1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W212
  7. Nach 25 Jahren W124 nun doch noch Umstieg auf W212

Nach 25 Jahren W124 nun doch noch Umstieg auf W212

Mercedes
Themenstarteram 20. August 2023 um 1:33

Guten Morgen,

sowohl mein 124er T Modell als auch der Fahrer selbst zeigen Ermüdungserscheinungen. An meinem 124er, der derzeit abgemeldet ist, ist so viel zu reparieren, dass ich dafür auch wohl einen W212 T Modell kaufen kann. Da schwingt sicher die vielleicht etwas naive Vorstellung mit einher, dass ich evt. weniger Reparieren muss und dafür aber auch vielleicht sogar mehr Auto bekomme mit Hinblick darauf, dass selbst, wenn ich den 124er wieder herrichte das nächste Problem schon wieder lauert bei so einem alten Auto. Andererseits war der 124er ein stets dankbarer und noch dazu bescheidener Zeitgenosse an dem ich vieles selbst reparieren konnte. Aber wie gesagt, man wird nicht jünger und irgendwann will man mit der Zeit gehen. Ich staune wirklich was in so einem W212 so alles drin steckt. Ich muss das erst mal, also die ganzen Kürzel in den Verkaufsbeschreibungen, erlernen, bzw. deren Bedeutung herausfinden und auch verstehen was es tut. Einerseits als Tech geneigter, sehr interessant, andererseits, Good bye home Anwender.

Wenn ich mir durchlese was dieses W212 Auto so alles an Problemen in rel. kurzer Zeit hatte, bekomme ich echt Bedenken ob es das richtige ist für mich Country Boy.

Zur Sache/ Frage:

Welcher der schier unüberschaubaren W212 Modelle verspricht die wenigsten Probleme im Verhältnis zu seinen Artgenossen?

Sind die 200er wirklich so schwach motorisiert für Ihr Gewicht, wie ich mir das ausmale und ist der 350er eher haltbarer und mit mehr Spaßgefühl. Ich bin vor Tagen einen 350er Diesel zur Probe gefahren was schon ganz imposant war.

Ich habe noch nie einen Diesel gehabt und bin eher ein Benzin Fan. Doch die benziner, die ich mir leisten kann haben fast alle so um die 280 Mille auf der Uhr. Keine Ahnung ob das schon der absteigende Ast ist.

Von den Diesel ist ja bekannt, dass 300 000 meist keine große Strapaze darstellt.

Kurzum, welchen 212 würdet Ihr mir empfehlen? Gibt es gar einen Konsensus darüber welcher der 212er am zuverlässigsten ist.

Vielleicht nicht ganz unwichtig. Ich fahre fast täglich mit dem Roller und eher selten mit dem Auto. Den würde ich in die Tiefgarage stellen und vemutlich ehr lange Strecken fahren. Reisemobil halt.

Ähnliche Themen
69 Antworten

Die 212 Fahrer sind auch mittlerweile in die Jahre gekommen und stellen sich die selben Fragen bei einem Umstieg.

Ein 212 egal welcher kann alles besser wie die Vorgänger aber nicht unbedingt beständiger und dann kommt Heutzutage noch die Energiepolitik ins Spiel.

Selbst reparieren geht nur noch begrenzt da haben selbst Werkstätten ihre Probleme mit der Technik.

Würde dir zu einem Benziner mit wenig Km raten, die Helferlein sind meist drin können aber auch kaputt gehen.

Testen und dann zugreifen, alles andere ist Glaskugel.

Hi,

ich bin den gleichen Weg gegangen vom E320T mit fast VA und 370.000 zum E400T ebenfalls fast voll.

Du kannst die Fahrzeuge nur schwer vergleichen. Und die Kosten sind hammerhart!!!!!

Versicherung (bei mir VK) ist selbst bei 30% bei 700-800 Euro. Beim 124er zahl ich bei VK 250 Euro.

Reparaturkosten: Du bist schnell vierstellig und es sollte eine MB100 vorliegen. Nockenwellenversteller defekt (und der hat 4 Stück....), Verteilergetriebe undicht, Airmatic Dämpfer hinten, Zündkerzen (müssen nach 4 Jahren raus, egal welche Laufleistung), Hinterachsträger (Kulanz)

Wartung: Wenn ich 20-30k ausgebe lege ich wert auf ein Scheckheft was den Namen wert ist. Daher jedes Jahr 200-700 Euro für den Service in der NDL.

Das machen andere Besitzer anders, aber deren Autos würde ich auch nicht kaufen. Bremsen kann natürlich auch jede freie machen oder ein Bosch Dienst kann das eine oder andere machen. Das wird bei mir vielleicht auch noch kommen. Aber mit der aktiven MB100 lebe ich mit den Kosten.

Wertverlust: Der 124er steigt im Wert bzw. sinkt nicht mehr oder ist dann halt wertlos/abgeschrieben mit 500-3000 Euro.

Aber beim 212er ist der Wertverlust jedes Jahr in der Höhe (wobei das momentan ja eher wegfällt, wenn ich mir die Preise angucke...).

Reparieren kann man das eine oder andere selbst. Viele Sachen sind in der Wis gut erklärt. Aber im 124er Bereich sind die Foren viel viel viel besser und umfangreicher.

Habe mir auch eine Stardiagnose und Vediamo besorgt und dachte: dann stellst du ein paar Sachen um oder ein und alles easy: nein, so einfach ist es nicht. Leider.

Ich würde bei deinem Fahrprofil, das meinem sehr ähnelt (wobei es bei mir das Fahrrad ist) auch beim Benziner bleiben. Vielleicht noch der 250 CDI?

Die 200er/250er Benziner bin ich nicht gefahren, aber das Drehmoment war vergleichbar mit meinem 320er. Zu wenig für mich.

Der 500er war unglaublich... aber wenn da was ist mit dem Motor sind schnell 5stellige Kosten erreicht. Und das hab ich nicht über. Leider.

Und dann habe ich mich auf den 400er mit 3.0 Liter Maschine konzentriert, weil da die nox Sensoren nicht dran sind. Den Mehrverbrauch nehme ich da gern in Kauf. Standheizung und Skisack hat er leider nicht... überlege noch das nachzurüsten.

Vom Komfort und Beschleunigen und Verbrauch ist der 212er natürlich der Hammer. Aber die Kosten sind es auch. Mir war es vorher klar, dass es anders wird, aber dennoch hat es mich sehr überrascht in welcher Heftigkeit es kam. Dennoch würde ich es wieder tun.

Ist halt ne geile Karre...

Themenstarteram 20. August 2023 um 9:14

OK, ein Benziner soll es dann sein, wenn ich mich dann tatsächlich für einen 212er entscheiden sollte. Die Anfälligkeiten und die damit verbundenen Kosten habe ich mir schon allein vom Querlesen schon mal vorstellen können.

Ein Freund, der eine Werkstatt hat und fast nur Taxibetriebe als Kunden bedient hatte mir vor einiger Zeit abgeraten. Na ja, mir gefallen viele Autos nicht und bin da auch ein stückweit irratonal bei meinen Entscheidungen. Einen Japaner, Hersteller habe ich vergessen, juckt mich wirklich nicht so an. Das MB Interieur beim 212er, glaube es heißt, "Designo" oder so ähnlich, also beige oder grau, juckt mich schon enorm an. Das Helle hatte ich auch im 124er. Na ja, interessante Antworten in denen zu meiner Frage im Grunde alles soweit erklärt ist,. Bin trotzdem gespannt was andere noch hierzu zu berichten haben.

am 20. August 2023 um 10:10

So ein 212 ist einer der letzten Fahrzeuge die man noch relativ “entspannt” kaufen kann. Es ist einfach ein solides Auto. Viel mehr ist es aber der verbaute Motor der Probleme machen kann. Je nach Motor kann eine Reperatur schnell 4 oder 5 stellig werden.

Ich würde eher zum Benziner greifen, vllt der 250 CGI (M274) , der hat 211 PS und wird bei MB seit 2010/2011 verbaut. Ist relativ unauffällig, paar Euro für die Steuerkette sollten in der Hinterhand sein, die ist zwar nicht soooo anfällig wie beim Vorgänger M271 (alle 100-150tkm Steuerkette defekt) aber der Motor ist von der Problematik noch nicht geheilt.

Der 212 selbst hat eigentlich garkeine richtig fette Schwachstelle. Das einzige wäre der Rost an HA und Bremsleitungen und bei Airmatic/ Niveauregulierung die Luftbälge an der HA. Das sind meines Erachtens aber Peanuts.

Themenstarteram 20. August 2023 um 14:22

Genau. Das mit dem 250 CGI hatte ich mir auch gedacht. Ich schaue mir morgen einen an. Werde bwrichten

Ich habe meinen W212 als gebraucht gekauft vor 2,5 Jahren. Da hatter er schon 370.000km (Altes Taxi) auf die Uhr, jetzt 2,5 Jahre später werden es bald 470.000km und läuft immer noch wie eine 1. Kein Öl verbrauch das man merken kann (Ich wechsle alle 12.500 bis 15.000 km das Öl und muss nie nach füllen - Service Interval ist nach vorschrift alle 25.000 km).

Meiner ist ein 220 BlueTec Limousine mit 170PS und 9G Tronic.

Die einzigen Problem waren 2 Kühlerschläuche, 1 Kühlerflange (Kraftstoffilter halter), 1 NOx Sensor und Termostat Gehäuse.

Dazu habe ich auch komplett Bremsen gemacht Scheiben und Bremsbeläge vorn und hinten und üblichen Ölwechsel Service etc.

Ob Benzin oder Diesel, ist eine geschmack sache, aber einen Modernen Diesel sollt nie Kurzstrecken fahren wenn es geht, so wenn mann oft nur Kurzstreken fährt sollte mann einen Benziner nehmen.

Die Bilder sind von meinem Wagen als Ich ihn gekauft habe.

Bild 1
Bild 2
Bild 3

Kommt drauf an, wie alt/wie genutzt und wo das Fahrzeug betrieben wurde...ich kann da nur für meinen sprechen, Neuzustand...und quasi direkt nach Kauf/Heimfahrt im trockenen wurde durch mich die HA , Bremsleitungen und eigentlich der komplette Unterboden mit Fluid Film "reichlich und nach besten Gewissen" behandelt...und regelmäßig aller halben Jahr...beim Räderwechsel... kontrolliert.

Nach nun über 3 Nutzungsjahren und regelmäßiger Kontrolle gab es keine Veränderung, das sich negativ auf die Haltbarkeit des Trägers und der Bremsleitungen auswirkt.

Wenn man "finanziell" nur auf Autos, die fast die 300t km geknackt haben... schauen kann, würde ich für mich persönlich eventuell auf ein anderes Fabrikat schauen...weil alles, nicht nur der Motor + Getriebe...haben die Laufleistung runter... Stichwort... Überholung der Achsen, speziell Lenker, Spurstangen und damals, als wir noch unseren E61 hatten, ich fast alle zum Motorlauf nötigen Aggregate ...Wapu, KGE, Ölfiltergehäuse - Dichtung, Drosselklappe, MSG...eher durch Zufall drauf gekommen, Vanos und etliche Dichtungen...in einer Operation von einer Woche erneuert habe...meine finanziellen Ausgaben waren mit teils über 50% Rabatt rund 800€... damaliger KVA von BMW...an die 6t €!...den ich mir rein interessehalber hab geben Lassen.

Als ehemaliger gelernter KFZ Mensch ist meine Meinung, das ein Auto...neuerer Bauart...sein Leben großteils hinter sich hat...gerade dann, wenn man es mit der Kilometerleistung kauft und nicht im geringsten weiß, wie in den Vorjahren damit umgegangen wurde.

Ich hab meinen mit 19000km gekauft...mit 59000km waren die Bremsklötzer vorne und hinten fertig... Verschleißkontakt durch/angeschliffen, was man noch in Eigenregie erneuern kann...kurz davor war der Klimakondensator durch einen Steinschlag irreparabel angeschossen, das nur ein Wechsel + Klimaservice zum "wieder funktionieren" Abhilfe schaffte...einzige außerplanmäßige Extrareparatur...die mit 690€ zu Buche geschlagen hat.

Das, was man in den letzten Jahren an Auto "mehr" geboten bekommt... im Vergleich zu deinem W124... ist so, als wenn du in ein Auto aus der Zukunft einsteigst...ob alles angebotene/verbaute so ausdauernd lange hält und für einen ...an ältere Autos... gewohnte Fahrer sinnvoll ist, muß jeder für sich selbst wissen.

Gruß

Lass dir am besten zu den digitalen Serviceberichten die komplette Reparaturhistorie geben, da stehen alle durchgeführten Kundendienstmaßnahmen und auf Garantie eingereichte Reparaturen drin. Oft wird das wegen Datenschutz nicht rausgegeben, bei manchen Händlern klappt es aber trotzdem.

 

Sind die Blätter leer kannst getrost auf eine MB 80 oder 100 Garantie verzichten. Ist der Stapel so dick wie eine Bibel dann nur mit MB Garantien und wenn die nicht zu verlängern ist weg mit der Gurke.

Zitat:

@defleppard schrieb am 20. August 2023 um 17:28:30 Uhr:

 

Ob Benzin oder Diesel, ist eine geschmack sache, aber einen Modernen Diesel sollt nie Kurzstrecken fahren wenn es geht, so wenn mann oft nur Kurzstreken fährt sollte mann einen Benziner nehmen.

Gerade aber die Benziner kämpfen auf Kurzstrecke mit dem Eintrag von Benzin ins Motoröl. Einfach einmal die Suche bemühen.

MfG Günter

Über die Jahrzehnte haben wir vom W123, W124, W210, W211 bis jetzt W212 die E-Klasse als T Modell gefahren.

Bis auf den W210 alles Diesel und den W210 nur als Benziner, weil es den 4matic damals nicht in Kombination mit einem Dieselmotor gab. Ab dem W210 haben dann auch alle folgenden Fahrzeuge Allradantrieb.

Mal eines vorab, der W124 war bei weitem nicht so Makellos wie heute immer getan wird. Ich erinnere mich noch gut an die Proteste der Taxifahrer damals .. . Dann aus der Zeit ohne I-Net und im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen relativ simpel aufgebaut.

Der W211 war ein 320CDI und der lief bis zum Verkauf mit 290tkm absolut Problemlos, mal Kleinigkeiten, eine gebrochene Feder, eine Luftfeder, Verschleißteile.

Der W212 ist ein 350CDI und zu dem W211 schon Welten in Sachen Geräuschdämmung, Fahrwerk, allerdings dem Trend der Zeit folgen auch mit mehr Elektronischen "Spielereien". Der kann sicherlich mehr aber von den Funktionen mehr Möglichkeiten aber auch nicht mehr so einfach Intuitiv wie der 211er. Da muss ich schon einmal in die Betriebsanleitung schauen, wie ich bestimme "Möglichkeiten" auch nutzen kann.

Ich habe den jetzt fast 3J. und 50tkm (135tkm aktuell) und bis jetzt ist außer Service nichts gewesen.

Ich halte es aber auch nicht für unmöglich an dem Auto noch selber Service arbeiten zu machen.

Für mehr, reicht es bei den meisten doch sowieso kaum oder wer hat z.B. eine Hebebühne?

Neben der E-Klasse haben wir noch ein GLK 220CDI 4matic.

Bezüglich deiner frage, welcher Motor?

Also der 220CDI das ist schon eine gute Wahl, ausreichend Leistung, bei niedrigem Verbrauch.

Ich weiß nicht ob ich zwingend einen Benziner kaufen würde.

Eine Bekannte hat sich jetzt einen GLA 250 4matic (Benziner 224PS) gekauft. Gut der GLA hat das Quermotorkonzept mit Doppelkupplung Getriebe.

Ich bin das Auto jetzt einmal eine längere Strecke gefahren, aus dem "Drehzahlkeller" ziehen wie die Diesel kann der nur sehr sehr begrenzt. Ja, der schaltet sehr schnell möglichst weit hoch aber auch bei jeder kleinen Steigung/ leichten Leistungsanforderung ein, zwei, drei Gänge zurück.

Vielleicht bin ich zulange Diesel gefahren??:D Das mir das so auffällt.

Aus 2L Hubraum hätte ich eigentlich mehr erwartet.

Der GLK wiegt ungefähr soviel wie die E-Klasse, so wäre eine E-Klasse mit dem 220CDI oder 250CDI sicherlich gut und sparsam Motorisiert.

Ich würde dir empfehlen, vielleicht auch einmal E-Klasse mit einem 220/ 250CDI Probe zufahren, als Vergleich zu einem Benziner.

Und bei spritmonitor.de kann man auch wunderbar nachschauen, was ein Auto mit einem bestimmten Motor Verbraucht.

MfG Günter

 

... auch wenn es die Verfechter der 9G nicht gerne lesen wollen, klingelt es bei Gelernten im Geldbeutel...

Sicher, desto mehr Gänge vorwärts zur Verfügung stehen, desto schneller schaltet der Wagen hoch....und ist beim Sprit/Diesel Verbrauch immer etwas besser angesehen...ganz besonders bei den Umweltpolitikern.

...aber, jeder ...ich nenn es mal... zusätzliche Schaltvorgang ist für das Getriebe Arbeit...ergo... zusätzlicher "sehr schleichender" Verschleiß.

Wenn er bei jeder geringsten Leistungsanforderung von Gang 9 oder 8...zwei bis teilweise 3 Gänge runterschaltet...ist es für die Lamellen auf "Ewigkeit" sicherlich kein Freudensprung....und wenn die Getriebemechanik verschlissen ist, wird kaum ein Ersatzteil Tausch sinnvoll sein.

Nun kann ich wiederum nur von meinem "etwas" leistungsgehobenen 400der Benziner ausgehen, den man im normalen Verkehr ziemlich zügig "nur" etwas überhalb der Leerlauf Drehzahl bewegen kann, ohne das er mit ständigem Gangwechseln im Getriebe rührt...

...und das bei den aktuellen Temperaturen , wo ich ihn im Moment bei 7 - 7,5 L/100km durch unsere bergige Lausitz bewege...jeden Morgen ist Kaltstart...das heißt, das im KI als Anfangswert 20L/100km steht.

Zurück zum Getriebe...ich finde, das das 7G+ sehr gut zum E400 passt...in meinen Augen schaltet er relativ zügig hoch und bleibt auch in dem Gang, schaltet natürlich an Kreuzungen/Haltepunkten runter.

Einzig die V/max konnte ich in den über 3 Jahren noch nie testen... 90% nie auf der Bahn, 5% auf der Bahn, aber so viel Verkehr, das man froh ist, überhaupt flüssig im Verkehr mitzuschwimmen und die letzten 5%... Urlaubsfahrt, da sollte man grundsätzlich alle Zeit der Welt haben...

Außerdem ist es mir nicht so wichtig, ob der Wagen nu 235 oder 260 schafft, was ja hier für manch einen der Supergau wäre, wenn er nicht sofort wüsste, das Tachoanschlag möglich ist...

Gruß

Ich empfehle einen späten 500er (oder zur Not, wenn überhaupt zu finden den 350er Diesel) mit möglichst wenigen Kilometern, den gibts du nicht wieder her.... :-) und du hast den Großteil der Pflege und Wartung selbst in der Hand...

Gruß mpalm

Zitat:

@mpalm schrieb am 20. August 2023 um 21:20:20 Uhr:

Ich empfehle einen späten 500er (oder zur Not, wenn überhaupt zu finden den 350er Diesel) mit möglichst wenigen Kilometern, den gibts du nicht wieder her.... :-) und du hast den Großteil der Pflege und Wartung selbst in der Hand...

Gruß mpalm

Ääähm.... das halte ich für heftigen Unsinn. Warum empfiehlst du diese Fahrzeuge?

Der 350 Diesel? Für jemanden, der täglich Roller fährt soll sich die heftigen Steuern und Versicherung ans Bein binden?

Und der 500er für jemanden, der ein Auto mit den wenigsten Problemen (Zitat!) und Kostensensibel sucht?

Ich habe in der Signatur gelesen 200er (geilste Farbe übrigens!!!) und 180er Benziner. Also 136 oder 122 PS die lange gereicht haben... Und dann 408 PS? Mit einem Kabelbaum dessen Tausch 10.000 Euro kostet (im Vergleich zum M111: 500-800 Euro und am Vormittag vom Hobbyschrauber gewechselt)

 

Sorry, aber mir fehlen die Worte ob dieser wahnsinnigen "Empfehlung" (es sei denn jetzt kommt die Erklärung, die ich übersehen habe)

Facepalm

Erklärung: Wer 25 Jahre w124 fährt, liebt Mercedes und in diesem Fall den 124er. Dann soll es doch für den nächsten (hoffentlich) langen Zeitraum auch etwas sein, was man liebt und womit man Freude hat. 600 Nm Drehmoment sind sehr angenehm. Die 408ps sind nicht entscheidend.

Gerade wer im Alltag nicht auf ein Sparwunder angewiesen ist, kann sich doch was schönes fürs Verreisen gönnen, oder man lässt es ganz und fährt mit der Bahn oder dem Mietwagen... Ich weiß, nicht rational, sondern emotional, diese Empfehlung, aber es wurde ja nach (persönlichen) Empfehlungen gefragt...

Gruß mpalm

Deine Antwort
Ähnliche Themen