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Nach Start leuchtende Öldrucklampe und schwergängige Bremsen
Hallo,
nachdem ich nun das Problem, dass er nicht mehr angesprungen ist, in den Griff bekommen habe durch neues Relais+Kerzen hab ich nun ein anderes.
Erst mal, es ist ein 88er T3 mit dem 1,6er TD Motor, allerdings aus dem Golf, wobei dies vermutlich keine Rolle spielen dürfte.
Wenn ich ihn nun im kalten starte, leuchtet die Öldrucklampe, gleichzeitig hab ich das Gefühl, dass der Bremskraftverstärker nicht geht, auf jeden Fall muss ich wie blöd auf die Bremse treten, dass sich was tut. nach ein paar Minuten sind (so wie ich meine zeitgleich) die beiden probleme wieder weg. Was könnte das denn sein? bzw. kann da überhaupt ein Zusammenhang bestehen?
Gruß und danke schonmal
David
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17 Antworten
Ja kann zusammenhängen,die Unterdruckpumpe und auch die Ölpumpe werden von der Zwischenwelle angetrieben
Ah ok, dankeschön!
Und was kann da kaputt sein bzw. wie aufwendig/teuer ist das? Oder kann man so noch fahren? Warum ist das nur, wenn er kalt ist?
Gruß David
eventuell treibt der zahnriemen (glatte seite treibt das rad der zwischenwelle an) deine zwischenwelle wegen des sehr kalten und zähen öls nicht richtig an.
lg
mathias
Mach mal denn Deckel von der Unterdruckpumpe runter und schau da mal ob da noch alles ganz ist.Es kann auch sein das der Zahnriemen nicht richtig gespannt ist.
ich will nicht sagen das,das normal ist aber das ist kein seltenes phänomän. das kann an der zahnriemenspannung liegen. hauptsächlich liegt es am zu zähen öl. es tritt nur bei kaltem motor auf und wenn die temperaturen niedrig sind. da wird die ölpumpe mit dem öl zu kämpfen haben und der riemen rutscht. da ölpumpe und unterdruckpumpe zusammenangetrieben werden tritt auch beides zusammen auf. neue öl- und unterdruckpumpe könnte helfen. besser ist erst mal dünneres öl versuchen da es ja bei warmen motor nicht auftritt und das öl dann dünner ist.
Nabend
"Keine" Bremse,kein Öldruck - So kann man NICHT noch fahren !
Und wenn die Zwischenwelle,Öl/Unterdruckpumpe oder ... im kalten Zustand fest ist,
dann rutscht der Zahnriemen auch nicht lange auf dem Zwischenwellenrad,
er wird über KURZ oder lang reißen = kapitaler Motorschaden.
Auch wenn es nur an zu dickem Öl liegt.
Egal was er es ist/war,der Zahnriemen muß überprüft/erneuert werden.
Und denn kann man auch mal schön die Zwischenwelle von Hand drehen.
Evtl. sind da die Lager def.
mfg.-Trom
hängt mich mal rein:
was ist eigentlich faul, wenn bei gezogener handbremse und gleichzeitigem motorstart das bremspedal hart bleibt?
dachte nämlich auch schon zwei oder dreimal , ui das ist aber komisch, dass ich plötzlich keinen unterdruck mehr auf dem bkv habe, hoffentlich ist's nicht eine blockierende öl- oder unterdruckpumpe - bis ich dann die handbremselöste und alles was normal.
(öldruckblinken hatte ich aber im gegensatz zu ihm dabei nicht).
(an der hinteren bremse war jahrelang keiner dran und dennoch meine ich dieses phänomen wäre neu? oder ist das normal so?)
Moin
Richtig: Wenn die Zwischenwelle durchdreht, dann ist was faul. Das liegt nicht nur am zähen Öl, es sei denn es ist 30 Jahre alt. Vor allem weil der Bericht scheinbar aktuell ist, was war denn dann bei minus 17 Grad?
Durchdrehende Zwischenwelle zerschmirgelt dir den Zahnriemen, mach was, das ist keine Lapalie.
Harte Bremse bei angezogener Handbremse ist fast normal. Die backen der Handbremse sind die gleichen wie die der Hinterradbremse. Kannst es auch mal andersherum ausprobieren, Bremse treten und dann die Handbremse anziehen, sie reagier viel schneller als sonst.
Moin
BJörn
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Wie ich jetzt vermute, liegt es wohl am Glühkerzenwechsel, da ich denke, dass der mechaniker die ESP abgebaut hat und möglicherweise den Zahnriehmen nicht genügend gespannt hat. Seit ich den Bus dort geholt hab, tritt dieses Problem auf. Davor, als es richtig kalt war, war nichts. Ich werde nun nochmal hinfahren, und den ZR nachspannen lassen.
Gruß David
Nabend
Alter Schwede
Wie alt ist denn der Zahnriemen ? ................ jetzt ist er "alt" !
Ich lege dir nur freundlichst nah,mach denn neu.
Nur wer soll das machen,wenn denn ???
Oder dein nächster Thread könnte zu 99% so lauten - Motorschaden nach Zahnriemendef.
Und noch wie immer,solln se machen,sind ja Alle groß.
mfg.-Trom
...jede Sekunde die dein Motor mit leuchtender Öllampe läuft, geht es dem Motor besser!
Ich würde gar nicht mehr Starten und die Werkstatt informieren die das gemacht hat, in den meisten Fällen sind die schneller bei dir, als du hin gefahren bist!
Grüße M.
Moin
Den letzten beiden voll zustimmend.
Werkstatt anrufen und denen gleich klar machen das es ein Fehler von denen ist. Sonst bist du noch selber schuld....
Moin
Björn
Update: die Werkstatt hatte den Zahnriehmen nicht runter, also unabhängig davon, die Spannung passt wohl auch, außerdem sieht er nicht schlecht im moment aus.
jetzt leuchtet auch gerade nichts mehr.
Jetzt noch eine Frage: da ich momentan nicht bei mir Zuhause bin, Studium etc., wollte ich wissen, ob es jetzt, da er momentan nicht mehr drüberrutscht, möglich ist, damit noch zu fahren, oder ist der Zahnriehmen wirklich kurz vor dem Riss?
Gruß David
Zitat:
Original geschrieben von trauner313
Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
Wie ich jetzt vermute, liegt es wohl am Glühkerzenwechsel, da ich denke, dass der mechaniker die ESP abgebaut hat und möglicherweise den Zahnriehmen nicht genügend gespannt hat. Seit ich den Bus dort geholt hab, tritt dieses Problem auf. Davor, als es richtig kalt war, war nichts. Ich werde nun nochmal hinfahren, und den ZR nachspannen lassen.
Gruß David
...hier passt was nicht!
Einer fährt in die Werkstatt und seit dem Werkstattbesuch ist ein Problem da.
Was hindert dich, deine Mängelrüge bei diesem Handwerksbetrieb durchzusetzen?
Du schreibst aber das hat nix mit dem Werkstattbesuch zu tun...
Ich bin zu alt oder zu doof aber hier stimmt was nicht...