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Mustang gebraucht oder neu kaufen/Alternative?

Themenstarteram 9. Februar 2018 um 10:38

Hallo zusammen,

bei mir wächst langsam auch der Wunsch nach einem neuen Auto. Zur Zeit fahre ich einen A4 2.0TFSI, Leistung ist mir etwas zu mau und Vorderradantrieb/generell Opa-Limousine. Autokauf ist noch nicht geplant, bin noch am überlegen, soll aber dieses Jahr noch passieren.

Ich bin ein großer Fan vom Mustang, besonders vom V8. Den Ecoboost bin ich schon gefahren, Leistungstechnisch vollkommen ausreichend nur klingt er selbst für einen Vierzylinder einfach nur schlecht. Daher würde bei mir beim Mustang nur der V8 in Frage kommen.

Preislich ist mir der Mustang eigentlich zu teuer. Neu gibts den V8 (bzw. als Tageszulassung) ab 38k. Da er aber neu ist würde ich mich noch drauf einlassen. Gebraucht gibt es US-Importe, angeblich unfallfrei, ab 30k, 2 Jahre alt und 20-30tkm.

Meine Hauptfrage: Wenn sich die Mustangs wirklich als unfallfrei herausstellen, was ich definitiv überprüfen würde (ich hoffe das kriegt man mit Carfax raus), lohnen sich die 8.000€ Aufpreis für einen neuen EU-Mustang?

Falls jemand aber auch noch Alternativen hat, an die ich nicht gedacht habe, immer raus damit. Anforderungen sind nur, optisch sportlich, relativ neu (unter 3 Jahren und 30-40tkm), 2-Türer bevorzugt, etwas mehr Leistung als jetzt (250-300PS) und Budget eher unter 30k€. Der Mustang ist ne Ausnahme.

Probefahrten sind geplant mit Gt86 (will wissen, ob die 200PS nicht vielleicht doch reichen) und M135i/M235i.

Camaro ist mir zu teuer und da finde ich den Mustang schöner.

Danke!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Grasoman schrieb am 9. Februar 2018 um 23:32:25 Uhr:

Lesen hilft, denn er schrieb schon im Eingangsbeitrag:

Zitat:

@Grasoman schrieb am 9. Februar 2018 um 23:32:25 Uhr:

Zitat:

Camaro ist mir zu teuer und da finde ich den Mustang schöner.

Danke für deine Unfreundlichkeit :rolleyes: Ich habe hier so ziemlich alles gelesen, aber den letzten Satz in seinem Post habe ich übersehen. Gut, dass wir so unfehlbare Forumswächter haben.

Ps: Die vorherige Generation als junger Gebrauchter ist nicht teurer als nen Mustang

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Ein V8 ist durch nichts zu ersetzten - außer durch einen anderen V8. Auch wenn der Gt sowie die beiden M-Modelle Spitzenautos sind, sie haben keinen V8 unter der Haube.

Neu für 38.000,- € oder US-Import, zwei Jahre alt, für 30.000,- €? Dann lieber neu in dt. Ausführung.

am 9. Februar 2018 um 10:53

Mir gefällt von den Muscle Cars mit Abstand der Challenger am besten den es

als Jahreswagen unter 30t € gibt.

Ich würde von den Ami Bombern egal welchen nur

die ins Raster nehmen mit lückenlosen Serviceheft

und natürlich ohne Kundenauftrag.

Zusätzlich bei Gebrauchten wäre ein peinlich sorgsamer

Checkup zwingend, weniger wegen des Autos als

wegen dessen Vorbesitzers!!

Da zumindest er Challenger recht günstig ist würde ich diesen

so neu wie möglich und mit so wenig Kilometern wies geht nehmen.

Ob das beim Mustang Angebots und Finanztechnisch funktioniert

ist mir nicht bekannt.

 

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Ist zwar fast fast 2jährig aber deutlich unter 30t € in meiner Ecke ,

Landesweit lässt sicher noch günstigeres bzw. neueres finden.

Wenn sichs mal anbietet will ich bei schönen Wetter,

dort mal vorbeikurven, kaufen fällt zwar flach aber

mal von nahen bisl die Nase plattdrücken

kann man sich mal gönnen.:D

Challenger und nichts anderes!!!! Aber dort einen gescheiten unfallfreien zu finden ist eine andere Sache.

 

Jahreswagen unter 30k? Hast nen link?

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Mal als Preisbeispiel. Dt. Fahrzeug, neu, Schaltgetriebe. Die Blicke der anderen gibt es bei der Farbe gratis dazu.

Themenstarteram 9. Februar 2018 um 11:11

Das gleiche Angebot hab ich auch schon gesehen @PeterBH, vom gleichen Anbieter gibt es Tageszulassungen für ~37k. Danke für deine Einschätzungen, du bestätigst meine Meinung in allen Punkten.

@Knecht ruprecht 3434 Den Challenger finde ich auch richtig geil, jedoch ist der mir sogar schon etwas zu viel Ami. Zu groß, zu viel Ami im Innenraum. Den Mustang finde ich da noch mal besser, da etwas europäischer. Aber der R/T wäre auf jeden Fall mal cool zu fahren. Bin in einem Monat wieder in Miami, habe aber Convertible gebucht, passt einfach gut zu Miami. Aber bei der nächsten Rundreise wird ein R/T gebucht.

Mal meine Meinung nachdem ich im Herbst den Mustang getestet habe.

Für das Geld ein unschlagbares Angebot was auch noch gut aussieht, man muß aber mit den "unschönen Details" leben können.

Dazu gehört auf alle Fälle Verarbeitung und Materialqualität.

Wir haben uns ein paar neue Mustangs auf dem Hof des Händlers angesehen, was bei den Ami's als Spaltmaß durchgeht ist echt nicht schön. Und wenn man schon Plastik in Massen im Innenraum verbaut, warum muß man dann dort Ledernähte simulieren. Das wirkt nur eins, billig.

Bin dann wieder zufrieden in meinen C63 gestiegen :-)

Da hast du zwar vollkommen Recht, aber vergleich mal den Preis des C63 mit dem vom Mustang. Und schau dir mal zum Vergleich den neuen VW T-Roc an. In guter Ausstattung (2.0 TDI, DSG usw.) steht der hier für 45.000,- € - und das Armaturenbrett ist Hartplastik wie in den 80igern.

Nur entschädigt beim Mustang der V8 für vieles.

Themenstarteram 9. Februar 2018 um 11:23

@XN04113 Irgendwo muss der Preisunterschied ja auch zustande kommen. Ich finde den Innenraum vollkommen in Ordnung. Wenns um den Innenraum gehen würde, wäre mein nächster ein A4/A5 B9, aber die sind mir mit etwas mehr Leistung einfach zu teuer.

Der Dodge Charger wurde ja noch gar nicht erwähnt.

Sonst? Kia Stinger und Alfa Giulia sind neue oft noch wenige beachtete Sportlimousinen-Alternativen mit Hinterradantrieb. Wobei bei der Giulia ein großes Loch ist zwischen den bezahlbaren, aber "zurückhaltend" motorisierten und der Q4.

Cadillac ATS-V, wer neben dem V8 auch bisschen Komfortschaukelei will. Die Sport-Opa-Limousine auf amerikanisch.

Infiniti Q50

Jaguar XE oder XF

Jaguar F-Type

Lexus GS450h

Maserati Ghibli

Mercedes CLS Coupé

Nissan 370Z Coupé - auch bis Nismo

Da gibt's überall auch 6-Zylinder mit Hinterradantrieb. Den Preis macht man dann über Alter und km passend.

Edit:

Die V8 sind halt dermaßen unzeitgemäß, dass sie zurecht überall rausgeflogen sind. Und die V6 kommen jetzt unter die Räder.

Die moderne Alternative: R4 Turbo als Motor und dann für Donnerhall und Blubbergrollen: Rüttler an der Scheibe und Außenlautsprecher (z.B. am Auspuff). Endlich bekommt man auf diese Art Motor (samt Verbrauch und Emissionen, welche absolut relevant sind), und die emotionalen Anteile durch Geräusch und Vibrationen entkoppelt und kann jedes für sich optimieren. Active Sound Management eben.

Dir würde im A4 2.0 TFSI vermutlich auch schon eine gut funktionierende Soundsimulation reichen. Einmal nach innen, einmal nach außen für Leute mit Sendungsbewusstsein. Und quattro statt Frontanrieb. Beim 1er hat die Mehrzahl der Volumen-Kunden den Wechsel nicht mal bemerkt. Die haben sich einfach nur über etwas mehr Platz vorne für die Beine gefreut.

Themenstarteram 9. Februar 2018 um 11:43

Dodge Charger ist für mich wie der Challenger zu groß und zu viel Ami. Eigentlich möchte ich keine Importe, weil ich keinen Bock habe mich mit Carfax und Zulassungensproblemen usw. auseinander zu setzen. Aber auch definitiv ein schönes Auto. Cadillac gefällt mir generell nicht, außer Escalade. Zu eckiges Design irgendwie.

Maserati und CLS sind mir zu teuer. Infiniti und Lexus, richtig schöne Autos, um die werde ich mich in 10-15 Jahren aber erst kümmern :D

370Z hab ich mir auch schon öfter überlegt, Preis/Leistung ähnlich gut wie beim Mustang, aber irgendwie will der Funke da nicht überspringen. Bin ich aber noch nie gefahren.

Der XE hats mir als einziger 4 Türer hier irgendwie angetan. Hab ich mir auch schon öfter überlegt, aber als 6 Ender wieder zu teuer. Da kann man auch direkt nen neuen V8 Mustang kaufen.

Danke aber für die Tipps :)

Warte einfach mal wieder auf 1,50 EUR (oder mehr) für den Liter Super, dann gibt's auch die V8 Mustangs wieder billiger. :-)

Und oben habe ich noch was ergänzt zu R4 Turbo-Motoren.

Themenstarteram 9. Februar 2018 um 11:56

Dass ein R4 Turbo Motor die bessere Wahl wäre, keine Frage. Der Ecoboost im Mustang wäre die perfekte Spreizung zwischen günstiger Unterhalt und trotzdem Power. Ich mag aufgeladene Motoren sehr gerne, aber ich möchte, solange es geht, eigentlich einmal einen V8 fahren. Und nicht mieten.

Soundsimulation für den Außenraum finde ich schwachsinnig, das interessiert mich nicht. Für innen finde ich noch okay. Aber es ist halt irgendwie immer noch kein V8

Zitat:

@rattazong45 schrieb am 9. Februar 2018 um 12:56:55 Uhr:

aber ich möchte, solange es geht, eigentlich einmal einen V8 fahren.

genau so bin zu meinem V8 gekommen und es musste der alte 6.3l sein, Turbo kann heute jeder

zuerst war ich auf eine M-Klasse fixiert nachdem ich die mal über die Gassen prügeln durfte, aber dann habe ich mir gesagt, SUV kannst Du fahren wenn Du 60 bist

Wenn Du den V8 toll findest udn es Dir leisten kannst dann kauf Dir einen. was spricht dagegen?

Und bei dem relativ geringen Preisunterschied würde ich IMMER einen Neuwagen nehmen. Den kannst Du schließlich auch so zusammenstellen wie Du ihn möchtest. farbe, Ausstattung, Räder genau so wie DU ihn willst. Und so ein Import ist immer ein Kompromiss. kaufst Du den in der EU-Ausführung weißt Du das er alle nötigen Voraussetzungen erfüllt. da mußt due auch keine spezielle TÜV-Abbnahme für irgendetwas bezahlen oder irgendwelche Spezialwerkstärtten aufsuchen.

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