Nach 10-15 km Anzeige beim nächsten Tanken Ölstand überprüfen.
War heute beim freundlichen und habe Ihn auf diese Anzeige hingewiesen. Antwort: Da ist der Ölsensor defekt der muss ausgewechselt werden. Gut Ölsenor und und Dichtungsmasse bestellt, alles in allem 40-- Euro. Nun kam der Hammer, der wechsel dieses Ölsensor , dauert 3 oder mehr Stunden, soll um die 420- bis 450 Euro kosten???? . Abdeckung abmachen, Öl ablassen, Ölwanne abbauen. laut freundlichem sehr kompliziert da verklebt und Wanne kann sich verbiegen. Ausserdem ist dein Auto ein 4-matic usw.
Frage: Ersatzteile 40 Euro, reparatur mit Märchensteuer 500 Euro für Wechsel eines Sonsor, bin ich im falschen Film oder was.
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15 Antworten
Und das etwas Öl fehlt kannst du ausschließen ??
nuja...3-4h Arbeitszeit bei ca 120€/h kommt das schon hin. Sofern die Angabe mit den 3-4h stimmt.
Om642 v6 224 PS ! Öl kühler Dichtungen 2x Preis 3,5 Euro pro Stück Also 7 Euro material Kosten ! Wen eine von den undicht ist ! Arbeits Kosten 1800 Euro ! Und es ist kein Scherz ! Das ist so viel Arbeit ! Habe es selbst gemacht nur die restlichen Dichtungen gekauft 100 Euro
Zitat:
@Yeti2007 schrieb am 4. Januar 2016 um 19:11:36 Uhr:
Frage: Ersatzteile 40 Euro, reparatur mit Märchensteuer 500 Euro für Wechsel eines Sonsor, bin ich im falschen Film oder was.
Nein, du fährst einen Mercedes, ein älteres Oberklasseauto. Da kann es schon mal so kommen. Auto wechseln, selber machen oder nonchalant zahlen.
Für sowas ist dann ne MB100 gut...
So wie ich es in Erinnerung habe, muss sogar das Getriebe abgebaut werden.
Ich verstehe aber immer noch nicht das Problem, das die Rep. teuer ist, verstehe ich.
Aber nur weil die Meldung kommt ist nicht gleich der Sensor hin, meistens fehlt nur Öl.
Der Threadersteller schreibt aber nur das die Meldung kam und nicht warum gleich repariert werden muss!!!
Bevor ich soviel Geld für eine Reparatur ausgebe, würde ich einen Ölpeilstab nachrüsten. Ist m.M. nach sowieso die bessere Methode den Ölstand zu ermitteln.
Zitat:
@Thomas123er schrieb am 5. Januar 2016 um 16:56:52 Uhr:
Bevor ich soviel Geld für eine Reparatur ausgebe, würde ich einen Ölpeilstab nachrüsten. Ist m.M. nach sowieso die bessere Methode den Ölstand zu ermitteln.
Bei mir kommt die Meldung auch regelmäßig,
dann fehlt Öl und ich habe einen Messstab serienmäßig.
Zitat:
@Yeti2007 schrieb am 4. Januar 2016 um 19:11:36 Uhr:
War heute beim freundlichen und habe Ihn auf diese Anzeige hingewiesen. Antwort: Da ist der Ölsensor defekt der muss ausgewechselt werden. Gut Ölsenor und und Dichtungsmasse bestellt, alles in allem 40-- Euro. Nun kam der Hammer, der wechsel dieses Ölsensor , dauert 3 oder mehr Stunden, soll um die 420- bis 450 Euro kosten???? . Abdeckung abmachen, Öl ablassen, Ölwanne abbauen. laut freundlichem sehr kompliziert da verklebt und Wanne kann sich verbiegen. Ausserdem ist dein Auto ein 4-matic usw.
Frage: Ersatzteile 40 Euro, reparatur mit Märchensteuer 500 Euro für Wechsel eines Sonsor, bin ich im falschen Film oder was.
Ich habe mal meinen Sensor ausversehen ausgebaut. Plastikverkleidung unter dem Auto ab, 3 Schrauben raus, Kabel ggf. abziehen war in 10 Minuten erledigt. Inkl. 6 Liter Öl im Hof also 3 Stunden wohl eher mit Kaffee- und Mittagspause, 2 mal pissen und einmal groß dazwischen. Anders kann ichbmir diese Zeit nicht vorstellen.
Öl ist genug vorhanden, zur Erklärung nach dem Ölwechsel, wo ja bekanntlichweise genug Öl vorhanden sein sollte, kam die Meldung, bei jedem Neustart erfolgt wie angegeben diese Meldung. Habe mir die Reparaturanleitung angesehen, Öl muss abgelassen werden und die kleine Ölwanne muss entfernt werden. Sonst kommt man nicht an den Sensor, so steht es jedenfalls dort. Vielleicht ist es ein anderes Modell. Ölmessstab ist auch vorhanden, denn ich fahre die ganze Zeit mit defektem Senor, was nach Auskunft des freundlichen kein Problem sei, da ja Messstab vorhanden. War heute beim Freund meines Vaters und dessen Sohn der KFZ-Meister ist, er schaute sich dieses an, meinte zu mir, bring den Morgen früh vorbei und am Mittag kommst du den wieder abholen. Denke mal das wars. DAnke euch für die Antworten.
Auch wenn ich nerve, aber auch nach einem Ölwechsel kann zu wenig Öl im Motor sein.
Ich habe z.B. einen 350 und wenn ich da nicht eine längere Zeit warte vor der Messung mit dem Stab zeigt er mir auch zu wenig Öl an.
Und wenn ich zu lange Warte, zeigt er mir zu viel an obwohl alles in Ordnung ist.
Ich hatte nach dem Ölwechsel bei MB auch schon oft ZUVIEL Öl drin...
Wurde korrigiert - Meldung weg!
Mein Vater hat einen alten Freund, dessen Sohn KFZ Meister ist. Der hat den Wagen auf die Grube gestellt. Das Öl abgelassen. Dann mit einem Fön die Klebemasse an der Ölwanne erwärmt und mit einem Cutter die Dichtmasse aufgeschnitten. Dann leicht mit einem Metallspachtel die Ölwanne abgenommen. Den alten Ölsensor ausgebaut, den neuen eingebaut. Dichtmasse von Loctite aufgetragen, fertig. Etwas gewartet bis es sich verfesitigt hatte.
Das aufgefangene Öl wieder eingefüllt, war nr 50 KM alt und den fehlenden Rest nachgefüllt. Alles in allem 3,5 Stunden, hat mich mit Materialkosten keine 200 Euronen gekostet. Es war nicht zu wenig Öl, es war nicht zu viel Öl, die Kabel des Ölsensors und die Verbinungen waren auch in Ordnung. Also der Sonsor war defekt. Der Ölmessstab im Motorraum zeigte auch immer an, das genug und nicht zu viel Öl vorhanden war. Wagen auf ebener Fläche und etwas warten, nach der Autofahrt. Nun meine Frage, es gab doch mal Zeiten da gab es Dichtungen für die Ölwanne und die waren verschraubt. Wofür muss man dann jetzt soviel Zeit aufwenden nur um eine Ölwanne zu entfernen, die man festkleben musste. Mir unverständlich. Ist das gleiche , für die Zündkerzen zu wechseln muss man den Motor ausbauen. Deutsche Wertarbeit?????? Ich möchte mich hiermit auch für die zahlreichen Anworten bedanken, auch die PDF Listen bzgl. des Ein- und Ausbaues wares sehr hilfreich, man kann nicht alles wissen, aber man wissen wo es steht, oder wo man es nachlesen kann und dieses Forum hier, ist darin Super. Vielen Dank nochmals an alle die mir geantwortet haben. Möglich ist ja alles.