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Nach Kupplungstausch springt Motor nicht mehr an

Smart
Themenstarteram 31. Dezember 2010 um 18:54

Hallo zusammen,

nun bin ich etwas ratlos.

Ich habe in den letzten Abenden die Kupplung getauscht an meinen CDI Bj. 2003 mit 175000 km.

Heute hatte ich glücklicherweise alles wieder zusammen aber der Motor springt nicht mehr an.

Ich habe ihn minutenlang orgeln lassen.

Aber er macht keinen Mucks.

Alle Kabel habe ich geprüft und sitzen fest.

Eine Benzinleitung ist mir bei der Demontage abgebrochen und diese habe ich mit einem Schlauch überbrückt und ist auch dicht.

 

Falls jemand mir einen Tipp hat, bitte melden

Danke schon mal im Voraus

Mfg

Rainer

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13 Antworten

...dicht im sinne dass sie nicht tropft! aber wenn dein Diesel Luft zieht hast du keine Chance dass er anspringt. früher wurde beim Diesel-Motor manuell entlüftet, was da heute gemacht wird, kann ich nicht sagen, aber die Luft muss raus!!! versuche mal mit Startpilot von der Tanke. viel Glück und

guten rutsch

Bernd

Hallo,

der Smart-Diesel entlüftet sich normalerweise selber. Luft im System sollte daher nicht so das Problem sein. Zur Not ein paar mal "Zündung" an und aus. Da hört man normalerweise die Diesel-Förderpumpe jedesmal ein paar Sekunden laufen.

An dem gebrochenen Schlauch kann es natürlich trotzdem liegen. Wir wissen ja nicht welcher es war...

Schöne Grüße und guten Rutsch!

Themenstarteram 31. Dezember 2010 um 20:01

Hallo

besten Dank für die schnellen Antworten.

Es handelt sich um den Bezinschlauch der an einem Winkelstück (Kunststoff in Rot) zum Tank läuft.

Ich habe jetzt mal eine Leitung geöffnet und beim Starten kam gleich eine Ladung Diesel raus.

Somit schließe ich mal Benzinförderung aus.

Ich hatte mal gelesen, das man die Kupplung falsch einbauen kann.

Es handelt sich um diesen Stift der an der Mitnehmerplatte zur Kupplung montiert ist.

Ich bin mir zwar sicher, das ich es richtig ein gebaut habe.Aber wissen kann man nie.

 

Falls Euch noch was einfällt einfach kurz melden.

Danke

Und Euch natürlich auch einen Guten Rutsch !

Gruß

Rainer

@Rainer

OT Geber richtig aufgesteckt?

bernd

Du hast bestimmt die Kupplung falsch montiert. Auf dem Kupplungsmodul ist nämlich die Information für den OT Sensor abgebildet, siehe auch dort!

Das Kupplungsmodul hat zwar ein Loch für einen Passstift drinne, aber es kann auch versetzt montiert werden, wenn man nicht darauf achtet. Und dann leitet das Steuergerät die Einspritzung zum falschen Zeitpunkt ein, weil es zwar vom OT Sensor ein Signal bekommt, das aber zum völlig falschen Zeitpunkt!

Glaub mir, wenn Du nicht explizit auf den Passtift und dessen Aufnahme geachtet hast, dann ist die Kupplung 100 %ig falsch montiert, also in der falschen Position. Das heisst, Getriebe und Kupplung noch einmal ausbauen und richtig einbauen. Nicht zur Strafe, nur zur Übung! Da fängt das neue Jahr gleich gut an!

Aber zu Deinem Trost, Du bist nicht der Erste und wirst auch bestimmt nicht der Letzte sein, dem das passiert.

Dieses Problem ist auch in diesem Beitrag ausführlich beschrieben.

Ich bin mir fast sicher, daß dies Dein Problem ist!

Zitat:

Original geschrieben von rh111660

Ich hatte mal gelesen, das man die Kupplung falsch einbauen kann.

Es handelt sich um diesen Stift der an der Mitnehmerplatte zur Kupplung montiert ist.

Ich bin mir zwar sicher, das ich es richtig ein gebaut habe.

Aber wissen kann man nie.

Also wenn Du nicht explizit auf diesen Passtift geachtet hast oder Dir nicht sicher bist, dann ist sie vermutlich in der falschen Position montiert!

Der Bastler in dem von mir verlinkten Beitrag wollte es ja zuerst auch nicht glauben! :)

Themenstarteram 1. Januar 2011 um 16:33

Hallo

ich habe nun das Getriebe wieder demontiert und auf den Fixierstift geachtet. Die Kupplung war richtig montiert.

Was könnte ich als nächstes Testen. OT-Geber ? Aber wie testen ?

Bevor ich nun wieder das Getriebe montiere gibt es eine möglichkeit zu prüfen ob die Kupplung mit dem OT übereinstimmt ?

Bitte gebt mir kurz bescheid

Danke

Rainer

Themenstarteram 2. Januar 2011 um 19:26

Zitat:

Original geschrieben von oetzi23

@Rainer

OT Geber richtig aufgesteckt?

bernd

Hallo Bernd,

wie in meinem Text beschrieben, habe ich nun das Getriebe nochmals ausgebaut und die Kupplung überprüft.

Das paßt alles soweit.

Was ich nicht gemacht habe,den OT-Geber vorher auszuschrauben (Vor dem Kupplungswechsel)

Dieser hat jetzt leichte Abschürfungen und ich versuche morgen einen Neuen aufzutreiben.

Hoffentlich ist es das,,sonst weiß ich auch nicht weiter

Gruß und schönen Abend

rainer

Das könnte natürlich sein, daß Du den beim Kupplungstausch beschädigt hast. :(

Den hättest Du dazu ebenfalls ausbauen sollen!

am 2. Januar 2011 um 20:25

@rainer

na dann wünsche ich dir viel glück, dass es daran liegt. (denke aber immer noch, dass es an der spritleitung liegt)

gib bescheid wenn sich was getan hat.

hier mal eine checkliste

Probleme mit dem Dieselmotor - eine Checkliste

Wenn ein Diesel nicht ordentlich anspringt oder nicht ordentlich läuft kann das eine Menge billigerer und teuerer Gründe haben.

Springt er gar nicht an ist der Tank leer oder evtl. der elektrische Absteller defekt. Er hat eine Stromzufuhr die beim Drehen des Schlüssels das Magnetventil aufsteuert. Ist die Sicherung dieses Stromkreises defekt springt der Motor sicher nicht an. Also mal im Sicherungskasten kucken und messen. Findet man eine defekte Sicherung einfach eine neue mit der korrekten Amperezahl einsetzen. Fliegt sie gleich wieder raus muß man die Ursache lokalisieren...

Falls das ganze Auto keinen Mucks macht, ist evtl. die Batterie leer oder defekt?

Springt er nur schlecht an oder läuft nicht gut ist es ein lächerliches Problem. Also hier mal eine Checkliste:

* Tank ist leer? Der Vollständigkeit halber soll das hier auch nicht fehlen ;-)

 

* Glühkerzen sollten Strom aufnehmen! Also erstmal schlau machen wieviel Strom durch die Kerzen fließen soll und nachmessen (entweder mit einem Zangen-Amperemeter im eingebauten Zustand oder ausbauen und einzeln messen). Wenn der erwartete Strom fließt ist das erstmal ein gutes Zeichen aber noch nicht völlige Entwarnung. Sind die Kerzen sehr alt kann es trotz ordentliche Stromaufnahme sein, daß der Heizwert nicht stimmt. Also wenn der Diesel trotz normalem Glühstrom schlecht anspringt sollte man mal überlegen ob man ihm doch neue Kerzen spendiert, wenn alles andere nicht hilft.

Beim Fahren machen sich die defekten Kerzen sonst nicht weiter bemerkbar. Außer eine brennt durch und der Stummel fällt in den Brennraum. Dann Gute Nacht (passiert aber wohl eher selten)!

 

* Luft im Kraftstoffsystem kann dazu führen, daß der Motor lange braucht um Diesel zu bekommen, weil er erst die Luft über den Rücklauf zum Tank pumpen muß und frischen Diesel aus dem Tank ansaugen muß. Das Leck zu finden kann sehr langwierig werden. Und übrigens, wenn nirgendwo Diesel rausläuft heißt das noch lange nicht, daß nirgendwo Luft reingesaugt wird!!

OK, also hier die logische Reihenfolge zur effizienten Lecksuche:

1. Durchsichtigen Polyamidschlauch (wer ein paar Reststücke braucht kann mich einfach anmailen!) in den Rücklauf einbauen. Wenn hier Luftblasen zu sehen sind -> Problem Luft nachgewiesen, aber man weiss noch nicht wo. Es kann der Hauptwellendichtring an der Einspritzpumpe verschlissen sein, das Spritfiltergehäuse kann undicht sein, an irgendeiner Stelle können Schlauchschellen locker sein oder fehlen und es kann irgendwo der Kraftstoffschlauch porös und damit undicht sein. Wenn man hier keine Luftblasen sieht (sowohl beim Anlassen im kalten Zustand wie beim Laufen in warmem Zustand, und hier ruhig mal hochdrehen!!), dann ist alles ok! Kein Luftproblem!

2. Durchsichtigen Schlauch zwischen Spritfiltergehäuse und Einspritzpumpe einbauen. Ist hier Luft -> Haupwellendichtring der Einspritzpumpe ist ok! Aber es kann noch das Spritfiltergehäuse sein oder irgendwelche Schläuche bzw. Schlauchanschlüsse zwischen Tank und Spritfiltergehäuse. An dieser Stelle würde ich mal den Spritfilter anschauen. Ist er sehr alt kannn es sein, daß sich im Gehäuse ein zu großer Unterdruck bildet und daher Luft ins Gehäuse gesaugt wird.

3. Durchsichtigen Schlauch vor dem Spritfilter einbauen. Ist hier Luft, dann muss es wohl eine Leitung oder eine Schlauchklemme zwischen Tank und Spritfiltergehäuse sein. Da bleibt nur: Suchen!

4. Und so arbeitet man sich mit durchsichtigem Schlauch von Teil zu Teil bis zum Tank...

Im Zulauf ist eine häufige Ursache wohl die Kraftstoffvorwärmung beim XM. Man kann das Teil mit einem Bypass einfach überbrücken und sehen ob das Problem behoben ist. Wenn ja sollte man das Ding eigentlich tauschen. Wenn man aber nicht sehr häufig in sehr kalte Gegenden fährt kann man auch ohne die Kraftstoffvorwärmung leben.

Andere Ursache kann der Kraftstofffilter sein. Ist er sehr stark verschmutzt, sprich: sehr alt, dann läßt er den Sprit nur mit hohem Widerstand passieren. Das führt zu einem hohen Unterdruck zwischen Filterausgang und ESP-Eingang. Es kann dann evtl. Luft ins Filtergehäuse gezogen werden. Also wenn der Filter sehr alt ist einfach mal tauschen (Dichtung im Gehäuse ordentlich einsetzen!), das ist nicht teuer. Beim Tausch darauf achten, daß kein Diesel aus dem Filtergehäuse rausschwappt, es kann in die Kupplung laufen und den Belag verölen!!

Beim Krsftstoffilter gibt es eine Wasserablassschraube die eine Dichtung hat, auch die anschauen und evtl. ersetzen. Ebenso könnte der seitlich eingebaute Thermostat undicht sein (zwei O-Ringe). Auch unter die upe nehmen, oder von aussen mit Dichtmasse zukleistern...

Ein weiterer verdächtiger Kandidat ist auch die Gummipumpe zum Entlüften des Kraftstoffsystems. Evtl. auch die mal überbrücken oder direkt danach ein Stück durchsichtigen Schlauch einbauen.

So wenn's das nicht war muss man alle Schläuche kontrollieren ob sie porös geworden sind, Knickstellen aufweisen oder ob Schlauchschellen lose sind. Dabei auch den Rücklauf und die Leckölleitungen nicht vergessen!

Unwahrscheinlicher ist es, daß das grobe Sieb im Tank so verdreckt ist, daß es nichts mehr durchläßt.

 

* Einspritzpumpe verstellt oder defekt. Da gibts etliche Möglichkeiten die am besten ein Bosch-Dienst prüft. Es kann die Kaltstartanreicherung defekt sein, der Einspritzbeginn falsch eingestellt sein oder der Spritzversteller. Der Zahnriemen ist evtl. zu sehr verschlissen, so daß die Einspritzzeitpunkte nicht stimmen oder gar um einen Zahn übergesprungen. Dann unbedingt neuen Zahnriemen einbauen. Desweiteren gibt es noch eine Menge anderer Parameter die einfach falsch eingestellt sein können (Fördermenge, Abfallzeit...).

Evtl. ist das Abstellerventil verklebt und geht trotz korrekter Stromzufuhr nicht auf. Den Absteller kann man zum Testen ausbauen (nur den aktiven Teil entfernen und das Gehäuse wieder verschließen). Desweiteren kann die Vorförderpumpe defekt sein (z. B. verklebte/gebrochene Dichtplatten in der Flügelzellenpumpe), dann saugt die ESP keinen Sprit mehr an, das kann man mit einem kleinen Behälter mit sauberem Diesel prüfen. Einfach den Ansaugschlauch da reinhalten und Anlasser drehen lassen, die Pumpe saugt ca. 50 Liter pro Stunde an, also etwa einen Liter pro Minute (Größenordnung!). Ist gar der Hochdruckteil defekt wirds teuer. Undichtigkeiten an den Hochdruckleitungen sollte man auch überprüfen. Evtl. Anschlüsse nachziehen (aber auf das maximale Drehmoment achten!).

 

* Einspritzdüsen können mit der Zeit mechanisch verschleißen. Man sollte auf einem Düsenprüfstand das Spritzbild und den Einspritzdruck überprüfen lassen (``abdrücken''), das kann auch wieder jeder Bosch-Dienst machen. Die Düsen müssen dazu ausgebaut werden. Sind sehr starke Ablagerungen an den Düsen, kann man sie evtl. im Ultraschallbad mit Petroleum wieder reinigen. Der Einspritzdruck kann über Unterlegscheiben auf den korrekten Wert eingestellt werden. Will man die Düsen nicht einfach ausbauen, kann man alternativ auch einen qualifizierten Motor- und Düsenreiniger in den Tank geben, das ist billig und vielleicht bringt's ja was.

 

* Kompression sollte schon da sein. Also am besten mal messen lassen. Wenn die Kompression schlecht ist springt der Motor nicht ordentlich an, weil die Luft beim Komprimieren nicht warm genug wird, um den eingespritzten Diesel sofort zu entzünden. Startet der Motor aber nach einigem Orgeln doch, kann man auch mit wenig Kompression den Wagen noch fahren. Bei warmem Motor springt er deutlich besser an.

Gründe für fehlende Kompression können sein, dass ein Kolbenring gebrochen ist, und deshalb ein Zylinder nicht mehr ordentlich dichtet. Dagegen hilft nur Überholung des Motors. Ist ein Kolbenring lediglich verklebt und kann sich daher in der Kolbennut nicht mehr bewegen kann man einen Motorreiniger in den Diesel geben. Mit etwas Glück lösen sich die Verunreinigungen und der Ring wird wieder beweglich. Die Kompression steigt. Ist die Kompression bei allen Zylindern einheitlich schlecht ist evtl. der Motor einfach mechanisch verschlissen, auch da kann man einen Reiniger probieren, vielleicht kleben einfach alle Kolbenringe fest. Aber im Normalfall wird man eine Überholung machen müssen (sollte der Verschleiss sehr früh auftreten muß man sich fragen ob der Luftfilter in Ordnung war, oder ob durch einen defekten Filter (Riß!) oder eine andere Stelle im Ansaugsystem über längere Zeit staubhaltige Luft in den Motor gekommen ist).

 

schönen abend

bernd

Themenstarteram 3. Januar 2011 um 19:30

Zitat:

Original geschrieben von oetzi23

@rainer

na dann wünsche ich dir viel glück, dass es daran liegt. (denke aber immer noch, dass es an der spritleitung liegt)

gib bescheid wenn sich was getan hat.

hier mal eine checkliste

Probleme mit dem Dieselmotor - eine Checkliste

Wenn ein Diesel nicht ordentlich anspringt oder nicht ordentlich läuft kann das eine Menge billigerer und teuerer Gründe haben.

Springt er gar nicht an ist der Tank leer oder evtl. der elektrische Absteller defekt. Er hat eine Stromzufuhr die beim Drehen des Schlüssels das Magnetventil aufsteuert. Ist die Sicherung dieses Stromkreises defekt springt der Motor sicher nicht an. Also mal im Sicherungskasten kucken und messen. Findet man eine defekte Sicherung einfach eine neue mit der korrekten Amperezahl einsetzen. Fliegt sie gleich wieder raus muß man die Ursache lokalisieren...

Falls das ganze Auto keinen Mucks macht, ist evtl. die Batterie leer oder defekt?

Springt er nur schlecht an oder läuft nicht gut ist es ein lächerliches Problem. Also hier mal eine Checkliste:

* Tank ist leer? Der Vollständigkeit halber soll das hier auch nicht fehlen ;-)

 

* Glühkerzen sollten Strom aufnehmen! Also erstmal schlau machen wieviel Strom durch die Kerzen fließen soll und nachmessen (entweder mit einem Zangen-Amperemeter im eingebauten Zustand oder ausbauen und einzeln messen). Wenn der erwartete Strom fließt ist das erstmal ein gutes Zeichen aber noch nicht völlige Entwarnung. Sind die Kerzen sehr alt kann es trotz ordentliche Stromaufnahme sein, daß der Heizwert nicht stimmt. Also wenn der Diesel trotz normalem Glühstrom schlecht anspringt sollte man mal überlegen ob man ihm doch neue Kerzen spendiert, wenn alles andere nicht hilft.

Beim Fahren machen sich die defekten Kerzen sonst nicht weiter bemerkbar. Außer eine brennt durch und der Stummel fällt in den Brennraum. Dann Gute Nacht (passiert aber wohl eher selten)!

 

* Luft im Kraftstoffsystem kann dazu führen, daß der Motor lange braucht um Diesel zu bekommen, weil er erst die Luft über den Rücklauf zum Tank pumpen muß und frischen Diesel aus dem Tank ansaugen muß. Das Leck zu finden kann sehr langwierig werden. Und übrigens, wenn nirgendwo Diesel rausläuft heißt das noch lange nicht, daß nirgendwo Luft reingesaugt wird!!

OK, also hier die logische Reihenfolge zur effizienten Lecksuche:

1. Durchsichtigen Polyamidschlauch (wer ein paar Reststücke braucht kann mich einfach anmailen!) in den Rücklauf einbauen. Wenn hier Luftblasen zu sehen sind -> Problem Luft nachgewiesen, aber man weiss noch nicht wo. Es kann der Hauptwellendichtring an der Einspritzpumpe verschlissen sein, das Spritfiltergehäuse kann undicht sein, an irgendeiner Stelle können Schlauchschellen locker sein oder fehlen und es kann irgendwo der Kraftstoffschlauch porös und damit undicht sein. Wenn man hier keine Luftblasen sieht (sowohl beim Anlassen im kalten Zustand wie beim Laufen in warmem Zustand, und hier ruhig mal hochdrehen!!), dann ist alles ok! Kein Luftproblem!

2. Durchsichtigen Schlauch zwischen Spritfiltergehäuse und Einspritzpumpe einbauen. Ist hier Luft -> Haupwellendichtring der Einspritzpumpe ist ok! Aber es kann noch das Spritfiltergehäuse sein oder irgendwelche Schläuche bzw. Schlauchanschlüsse zwischen Tank und Spritfiltergehäuse. An dieser Stelle würde ich mal den Spritfilter anschauen. Ist er sehr alt kannn es sein, daß sich im Gehäuse ein zu großer Unterdruck bildet und daher Luft ins Gehäuse gesaugt wird.

3. Durchsichtigen Schlauch vor dem Spritfilter einbauen. Ist hier Luft, dann muss es wohl eine Leitung oder eine Schlauchklemme zwischen Tank und Spritfiltergehäuse sein. Da bleibt nur: Suchen!

4. Und so arbeitet man sich mit durchsichtigem Schlauch von Teil zu Teil bis zum Tank...

Im Zulauf ist eine häufige Ursache wohl die Kraftstoffvorwärmung beim XM. Man kann das Teil mit einem Bypass einfach überbrücken und sehen ob das Problem behoben ist. Wenn ja sollte man das Ding eigentlich tauschen. Wenn man aber nicht sehr häufig in sehr kalte Gegenden fährt kann man auch ohne die Kraftstoffvorwärmung leben.

Andere Ursache kann der Kraftstofffilter sein. Ist er sehr stark verschmutzt, sprich: sehr alt, dann läßt er den Sprit nur mit hohem Widerstand passieren. Das führt zu einem hohen Unterdruck zwischen Filterausgang und ESP-Eingang. Es kann dann evtl. Luft ins Filtergehäuse gezogen werden. Also wenn der Filter sehr alt ist einfach mal tauschen (Dichtung im Gehäuse ordentlich einsetzen!), das ist nicht teuer. Beim Tausch darauf achten, daß kein Diesel aus dem Filtergehäuse rausschwappt, es kann in die Kupplung laufen und den Belag verölen!!

Beim Krsftstoffilter gibt es eine Wasserablassschraube die eine Dichtung hat, auch die anschauen und evtl. ersetzen. Ebenso könnte der seitlich eingebaute Thermostat undicht sein (zwei O-Ringe). Auch unter die upe nehmen, oder von aussen mit Dichtmasse zukleistern...

Ein weiterer verdächtiger Kandidat ist auch die Gummipumpe zum Entlüften des Kraftstoffsystems. Evtl. auch die mal überbrücken oder direkt danach ein Stück durchsichtigen Schlauch einbauen.

So wenn's das nicht war muss man alle Schläuche kontrollieren ob sie porös geworden sind, Knickstellen aufweisen oder ob Schlauchschellen lose sind. Dabei auch den Rücklauf und die Leckölleitungen nicht vergessen!

Unwahrscheinlicher ist es, daß das grobe Sieb im Tank so verdreckt ist, daß es nichts mehr durchläßt.

 

* Einspritzpumpe verstellt oder defekt. Da gibts etliche Möglichkeiten die am besten ein Bosch-Dienst prüft. Es kann die Kaltstartanreicherung defekt sein, der Einspritzbeginn falsch eingestellt sein oder der Spritzversteller. Der Zahnriemen ist evtl. zu sehr verschlissen, so daß die Einspritzzeitpunkte nicht stimmen oder gar um einen Zahn übergesprungen. Dann unbedingt neuen Zahnriemen einbauen. Desweiteren gibt es noch eine Menge anderer Parameter die einfach falsch eingestellt sein können (Fördermenge, Abfallzeit...).

Evtl. ist das Abstellerventil verklebt und geht trotz korrekter Stromzufuhr nicht auf. Den Absteller kann man zum Testen ausbauen (nur den aktiven Teil entfernen und das Gehäuse wieder verschließen). Desweiteren kann die Vorförderpumpe defekt sein (z. B. verklebte/gebrochene Dichtplatten in der Flügelzellenpumpe), dann saugt die ESP keinen Sprit mehr an, das kann man mit einem kleinen Behälter mit sauberem Diesel prüfen. Einfach den Ansaugschlauch da reinhalten und Anlasser drehen lassen, die Pumpe saugt ca. 50 Liter pro Stunde an, also etwa einen Liter pro Minute (Größenordnung!). Ist gar der Hochdruckteil defekt wirds teuer. Undichtigkeiten an den Hochdruckleitungen sollte man auch überprüfen. Evtl. Anschlüsse nachziehen (aber auf das maximale Drehmoment achten!).

 

* Einspritzdüsen können mit der Zeit mechanisch verschleißen. Man sollte auf einem Düsenprüfstand das Spritzbild und den Einspritzdruck überprüfen lassen (``abdrücken''), das kann auch wieder jeder Bosch-Dienst machen. Die Düsen müssen dazu ausgebaut werden. Sind sehr starke Ablagerungen an den Düsen, kann man sie evtl. im Ultraschallbad mit Petroleum wieder reinigen. Der Einspritzdruck kann über Unterlegscheiben auf den korrekten Wert eingestellt werden. Will man die Düsen nicht einfach ausbauen, kann man alternativ auch einen qualifizierten Motor- und Düsenreiniger in den Tank geben, das ist billig und vielleicht bringt's ja was.

 

* Kompression sollte schon da sein. Also am besten mal messen lassen. Wenn die Kompression schlecht ist springt der Motor nicht ordentlich an, weil die Luft beim Komprimieren nicht warm genug wird, um den eingespritzten Diesel sofort zu entzünden. Startet der Motor aber nach einigem Orgeln doch, kann man auch mit wenig Kompression den Wagen noch fahren. Bei warmem Motor springt er deutlich besser an.

Gründe für fehlende Kompression können sein, dass ein Kolbenring gebrochen ist, und deshalb ein Zylinder nicht mehr ordentlich dichtet. Dagegen hilft nur Überholung des Motors. Ist ein Kolbenring lediglich verklebt und kann sich daher in der Kolbennut nicht mehr bewegen kann man einen Motorreiniger in den Diesel geben. Mit etwas Glück lösen sich die Verunreinigungen und der Ring wird wieder beweglich. Die Kompression steigt. Ist die Kompression bei allen Zylindern einheitlich schlecht ist evtl. der Motor einfach mechanisch verschlissen, auch da kann man einen Reiniger probieren, vielleicht kleben einfach alle Kolbenringe fest. Aber im Normalfall wird man eine Überholung machen müssen (sollte der Verschleiss sehr früh auftreten muß man sich fragen ob der Luftfilter in Ordnung war, oder ob durch einen defekten Filter (Riß!) oder eine andere Stelle im Ansaugsystem über längere Zeit staubhaltige Luft in den Motor gekommen ist).

 

schönen abend

bernd

Besten Dank für Deine Ausführliche Erklärung.

Ich wollte nun meinen Neuesten Stand mitteilen.

Heute habe ich einen Neuen OT-Geber verbaut.

Leider auch ohne Erfolg.

Jetzt werde ich versuchen die Spritleitung zu überprüfen und meine Sicherungen.

Danach weiß ich auch nicht mehr weiter und würde doch zu unserem freundlichen MB-Haus

fahren.

Gruß Rainer

Themenstarteram 4. Januar 2011 um 19:59

Zitat:

Original geschrieben von oetzi23

@rainer

na dann wünsche ich dir viel glück, dass es daran liegt. (denke aber immer noch, dass es an der spritleitung liegt)

gib bescheid wenn sich was getan hat.

hier mal eine checkliste

Probleme mit dem Dieselmotor - eine Checkliste

Wenn ein Diesel nicht ordentlich anspringt oder nicht ordentlich läuft kann das eine Menge billigerer und teuerer Gründe haben.

Springt er gar nicht an ist der Tank leer oder evtl. der elektrische Absteller defekt. Er hat eine Stromzufuhr die beim Drehen des Schlüssels das Magnetventil aufsteuert. Ist die Sicherung dieses Stromkreises defekt springt der Motor sicher nicht an. Also mal im Sicherungskasten kucken und messen. Findet man eine defekte Sicherung einfach eine neue mit der korrekten Amperezahl einsetzen. Fliegt sie gleich wieder raus muß man die Ursache lokalisieren...

Falls das ganze Auto keinen Mucks macht, ist evtl. die Batterie leer oder defekt?

Springt er nur schlecht an oder läuft nicht gut ist es ein lächerliches Problem. Also hier mal eine Checkliste:

* Tank ist leer? Der Vollständigkeit halber soll das hier auch nicht fehlen ;-)

 

* Glühkerzen sollten Strom aufnehmen! Also erstmal schlau machen wieviel Strom durch die Kerzen fließen soll und nachmessen (entweder mit einem Zangen-Amperemeter im eingebauten Zustand oder ausbauen und einzeln messen). Wenn der erwartete Strom fließt ist das erstmal ein gutes Zeichen aber noch nicht völlige Entwarnung. Sind die Kerzen sehr alt kann es trotz ordentliche Stromaufnahme sein, daß der Heizwert nicht stimmt. Also wenn der Diesel trotz normalem Glühstrom schlecht anspringt sollte man mal überlegen ob man ihm doch neue Kerzen spendiert, wenn alles andere nicht hilft.

Beim Fahren machen sich die defekten Kerzen sonst nicht weiter bemerkbar. Außer eine brennt durch und der Stummel fällt in den Brennraum. Dann Gute Nacht (passiert aber wohl eher selten)!

 

* Luft im Kraftstoffsystem kann dazu führen, daß der Motor lange braucht um Diesel zu bekommen, weil er erst die Luft über den Rücklauf zum Tank pumpen muß und frischen Diesel aus dem Tank ansaugen muß. Das Leck zu finden kann sehr langwierig werden. Und übrigens, wenn nirgendwo Diesel rausläuft heißt das noch lange nicht, daß nirgendwo Luft reingesaugt wird!!

OK, also hier die logische Reihenfolge zur effizienten Lecksuche:

1. Durchsichtigen Polyamidschlauch (wer ein paar Reststücke braucht kann mich einfach anmailen!) in den Rücklauf einbauen. Wenn hier Luftblasen zu sehen sind -> Problem Luft nachgewiesen, aber man weiss noch nicht wo. Es kann der Hauptwellendichtring an der Einspritzpumpe verschlissen sein, das Spritfiltergehäuse kann undicht sein, an irgendeiner Stelle können Schlauchschellen locker sein oder fehlen und es kann irgendwo der Kraftstoffschlauch porös und damit undicht sein. Wenn man hier keine Luftblasen sieht (sowohl beim Anlassen im kalten Zustand wie beim Laufen in warmem Zustand, und hier ruhig mal hochdrehen!!), dann ist alles ok! Kein Luftproblem!

2. Durchsichtigen Schlauch zwischen Spritfiltergehäuse und Einspritzpumpe einbauen. Ist hier Luft -> Haupwellendichtring der Einspritzpumpe ist ok! Aber es kann noch das Spritfiltergehäuse sein oder irgendwelche Schläuche bzw. Schlauchanschlüsse zwischen Tank und Spritfiltergehäuse. An dieser Stelle würde ich mal den Spritfilter anschauen. Ist er sehr alt kannn es sein, daß sich im Gehäuse ein zu großer Unterdruck bildet und daher Luft ins Gehäuse gesaugt wird.

3. Durchsichtigen Schlauch vor dem Spritfilter einbauen. Ist hier Luft, dann muss es wohl eine Leitung oder eine Schlauchklemme zwischen Tank und Spritfiltergehäuse sein. Da bleibt nur: Suchen!

4. Und so arbeitet man sich mit durchsichtigem Schlauch von Teil zu Teil bis zum Tank...

Im Zulauf ist eine häufige Ursache wohl die Kraftstoffvorwärmung beim XM. Man kann das Teil mit einem Bypass einfach überbrücken und sehen ob das Problem behoben ist. Wenn ja sollte man das Ding eigentlich tauschen. Wenn man aber nicht sehr häufig in sehr kalte Gegenden fährt kann man auch ohne die Kraftstoffvorwärmung leben.

Andere Ursache kann der Kraftstofffilter sein. Ist er sehr stark verschmutzt, sprich: sehr alt, dann läßt er den Sprit nur mit hohem Widerstand passieren. Das führt zu einem hohen Unterdruck zwischen Filterausgang und ESP-Eingang. Es kann dann evtl. Luft ins Filtergehäuse gezogen werden. Also wenn der Filter sehr alt ist einfach mal tauschen (Dichtung im Gehäuse ordentlich einsetzen!), das ist nicht teuer. Beim Tausch darauf achten, daß kein Diesel aus dem Filtergehäuse rausschwappt, es kann in die Kupplung laufen und den Belag verölen!!

Beim Krsftstoffilter gibt es eine Wasserablassschraube die eine Dichtung hat, auch die anschauen und evtl. ersetzen. Ebenso könnte der seitlich eingebaute Thermostat undicht sein (zwei O-Ringe). Auch unter die upe nehmen, oder von aussen mit Dichtmasse zukleistern...

Ein weiterer verdächtiger Kandidat ist auch die Gummipumpe zum Entlüften des Kraftstoffsystems. Evtl. auch die mal überbrücken oder direkt danach ein Stück durchsichtigen Schlauch einbauen.

So wenn's das nicht war muss man alle Schläuche kontrollieren ob sie porös geworden sind, Knickstellen aufweisen oder ob Schlauchschellen lose sind. Dabei auch den Rücklauf und die Leckölleitungen nicht vergessen!

Unwahrscheinlicher ist es, daß das grobe Sieb im Tank so verdreckt ist, daß es nichts mehr durchläßt.

 

* Einspritzpumpe verstellt oder defekt. Da gibts etliche Möglichkeiten die am besten ein Bosch-Dienst prüft. Es kann die Kaltstartanreicherung defekt sein, der Einspritzbeginn falsch eingestellt sein oder der Spritzversteller. Der Zahnriemen ist evtl. zu sehr verschlissen, so daß die Einspritzzeitpunkte nicht stimmen oder gar um einen Zahn übergesprungen. Dann unbedingt neuen Zahnriemen einbauen. Desweiteren gibt es noch eine Menge anderer Parameter die einfach falsch eingestellt sein können (Fördermenge, Abfallzeit...).

Evtl. ist das Abstellerventil verklebt und geht trotz korrekter Stromzufuhr nicht auf. Den Absteller kann man zum Testen ausbauen (nur den aktiven Teil entfernen und das Gehäuse wieder verschließen). Desweiteren kann die Vorförderpumpe defekt sein (z. B. verklebte/gebrochene Dichtplatten in der Flügelzellenpumpe), dann saugt die ESP keinen Sprit mehr an, das kann man mit einem kleinen Behälter mit sauberem Diesel prüfen. Einfach den Ansaugschlauch da reinhalten und Anlasser drehen lassen, die Pumpe saugt ca. 50 Liter pro Stunde an, also etwa einen Liter pro Minute (Größenordnung!). Ist gar der Hochdruckteil defekt wirds teuer. Undichtigkeiten an den Hochdruckleitungen sollte man auch überprüfen. Evtl. Anschlüsse nachziehen (aber auf das maximale Drehmoment achten!).

 

* Einspritzdüsen können mit der Zeit mechanisch verschleißen. Man sollte auf einem Düsenprüfstand das Spritzbild und den Einspritzdruck überprüfen lassen (``abdrücken''), das kann auch wieder jeder Bosch-Dienst machen. Die Düsen müssen dazu ausgebaut werden. Sind sehr starke Ablagerungen an den Düsen, kann man sie evtl. im Ultraschallbad mit Petroleum wieder reinigen. Der Einspritzdruck kann über Unterlegscheiben auf den korrekten Wert eingestellt werden. Will man die Düsen nicht einfach ausbauen, kann man alternativ auch einen qualifizierten Motor- und Düsenreiniger in den Tank geben, das ist billig und vielleicht bringt's ja was.

 

* Kompression sollte schon da sein. Also am besten mal messen lassen. Wenn die Kompression schlecht ist springt der Motor nicht ordentlich an, weil die Luft beim Komprimieren nicht warm genug wird, um den eingespritzten Diesel sofort zu entzünden. Startet der Motor aber nach einigem Orgeln doch, kann man auch mit wenig Kompression den Wagen noch fahren. Bei warmem Motor springt er deutlich besser an.

Gründe für fehlende Kompression können sein, dass ein Kolbenring gebrochen ist, und deshalb ein Zylinder nicht mehr ordentlich dichtet. Dagegen hilft nur Überholung des Motors. Ist ein Kolbenring lediglich verklebt und kann sich daher in der Kolbennut nicht mehr bewegen kann man einen Motorreiniger in den Diesel geben. Mit etwas Glück lösen sich die Verunreinigungen und der Ring wird wieder beweglich. Die Kompression steigt. Ist die Kompression bei allen Zylindern einheitlich schlecht ist evtl. der Motor einfach mechanisch verschlissen, auch da kann man einen Reiniger probieren, vielleicht kleben einfach alle Kolbenringe fest. Aber im Normalfall wird man eine Überholung machen müssen (sollte der Verschleiss sehr früh auftreten muß man sich fragen ob der Luftfilter in Ordnung war, oder ob durch einen defekten Filter (Riß!) oder eine andere Stelle im Ansaugsystem über längere Zeit staubhaltige Luft in den Motor gekommen ist).

 

schönen abend

bernd

Hallo Bernd,

du hattest wahrscheinlich recht mit deiner Vermutung Spritleitung.

Mein Smart läuft !!!

Aber frag mich bitte nicht warum.

Folgendes habe ich gemacht.

Neuer OT-Geber kein Erfolg

Alle Sicherungen geprüft kein Erfolg

Die Leitung an den Einspritzdüsen geöffnet um die Luft raus zu bekommen kein Erfolg

Als ich aber den Motor schräg über das Getriebe abließ, um die Luftzuführung für den Ladeluftkühler zu montieren habe ich es nochmals versucht zu starten.

Und siehe da ohne Probleme angelaufen.

Jetzt bin ich echt froh das mein kleiner wieder läuft.

Trotzdem Danke für deine Tipps.Du lagst mit deiner Vermutung richtig.

 

Gruß Rainer

am 4. Januar 2011 um 22:52

na das freut mich,dass deine kugel wieder flott ist.

knitterfreie fahrt wünche ich dir.

vileit läuft man sich mal über den weg

 

bernd

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