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Nach Federbruch blinkt Kontrollleuchte für ALR. Werkstatt raltlos

Opel
Themenstarteram 31. Juli 2012 um 1:29

Hallo zusammen.

Ich muss erstmal meinen Ärger über Opel Vordemayer in Rosenheim loswerden.

Letzte Woche kam ich aus Kroatien. Im Tauertunnel gab es einen leichten schlag. Da ich aber im Tunnel war wird es wohl kam nen kleines Tier gewesen sein.

Also runter von der Bab und geguckt.

Feder hinten gebrochen.

Noch langsam nach Deutschland gefahren und zu einem Opelhändler.

Der Opelhändler in Rosenheim hatte einen Satz auf lager und hat den auch eingebaut. Für schlappe 424€.

Unglaublich, aber was nützt es. Ich hatte ja noch 700 km vor mir.

Als ich wieder los wollte, blinkte die Kontrollleuchte für die Atomatische Leuchtweitenrgulierung.

Das hab ich natürlich sofort bemängelt.

Also Auto wieder rein.

Nach kurzem Chek, kam die Aussage des Meisters, der Sensor der Hinterachse liefert kene Werte.

Nach weiteren 2 Stunden kam die Aussage, das keine Kommunikation mit dem Scheinwerfer vorne Rechts möglich sei.

Dies hab aber nix mit der Reparatur zu tun. Und nen Ersatzscheinwerfer haben Sie nicht auf Lager.

Also bin ich mit der Blinkenden Kontrollleuchte und der Nichtfunktionierenden Leuchteweitenregulierung nach Hause.

Am Tag darauf, hab ich mal die Batterie abgeklemmt für 10 sek und wieder angeklemmt.

Und siehe da, der Fehler is weg. Noch das OP Com angeschlossen und den Fehler kurzerhand gelöscht.

Wie kanns angehen, das so ein banaler Fehler durch eine Fachwerkstatt mit ausgebildeten Gesellen und Meistern nicht gefunden wird.

Das schlimmste daran ist, das wenn die einen Scheinwerfer gehabt hätten, die ja beim Austausch die Batterie abgeklemmt hätten. Und dabei wäre natürlich auch der Fehler weg gewesen.

So wäre ein neuer Scheinwerfer drin, der völlig überflüssig gewesen wäre.

Und ich wurde wegen unfähigkeit mit einem Verkehrsunsi heren Fahrzeug nach Hause geschickt.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. August 2012 um 13:57

Hier mal der E-Mail Verlauf Chronologisch.

Sehr geehrte Damen und Herren.

Am 26.07.2012 war ich bei Ihnen, da mir auf der BAB die Feder an der Hinterachse gebrochen ist.

Nach dem sehr Freundlichen und Kompetenten Empfang, wurde mir auch schnell geholfen, und mein Auto war war 1,5 Stunden später Fertig und stand auf dem Hof.

Als ich Losfahren wollte, blinkte die Kontrollleuchte für die Automatische Leuchtweitenregulierung, welche vor dem Werkstattbesuch noch nicht Blinkte.

Die Bemängelte ich auch sofort und mir wurde promt geholfen.

Nach der ersten Aussage Ihres Meisters, lieferte wohl der Hinterachssensor keine Informationen.

Nach weiteren 1,5 bis 2 Stunden wurde mir gesagt, das jetzt auf einmal keine Kommunikation mit dem Scheinwerfer vorne Links Möglich sei.

Dieser Fehler habe aber nichts mit der Reparatur zu tun.

Einen Ersatzscheinwerfer war aber auch nicht auf Lager und ich musste mit dem Fahrzeug dann mit der Blinkenden Leuchte und der Nichtfunktionierenden Leuchteweitenregulierung nach Hause fahren. (700 km)

Zu Hause angekommen, befasste ich mich nocheinmal selber mit dem Fehler.

So rief ich meine Kenntnisse der 10ten Klasse in mein Gedächnis zurück und klemmte mal für 10 sek. die Batterie ab, und danach wieder an.

Und siehe da, der Fehler ist weg.

Das unfassbar.

Wie kann es angehen, das eine Vertragswerkstatt von Opel mit Ausgebildeten Gesellen und Meistern, die Banalste Möglichkeit außer Acht lässt, und bei Ratlosigkeit einfach mal die Batterie abklemmt.

Das Schlimmste daran ist, das wenn Sie einen Scheinwerfer auf Lager gehabt hätten, Sie mir diesen untergejubelt hätten.

Denn bei Aus und Einbau des Xenonscheinwerfers muss die Batterie abgeklemmt werden.

Somit wäre natürlich auch der Fehler weg gewesen.

Ich hätte für viel Geld einen neuen Scheinwerfer drin gehabt (der völlig überflüssig gewesen wäre) und Sie hätten mir aufgrund von Unfähigkeit eine Gefefferte Rechnung geschrieben.

Ich werde dri Werktage auf ein Feedback von Ihnen warten, danach werde ich den Vorfall auch noch Opel melden.

 

MFG

Antwort von Opel Vodemayer.

Sehr geehrter Herr Keim,

 

es tut uns außerordentlich leid, wenn Sie mit der Reparaturdurchführung in unserem Hause unzufrieden waren. Ich habe mich heute mit den beteiligten Personen unseres Hauses in dieser Angelegenheit sehr intensiv befasst und möchte gerne hierzu Stellung nehmen.

Gleich vorweg – diese Stellungnahme können Sie auch gerne an die Adam Opel AG so weiterleiten.

Wir haben den von Ihnen reklamierten Federbruch an der Hinterachse ordnungsgemäß behoben. Hierzu wurde weder eine Steckverbindung unterbrochen noch der Hinterachssensor in irgendeiner Weise beeinflusst.

Unser Meister Herr Akbulut informierte Sie, dass zwischen Linbus und linkem Scheinwerfer keine Kommunikation stattfindet und dass dies nichts mit der vorangegangenen Reparatur zu tun hat.

Um dem Fehler auf den Grund zu gehen hätte man probehalber einen Scheinwerfer einbauen können, um zu sehen, ob die Ursache damit zusammenhängt. Leider hatten wir diesen nicht auf Lager. Hierzu sei auch erwähnt, dass dafür keine Batterie abgeklemmt werden muss, da der Scheinwerfer nach vorne ausgebaut werden kann.

Somit könnte auch der Fehler „Linbus“ gelöscht werden mit Status „nicht vorhanden“ wenn die Zündung eingeschaltet ist.

Eine Löschung des Fehlers war aber leider nicht möglich.

Eines möchten wir aber an dieser Stelle ausdrücklich betonen:

Es liegt uns fern jemandem etwas „unterzujubeln“. Wie oben bereits erwähnt wäre die Batterie nicht abgeklemmt worden um den Scheinwerfer zu wechseln – vielmehr hätten wir sehr wohl erkannt, ob der Scheinwerfer die wirkliche Ursache für das Kommunikationsproblem gewesen wäre.

Weiterhin finden wir es sehr unfein, uns Unfähigkeit zu attestieren. Hierfür gibt es wahrlich keinerlei Grund, denn wir haben vorschriftsmäßig die entsprechende Prüfanleitung abgearbeitet.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hofmeister

Leiter After Sales

Meine Antwort.

Sehr geehrter Herr Hofmeister

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und Ihr bemühen.

Bei meinen Ausführungen ging es mir nicht darum, das die Baterie aus " Platzmangel " demontiert bzw. abgeklemmt werden muss, sondern ging es vielmehr darum, das dies gemäß der Reparaturanweisung seitens Opel geschehen muss.

Zitat vom Opel TIS:

"Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht ersetzen (ab MJ 06)

N103200 / N102200

Wichtig: Hochspannung! Komponenten des Xenon-Abblendlichtes bei eingeschaltetem Abblendlicht nicht berühren. Zündung und Lichtschalter AUS.

Aus-, Abbauen

1. Frontverkleidung abbauen

 

2. Deckel Relaiskasten öffnen

• Sicherung für Xenon-Scheinwerfer ziehen

Hinweis: Nur bei Fahrzeugen mit AFL oder Xenonscheinwerfern"

Zitat ende.

Bei der Anweisung geht es hier um die Sicherung, was aber im Ergebnis das gleiche ist.

Hat aber natürlich den Vorteil, das Tageskilometerzähler, BC, etc. nicht gelöscht werden.

In meiner Mail bezog sich der Ärger darauf, das ich mit einer defekten Leuchtweitenrgulierung nach Hause fahren musste.

Bei einer HU wäre dies ein erheblicher Mangel = keine Plakette.

Das abklemmen der Batterie dauerte bei mir 3 Minuten.

Ihre Werkstatt benötigte 1,5 bis 2 Stunden, aber ohne behobenen Fehler.

Des Weiteren wäre bei einem "Testscheinwerfer" das Ergebnis das gleiche gewesen, denn hierfür hätte ja die "Xenonanlage" Spannungslos gemacht werden müssen.(siehe Anweisung oben)

Und mir als Kunde wäre dann gesagt worden, das es tatsächlich am defekten Scheinwerfer lag.

Da in der Regel die Kunden nicht viel Ahnung von Autos und deren Technologie haben, ist der Kunde der Werkstatt Hoffnunglos ausgeliefert und der Kunde muss der Aussage vertrauen.

In diesem Fall wäre das Vertrauen aber sehr teuer bezahlt worden.

Nämlich mit einem neuen Hauptscheinwerfer.

Sie sehen also, das dies eigentlich "Lächerlich" keine Problem eine sehr teure und überflüssige Reparatur hätte nach sich ziehen können.

Aus diesen o.g. Gründen habe ich Ihrer Werkstatt unfähigkeit unterstellt.

Denn es wäre ein leichtes Gewesen, den Fehler zu beheben.

Man hätte nur etwas über den Tellerrand schauen müssen, und sich nicht nur auf den Computer zu verlassen.

 

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo!

Das gibts doch gar nicht so eine Werkstatt!:confused:

Hoffe für Dich das der Fehler auch weg bleibt! gruss omega lotus

Hast da hinterher nochmal angerufen und denen das gesagt?

 

am 31. Juli 2012 um 16:59

Kenne auch diese Werkstatt, habe auch schon öfters meinen Disput mit den Meistern gehabt, da ich das Fahrzeug in unzureichenden Zustand zurück bekommen habe.

Spurstange gewechselt ohne Achsvermessung, Lenkrad stand irgendwie

Winterräder entgegen der Laufrichtung montiert

nach Service Fahrzeug mit Flecken auf Sitz und öligem Lenkrad zurück

defekten Injektor nicht erkannt - wurde mit dem Kommentar ist alles O.K. verabschiedet -- meine neue Werkstatt fand den Fehler in Minuten

dies sind leider nicht die einzigen Vorfälle mit diesem Autohaus

Kann nur raten die Finger von dieser Werkstatt zu lassen und sich eine andere zu suchen

Themenstarteram 1. August 2012 um 2:09

Ich war ja nur auf der durchreise, von daher hab ich die erstbeste Werkstatt genommen.

Dem Autohaus hab ich eine E Mail geschrieben und warte auf Antwort.

Und setze Dich auf jeden Fall mit Opel in Verbindung wegen der Kulanz beim Federbruch.

Da Du es in einer Opel Vertragswerkstatt hast machen lassen, bekommst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit Dein Geld zurück!

424 EUR. Unverschämt. Aber so sind die Preise eben.

Themenstarteram 1. August 2012 um 12:40

Den Kulanzantrag hat der Händler auf meinen Wunsch hin schon gemacht.

Wurde aber seitens Opel abgelehnt.

Irgendwie auch verständlich.

Denn immerhin hat er jetzt 95000 km runter und ist etwas über 6 Jahre alt.

Wobei der Foh meinte, wenns die Vorderachse gewesen wäre, hätte Opel was übernommen.

Themenstarteram 1. August 2012 um 13:57

Hier mal der E-Mail Verlauf Chronologisch.

Sehr geehrte Damen und Herren.

Am 26.07.2012 war ich bei Ihnen, da mir auf der BAB die Feder an der Hinterachse gebrochen ist.

Nach dem sehr Freundlichen und Kompetenten Empfang, wurde mir auch schnell geholfen, und mein Auto war war 1,5 Stunden später Fertig und stand auf dem Hof.

Als ich Losfahren wollte, blinkte die Kontrollleuchte für die Automatische Leuchtweitenregulierung, welche vor dem Werkstattbesuch noch nicht Blinkte.

Die Bemängelte ich auch sofort und mir wurde promt geholfen.

Nach der ersten Aussage Ihres Meisters, lieferte wohl der Hinterachssensor keine Informationen.

Nach weiteren 1,5 bis 2 Stunden wurde mir gesagt, das jetzt auf einmal keine Kommunikation mit dem Scheinwerfer vorne Links Möglich sei.

Dieser Fehler habe aber nichts mit der Reparatur zu tun.

Einen Ersatzscheinwerfer war aber auch nicht auf Lager und ich musste mit dem Fahrzeug dann mit der Blinkenden Leuchte und der Nichtfunktionierenden Leuchteweitenregulierung nach Hause fahren. (700 km)

Zu Hause angekommen, befasste ich mich nocheinmal selber mit dem Fehler.

So rief ich meine Kenntnisse der 10ten Klasse in mein Gedächnis zurück und klemmte mal für 10 sek. die Batterie ab, und danach wieder an.

Und siehe da, der Fehler ist weg.

Das unfassbar.

Wie kann es angehen, das eine Vertragswerkstatt von Opel mit Ausgebildeten Gesellen und Meistern, die Banalste Möglichkeit außer Acht lässt, und bei Ratlosigkeit einfach mal die Batterie abklemmt.

Das Schlimmste daran ist, das wenn Sie einen Scheinwerfer auf Lager gehabt hätten, Sie mir diesen untergejubelt hätten.

Denn bei Aus und Einbau des Xenonscheinwerfers muss die Batterie abgeklemmt werden.

Somit wäre natürlich auch der Fehler weg gewesen.

Ich hätte für viel Geld einen neuen Scheinwerfer drin gehabt (der völlig überflüssig gewesen wäre) und Sie hätten mir aufgrund von Unfähigkeit eine Gefefferte Rechnung geschrieben.

Ich werde dri Werktage auf ein Feedback von Ihnen warten, danach werde ich den Vorfall auch noch Opel melden.

 

MFG

Antwort von Opel Vodemayer.

Sehr geehrter Herr Keim,

 

es tut uns außerordentlich leid, wenn Sie mit der Reparaturdurchführung in unserem Hause unzufrieden waren. Ich habe mich heute mit den beteiligten Personen unseres Hauses in dieser Angelegenheit sehr intensiv befasst und möchte gerne hierzu Stellung nehmen.

Gleich vorweg – diese Stellungnahme können Sie auch gerne an die Adam Opel AG so weiterleiten.

Wir haben den von Ihnen reklamierten Federbruch an der Hinterachse ordnungsgemäß behoben. Hierzu wurde weder eine Steckverbindung unterbrochen noch der Hinterachssensor in irgendeiner Weise beeinflusst.

Unser Meister Herr Akbulut informierte Sie, dass zwischen Linbus und linkem Scheinwerfer keine Kommunikation stattfindet und dass dies nichts mit der vorangegangenen Reparatur zu tun hat.

Um dem Fehler auf den Grund zu gehen hätte man probehalber einen Scheinwerfer einbauen können, um zu sehen, ob die Ursache damit zusammenhängt. Leider hatten wir diesen nicht auf Lager. Hierzu sei auch erwähnt, dass dafür keine Batterie abgeklemmt werden muss, da der Scheinwerfer nach vorne ausgebaut werden kann.

Somit könnte auch der Fehler „Linbus“ gelöscht werden mit Status „nicht vorhanden“ wenn die Zündung eingeschaltet ist.

Eine Löschung des Fehlers war aber leider nicht möglich.

Eines möchten wir aber an dieser Stelle ausdrücklich betonen:

Es liegt uns fern jemandem etwas „unterzujubeln“. Wie oben bereits erwähnt wäre die Batterie nicht abgeklemmt worden um den Scheinwerfer zu wechseln – vielmehr hätten wir sehr wohl erkannt, ob der Scheinwerfer die wirkliche Ursache für das Kommunikationsproblem gewesen wäre.

Weiterhin finden wir es sehr unfein, uns Unfähigkeit zu attestieren. Hierfür gibt es wahrlich keinerlei Grund, denn wir haben vorschriftsmäßig die entsprechende Prüfanleitung abgearbeitet.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hofmeister

Leiter After Sales

Meine Antwort.

Sehr geehrter Herr Hofmeister

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und Ihr bemühen.

Bei meinen Ausführungen ging es mir nicht darum, das die Baterie aus " Platzmangel " demontiert bzw. abgeklemmt werden muss, sondern ging es vielmehr darum, das dies gemäß der Reparaturanweisung seitens Opel geschehen muss.

Zitat vom Opel TIS:

"Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht ersetzen (ab MJ 06)

N103200 / N102200

Wichtig: Hochspannung! Komponenten des Xenon-Abblendlichtes bei eingeschaltetem Abblendlicht nicht berühren. Zündung und Lichtschalter AUS.

Aus-, Abbauen

1. Frontverkleidung abbauen

 

2. Deckel Relaiskasten öffnen

• Sicherung für Xenon-Scheinwerfer ziehen

Hinweis: Nur bei Fahrzeugen mit AFL oder Xenonscheinwerfern"

Zitat ende.

Bei der Anweisung geht es hier um die Sicherung, was aber im Ergebnis das gleiche ist.

Hat aber natürlich den Vorteil, das Tageskilometerzähler, BC, etc. nicht gelöscht werden.

In meiner Mail bezog sich der Ärger darauf, das ich mit einer defekten Leuchtweitenrgulierung nach Hause fahren musste.

Bei einer HU wäre dies ein erheblicher Mangel = keine Plakette.

Das abklemmen der Batterie dauerte bei mir 3 Minuten.

Ihre Werkstatt benötigte 1,5 bis 2 Stunden, aber ohne behobenen Fehler.

Des Weiteren wäre bei einem "Testscheinwerfer" das Ergebnis das gleiche gewesen, denn hierfür hätte ja die "Xenonanlage" Spannungslos gemacht werden müssen.(siehe Anweisung oben)

Und mir als Kunde wäre dann gesagt worden, das es tatsächlich am defekten Scheinwerfer lag.

Da in der Regel die Kunden nicht viel Ahnung von Autos und deren Technologie haben, ist der Kunde der Werkstatt Hoffnunglos ausgeliefert und der Kunde muss der Aussage vertrauen.

In diesem Fall wäre das Vertrauen aber sehr teuer bezahlt worden.

Nämlich mit einem neuen Hauptscheinwerfer.

Sie sehen also, das dies eigentlich "Lächerlich" keine Problem eine sehr teure und überflüssige Reparatur hätte nach sich ziehen können.

Aus diesen o.g. Gründen habe ich Ihrer Werkstatt unfähigkeit unterstellt.

Denn es wäre ein leichtes Gewesen, den Fehler zu beheben.

Man hätte nur etwas über den Tellerrand schauen müssen, und sich nicht nur auf den Computer zu verlassen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Hm, was soll man dazu sagen?!?! Ich denke dass es auch relativ dilettantisch von Fachwerkstätten wäre, diverse (Pseudo)- FC´s per Batterieabklemmen zu "löschen". Zumal danach wirklich erstmal alles gelöscht wäre und eine weitere Fehlersuche ungleich schwerer.

Natürlich wäre es genauso übel gewesen, wenn man Dir den Scheinwerfer gewechselt hätte und durch die Stromlosigkeit der Fehler verschwunden wäre (genauso wie die Kohle von Deinem Konto) :eek:.

Ich wäre jetzt froh den "Fehler" so behoben zu haben und würde mir so frisch nach dem Urlaub die Laune nicht mehr versauen lassen.

Themenstarteram 1. August 2012 um 19:12

Naja gelöscht sind die Fehler nicht.

Das Problem war ja, das der Fehler immer auf Vorhanden war.

Und nen Vorhandenen Fehler kann man nicht löschen.

Natürlich ist es nicht Sinnvoll, sofort die Batterie abzuklemmen, aber ca. 2 Stunden rumdoktoren und mich dann damit Fahren lassen, geht mal gar nicht.

Wenn alles andere nicht hilft, dann wäre das doch mal ne Praktikable Lösung gewesen.

Zitat:

Original geschrieben von Vaterx25xe

Den Kulanzantrag hat der Händler auf meinen Wunsch hin schon gemacht.

Wurde aber seitens Opel abgelehnt.

Irgendwie auch verständlich.

Denn immerhin hat er jetzt 95000 km runter und ist etwas über 6 Jahre alt.

Wobei der Foh meinte, wenns die Vorderachse gewesen wäre, hätte Opel was übernommen.

??????

Meiner hat im Alter von 7,5 Jahren und 160tkm eine 100% Kulanz bekommen. Allerdings vorne.

Aber gerade hinten sind die Federn weniger belastet. Das sollte doch einer Kulanz keinen Abbruch tun. Hast Du Dich persönlich mal mit Opel in Verbindung gesetzt?

Also die über 400 EUR wären es mir schon ein oder 2 Anrufe oder Mails wert!

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