stieg zum 1.1.2021 um 206 Euro. Nichts was einen vom Kauf abhalten sollte. Die CO2-Steuer auf den Sprit betrifft auch 2020er Mustangs.
Finde nicht das er unter Druck gesetzt wird sondern vor realen Tatsachen gestellt wird. Entweder man gönnt sich so einen Traumwagen jetzt schon oder man wartet sicher noch mind. 2-3 Jahre bis man sich einen (am Anfang) sicher sehr teuren Mustang gönnt. Und was die Zukunft bringt wissen wir alle nicht. Mich würde es nicht wundern wenn die Klimaaktivisten alles durchsetzen das wir bald nicht mal mehr solche PS Starken Verbrenner zu kaufen bekommen, zumindest nicht in der EU...alles geht leider in die Richtung....oder es wird möglich sein aber unter unmöglichen Preisen...
Ford hat den Ecoboost zum Modelljahr 2021 gestrichen, mitten in der Klimadiskussion. Mit dem Mach 1 steht wieder ein zweiter V8 in der Preisliste. Dennoch hört das Geheule über Klimaaktivisten, die böse EU usw. nicht auf.
Zitat:
@Nebelluchte schrieb am 8. April 2021 um 12:46:15 Uhr:
2022/2023 werden die Karten neu gemischt. Challenger soll neu kommen. Camaro könnte auch als weiteres Facelift oder Nachfolger anstehen. Alle drei Hersteller haben Anreiz ihre Fahrzeuge deutlich weiter zu entwickeln. Tacho wurde bereits durch ein 12 " Instrumentendisplay ersetzt. Wer am Alten festhalten will, hat beim Mustang längst verloren.
... vllt. wird das auch alles noch über den Haufen geworfen und z.B. der Camaro wird doch ganz eingestellt; von Dodge gibt es auch keine so klaren Ansagen - eher verkünden Ford, GM u.a. derzeit reihenweise den recht baldigen Ausstieg aus dem Verbrenner....
Zitat:
Fords neues Schaltgetriebe ist hybridfähig, verkraftet bis 800 Nm. Der neue Mustang wird auch als MHEV oder FHEV kommen, in Anbetracht des zu kleinen Tanks ein gute Entwicklung.
Ford könnte erst mit der neuen Generation den 6.8 bringen. Wenn das kein Grund ist zu warten.
Nicht unter Druck setzen lassen. Steuer stieg zum 1.1.2021 um 206 Euro. Nichts was einen vom Kauf abhalten sollte. Die CO2-Steuer auf den Sprit betrifft auch 2020er Mustangs.
hat nichts mit unter Druck setzen zu tun - bis es soweit ist, kann der TS vermutlich schon wissen, was bei der Gen.7 zu erwarten ist; wenn es um Neufahrzeug Anfang 2022 geht, ist Gen7 noch gar nicht da.....
ganz sicher würde ein zu erwartender V8 PHEV teurer und schwerer werden, ob ein 6.8 überhaupt in die EU kommt und ob der TS den überhaupt will, ist dann noch ein anderes Thema - m.W. kommt nichts davon mehr in der Gen6....
jenseits aller Kaffeesatzleserei steht jedenfalls fest, dass man aktuell den besten und modernsten Mustang bekommt, den es je gab - und das zu sehr attraktiven Preisen; ob man die schicken Spielereien aus so einem 100k Audi braucht oder ob die nur "nice to have" sind muss jeder selber wissen - ich kann es zumindest beurteilen und steige gerne vom A6 in den Mustang um, ohne das etwas zu vermissen....
am besten Entscheidung ein Jahr vertagen - wenn man früher kaufen muss, ist es sowieso Gen6 - Auslieferung Gen.7 in der EU ist wohl frühestens in ca. 2 Jahren zu erwarten....
Zitat:
@Nebelluchte schrieb am 8. April 2021 um 14:34:03 Uhr:
Ford hat den Ecoboost zum Modelljahr 2021 gestrichen, mitten in der Klimadiskussion. Mit dem Mach 1 steht wieder ein zweiter V8 in der Preisliste. Dennoch hört das Geheule über Klimaaktivisten, die böse EU usw. nicht auf.
Ecoboost ist nicht ohne Hintergedanken gestrichen worden, denn da kommt ein noch sparsameres Modell raus welches sicher noch weniger Co2 Ausstoß haben wird. Es entwickelt sich alles in die Richtung wenig bis gar kein Ausstoß und immer mehr hin zum Elektro. Das sind Tatsachen und kein Tratsch. Einfach die Augen öffnen und etwas den Markt analysieren. Es braucht nicht viel.
Ich persönlich wäre sehr froh wenn du recht behalten würdest und sich alles so abspielt wie du schon geschrieben hast, aber ich und wahrscheinlich alle anderen auch, haben unsere Zweifel :-(.
Ich bin auch vom 4er BMW um 80.000 Euro mit voller Hütte auf den Mustang umgestiegen und bereue gar nichts!
Wäre der Ecoboost wegen des Flottenverbrauchs verschwunden, hätte Ford längst den Stecker für alle Mustangs gezogen.
Ein weiteres sparsames Modell ist der richtige Weg. F150 kann mit Hybridantrieb in der Garage stehen. Coyote darf dennoch bleiben. Auch der Mustang muss mit der Zeit gehen. Seit dem Facelift kommt er mit Direkteinspritzung, braucht einen OPF. Wo liegt die Grenze wann ein Mustang noch ein Mustang ist?
@remix
GM plant aus dem Verbrenner auszusteigen. Diese Aussage ist bewusst nicht verbindlich formuliert. Ford Europa will bis 2030 rein elektrisch werden. Platz für eine weitere Generation V8 Mustang. 2026 soll jede Modellreihe als PHEV oder rein elektrisch verfügbar sein. 2026 zahlt sich aus, dass der Mach-E ein Mustang ist.
PHEV mit Handschaltung ist ausgeschlossen. V8 PHEV als Coyote macht wenig Sinn. MHEV oder FHEV wird kommen. Detroit muss eine Lösung für den Shelby entwickeln. Das Teil säuft ohne Ende beim kleinsten Tankvolumen unter den drei US Cars.
Ford hat keine Probleme damit ein neues Auto zu bringen ohne den Charakter des Mustangs abzuschwächen. Gen6 ist ein großer Schritt zur Gen5. Die Wenigsten trauern dem Gen5 hinterher. Gen6 könnte gleich schnell altern.
Zitat:
@Nebelluchte schrieb am 9. April 2021 um 12:14:49 Uhr:
.....
@remix
GM plant aus dem Verbrenner auszusteigen. Diese Aussage ist bewusst nicht verbindlich formuliert. Ford Europa will bis 2030 rein elektrisch werden. Platz für eine weitere Generation V8 Mustang. 2026 soll jede Modellreihe als PHEV oder rein elektrisch verfügbar sein. 2026 zahlt sich aus, dass der Mach-E ein Mustang ist.
PHEV mit Handschaltung ist ausgeschlossen. V8 PHEV als Coyote macht wenig Sinn. MHEV oder FHEV wird kommen. Detroit muss eine Lösung für den Shelby entwickeln. Das Teil säuft ohne Ende beim kleinsten Tankvolumen unter den drei US Cars.
Ford hat keine Probleme damit ein neues Auto zu bringen ohne den Charakter des Mustangs abzuschwächen. Gen6 ist ein großer Schritt zur Gen5. Die Wenigsten trauern dem Gen5 hinterher. Gen6 könnte gleich schnell altern.
Ford muss einen passenden Stang für den EU-Markt entwickeln, wenn es hier damit weitergehen soll - und erfolgreich ist der ja schon....
MHEV oder FHEV reichen da nicht mehr aus - schon gar nicht mit Blick auf Euro7; auch wenn PHEV als Mogelpackung gilt, ist das m.E. am wahrscheinlichsten - entsprechende Plattform/elektrifizierter Antriebsstrang wurde in USA ja schon geleaked;
Handschaltung kann man notfalls opfern - selbst der Shelby GT500 hat ein DKG, und das MT ist mit den derzeitigen Übersetzungen sowieso nicht der Kracher, während die 10Gang AT immer beliebter wird.....
Gen7 wird eine Evolution/Weiterentwicklung der Gen6, heisst deshalb auch S650 - Schritt wird kleiner als Gen5 zu Gen6....
Abgasnorm und Flottenverbrauch sind zwei getrennte Sachen.
Fords neues Standardschaltgetriebe MTI500 wird mit dem Bronco eingeführt.
PHEV für AWD ist denkbar. Antrieb steckt unter EU-Explorer und US-Aviator. Nicht, dass der Shelby GT500 leicht wäre. PHEV mit Coyote, Predator macht wenig Sinn im Mustang.
Gen6 soll eine neue Plattform sein. Einige Eckpunkte wie der verbaute Tank lassen daran zweifeln. Alt aussehen lassen hat auch weniger mit der Plattform zu tun. Radstand zwischen Gen5 und Gen6 ist auch identisch.
Da du dieselben Infos zitierst wie ich, könnte man das alles aber als das Aus für den EU-V8-Mustang deuten:
Als Plattform soll sich der nächste Mustang angeblich die RWD + AWD Plattform des Ford Explorer und Lincoln Aviator teilen; wäre dann ein 2,3l Ecoboost, der mit der Powerboost Hybrid Technologie des neuen F150 ausgestattet wird - den Hybrid nur als Automatik ;
darüber ein V6 ebenfalls mit Powerboost Hybrid Technik, ebenfalls aus dem F150 ;
V8 Coyote Handschalter oder 6.8l V8 für die EU ?! Ohne Hybrid ?! EU7-Norm ?! oder doch Streichung aller V8 für die EU, weil nicht mehr realisierbar ?!
wenn der TS also einen V8-Mustang haben will, könnte Gen7 diesen Wunsch evtl. gar nicht mehr bedienen - US-Import mal ausgenommen...
so meinte ich das - und dann wäre m.E. der Mach1 das "EU-Exit-Modell" - Abschied, als es am bestens war....