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Nach Tausch der Abgasanlage spinnt der Audi 80

Audi
Themenstarteram 3. Januar 2013 um 20:17

Zuerst mal allen, alles Gute für das neue Jahr 2013!

Bin Neuer hier und bräuchte etwas (viel) Rat und Hilfe zu meinen Audi - Problemen.

Technisches Verständnis und handwerkliche Fertigkeiten können vorausgesetzt werden.

Zuerst mal die Fahrzeugdaten.

Erstzulassung: 01.19191

Km. Stand: ca. 94.xxx

AUDI 80 (89, 89Q, 8A, B3),1.8 S, Bj: 09.1986-10.1991, 90 PS ,66 kW

Motorcode: PM

Ich bitte um wohlwollende Nachsicht weil mein Anliegen nicht mit ein paar Zeilen umschrieben werden kann.

Kurz die Vorgeschichte weshalb die komplette Auspuffanlage inc. Kat getauscht werden musste.

Juli 2010 - erster Urlaubstag. Alles gepackt und zum Parkplatz gelaufen. Vom Audi keine Spur.

"Kann doch nicht sein, der stand gestern Abend noch hier"! Er war weg... 1. Urlaubstag gelaufen...

Zur Polizei - Anzeige etc. ca. 2 Stunden.

Wen's interessiert: Audi gestohlen

Werkstatt: Ihr Auspuff ist auch defekt, das bezahlt die Versicherung nicht. Was? der ist doch erst ein halbes Jahr drin! ... Nix wird.

Die hatten recht. Es roch danach immer nach Abgasen im Innenraum. Ich wunderte mich auch, dass nicht "allzuviel" Druck am Endstück des Auspuff stand. So als wenn er nur "Haucht". Beim Vorbeifahren an Autos oder Häuserwänden hörte man ein lautes zischendes Geräusch. So bin ich ein Jahr gefahren!!

Im Reifencenter auf der Bühne kam das böse Erwachen. Hinter dem Kat das Rohr eingerissen und beide Dämpfer verbeult. Hat im Wald beim Klau bestimmt aufgesessen. AU und HU waren auch fällig.

Also wurde die gesamte Abgasanlage incl. Hosenrohr und Kat ausgetauscht. Die Dämpfer waren wirklich zu 90 Prozent dicht. Alles voller Glaswolle oder Ähnlichem.

Die Lambdasonde sitzt glücklicherweise bei dem Modell gleich hinter dem Abgaskrümmer.

Dabei wurde auch festgestellt, dass die gesamte Einspritzeinheit vom Zwischenflansch abgerissen war. Man konnte sie quasi anheben und dazwischen war Luft und kein Gummi...

Der Ansaugschlauch für die Luftvorwärmung ist völlig ausgeschlagen und sehr rissig. Wie das Auto so fahren konnte??

- Batterie abgeklemmt

- Zwischenflansch Einspritzeinheit gewechselt (Unterdruck und Stecker wieder an ihrem Platz)

- alte Abgasanlage abgeflext

- Neue Abgasanlage eingebaut

- Der Kat ist ein Uni. Kat. Edelstahl jedoch mit Zertifikat

- Batterie angeklemmt

- Motor startete erst nach mehreren Versuchen

- Probefahrt Ok soweit

- Gleich gefahren, keine "Anlernung" des Steuergerätes im Stand... (wenn's das ausser Leerlauf gibt

- nach ca. 2 Km Ruckeln im Leerlauf an der ersten roten Ampel

- Ab etwa Drehzahl 1100 alles im Bereich

- nach ca. 4 Km regelrechtes "Schütteln" im Leerlauf an der Ampel

- AU und HU ohne nenneswerte Mängel (Hinweis: unruhiger Leerlauf)

- Zu Hause: Zündkerzengesicht alle vier (4) schwarz angekohlt

Nachbesserungsversuche ohne Erfolg:

- Neue Zündkerzen Bosch u. NKG eingesetzt

- Kühlmitteltemperatur - Sensor getauscht

- Ölwechsel durchgeführt

- Luftfilter gewechselt

- Schlauch Luftvorwärmung ist nicht mehr zu haben (ob's daran liegt bezweifle ich (Vereisung))

Kann der Motor durch das (mehrere Monate) Fahren mit der verstopften Abgasanlage Schaden genommen haben?

Sollte man in ein Gefährt dieses Alters überhaupt noch etwas investieren?

Würde mich über zweckdienliche Vorschläge und Hinweise freuen.

 

 

 

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10 Antworten
am 3. Januar 2013 um 20:37

Hast Du mal geprüft, ob der Schlauch zum Bremskraftverstärker (über den sich der Bremskraftverstärker den Unterdruck holt) undicht ist? Der endet an der Ansaugbrücke (hinter/unter dem Luftfiltergehäuse) in einem gebogenen Gummischlauch, der gern mal porös wird, und dann zieht er Nebenluft.

Hatte bei mir die selben Symptome. Von oben sah der Schlauch noch gut aus, aber von hinten war er total weich.

 

VG Peter

Themenstarteram 3. Januar 2013 um 21:01

Zitat:

Original geschrieben von Interstate76

Hast Du mal geprüft, ob der Schlauch zum Bremskraftverstärker (über den sich der Bremskraftverstärker den Unterdruck holt) undicht ist? Der endet an der Ansaugbrücke (hinter/unter dem Luftfiltergehäuse) in einem gebogenen Gummischlauch, der gern mal porös wird, und dann zieht er Nebenluft.

Hatte bei mir die selben Symptome. Von oben sah der Schlauch noch gut aus, aber von hinten war er total weich.

 

VG Peter

Hallo VG Peter,

ja das habe ich gestern am 02.01.13 in Verbindung mit dem Wiedereinbau des alten Kühlwasser Temteratursensor getan. Allerdings war kein gutes Licht. Hab es im "Freiland" nach 15.00 Uhr untersucht. Naja...

Mir ist dabei aufgefallen, dass sich besagter gebogener Gummischlauch auf dem Anschluss ziemlich leicht hin- und herdrehen ließ. Ich glaube auf der unteren normal nicht sichtbaren Seite fühlte sich der Schlauch ziemlich rauh an. Dabei fällt mir ein, dass seit einiger Zeit der Bremskraftverstärker nach Motorabstellen in kurzer Zeit wie soll ich's sagen tot ist. Durchtreten Bremspedal. Ist aber nach Motorstart sofort wieder da.

Werde das am Wochenende mal genau in Augenschein nehmen.

Danke für Deinen umgehenden Hinweis und schönes Wochenende

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 14:28

Genau das war's. Der Bogen am Unterdruckschlauch welcher Bremskraftverstärker und Ansaugbrücke verbindet. Der sichtbare Teil des Schlauchbogen von oben her gesehen sah aus wie neu. Die Unterseite jedoch (fühlbar) völlig vergammelt.

Also mal den Motor gestartet und das Teil beobachtet. Nach wenigen Sekunden schrumpfte der Schlauch an genau dieser Stelle sichtbar auf einen Durchlass von wenigen Millimeter. Genau jetzt begann das Auto sich bedrohlich zu schütteln. Beim Auflegen eines Fingers konnte man genau den Sog des Unterdruckes spüren. Beim Zusammendrücken des Schlauches mit zwei Fingern starb der Motor beinahe ab und er schüttelte sich noch bedrohlicher.

Zum Glück hatte der freundliche mit dem Rot- Weissen Firmenlogo und den drei Buchstaben das Teil auf Lager. Wechsel ca. 10 Minuten. Tief durchathmen und den Motor starten. Was soll ich sagen, er läuft wieder ohne sich zu schütteln. Habe ihn dann einige Zeit in allen möglichen Drehzahlbereichen getestet.

Scheint sich wieder eingholt zu haben der Gute...

Jedenfalls läuft er im Leerlauf jetzt wieder wie er soll. Er schnurrt wie ein Kätzchen.

Hätte nie gedacht, dass solch ein Stückchen Gummischlauch solche dramatischen Folgen nach sich ziehen kann! Ich hoffe, dass der Motor nach der monatelangen Quälerei keinen größeren Schaden genommen hat.

Jedenfalls kommt seit gestern nach wenigen 100 m Fahrt beißender Brandgeruch aus der Innenlüftung. Riecht wie schmelzender oder brennender Kunststoff. Brennt regelrecht in Nase und Augen. Auf dem Auspuffkrümmer befand sich etwas Öl. Nach entfernen der Ölrückständ war dieser Geruch trotzdem immer noch vorhanden.

Scheint aus dem Bereich Einspritzeinheit zu kommen. Dies ist jedoch eine vorsichtige Vermutung von mir. Es war letzte Tage etwas windig und regnerisch. Und mit geöffneter Motorklappe im Freien dabei etwas zu lokalisieren ist recht schwierig. Bei tagelangem nassen Wetter hat er sowieso seine Mucken.

Habe mal zur allgemeinen "Abschreckung" ein Foto des Unterdruckbogen angefügt.

Dnke nochmal für die schnelle hilfreiche Unterstützung.

 

am 5. Januar 2013 um 18:28

Freut mich dass er wieder gut läuft. Mein Schlauch sah damals exakt genauso aus...

Das finde ich so toll am Audi 80: Wenn man weiß wo man suchen muss, kann man viele anscheinend schwere "Schäden" für weniger als 10,- Euro beheben.

 

Zum Thema Geruch: Das Öl auf den Krümmer könnte aus der Ventildeckeldichtung stammen; der Motor ist ja ein paar Grad zur Beifahrerseite geneigt eingebaut, so dass dort Öl "unauffällig" runterlaufen kann (man sieht es kaum, weil es durch den Luftfilterkasten verdeckt ist). Oder der Entlüftungsschlauch (vom Ventildeckel zum Luftfilter/Einspritzeinheit) ist porös (würdest Dich wundern, welche Mengen an Öldämpfen von dort zum Luftfilter geleitet werden...). Dann müßte es allerdings nach Öl riechen (meist beim Anlassen des betriebswarmen Motors).

Wenn es wirklich schmelzender Kunststoff ist, dann wäre es nicht so gut... Schau mal am Auspuff und dem Krümmer entlang, nicht dass da irgendwo ein Kabel abschmort, oder der neue Auspuff zu nah an der Karosse oder brennbaren Teilen entlanggeführt wurde. Das Kabel der Lambdasonde wäre so ein möglicher Kandidat.

Vielleicht hast Du aber auch Glück, und es stammt von den neuen Auspuffteilen, die sich erstmal einbrennen müssen (war da irgendwo Farbe/Lack drauf)?

 

Gruß Peter

Themenstarteram 6. Januar 2013 um 14:11

Zitat:

Original geschrieben von Interstate76

Freut mich dass er wieder gut läuft. Mein Schlauch sah damals exakt genauso aus...

Das finde ich so toll am Audi 80: Wenn man weiß wo man suchen muss, kann man viele anscheinend schwere "Schäden" für weniger als 10,- Euro beheben.

 

Zum Thema Geruch: Das Öl auf den Krümmer könnte aus der Ventildeckeldichtung stammen; der Motor ist ja ein paar Grad zur Beifahrerseite geneigt eingebaut, so dass dort Öl "unauffällig" runterlaufen kann (man sieht es kaum, weil es durch den Luftfilterkasten verdeckt ist). Oder der Entlüftungsschlauch (vom Ventildeckel zum Luftfilter/Einspritzeinheit) ist porös (würdest Dich wundern, welche Mengen an Öldämpfen von dort zum Luftfilter geleitet werden...). Dann müßte es allerdings nach Öl riechen (meist beim Anlassen des betriebswarmen Motors).

Wenn es wirklich schmelzender Kunststoff ist, dann wäre es nicht so gut... Schau mal am Auspuff und dem Krümmer entlang, nicht dass da irgendwo ein Kabel abschmort, oder der neue Auspuff zu nah an der Karosse oder brennbaren Teilen entlanggeführt wurde. Das Kabel der Lambdasonde wäre so ein möglicher Kandidat.

Vielleicht hast Du aber auch Glück, und es stammt von den neuen Auspuffteilen, die sich erstmal einbrennen müssen (war da irgendwo Farbe/Lack drauf)?

 

Gruß Peter

Hallo Peter,

bei der Ventildeckeldichtung liegst Du schon richtig. Die ist als nächstes fällig. Der von Dir genannte Entlüftungsschlauch vom Ventildeckel ist es auch nicht. Wurde erst vor kurzem gewechselt. Hatte ihn aber gestern mit ab. War wieder einiges an Wasser drin.

Hast Du die Deckeldichtung mal gewechselt?? Ich finde zwei Arten von Dichtungen. Eine aus Kork und eine aus Gummi. Zentrierungsdurchmesser: 8,5 mm / 6,5mm. Kork mit Bund Gummi ohne Bund.

Weshalb verschiedene Durchmesser und mit oder ohne Bund. Hier habe ich keinen Plan

Deckeldichtungen

Gibt es hierbei etwas zu beachten?

Gruß Andreas

am 6. Januar 2013 um 20:07

Hallo Andreas,

ursprünglich (original ab Werk) dürfte die Korkdichtung verbaut gewesen sein. Die hat Löcher mit 8,5mm Durchmesser, damit sie über die Bolzen drüberpasst => die Bolzen haben nämlich einen Bund (= Verbreiterung/Wulst) von eben diesem Durchmesser, damit man beim Anziehen der Schrauben die Dichtung nicht zerdrückt.

Die neue/bessere einteilige Gummidichtung hat nur Löcher von 6,5mm, weswegen man die Bolzen gegen welche ohne Bund austauschen muss (aus den Zylinderkopf rausdrehen, und die neuen mitgelieferten reindrehen). Ob die vielleicht schon mal ein Vorbesitzer gewechselt hat, kann dir keiner sagen; wirst Du spätestens beim Öffnen feststellen...

Ich habe mir für meinen die Korkdichtung bestellt, da ich keinen Nachweis gefunden habe, dass mal irgendwann die Bolzen gewechselt wurden (Auto ist aus Familienbesitz mit lückenlosem Wartungsnachweis). Nachdem hier im Forum einige Horrorgeschichten kursieren (von "Bolzen will nicht raus", bis zu "Bolzen in den Nockenwellentrieb gefallen"), ist es mir den Umbaustress nicht wert. Ob die Dichtung nun 5 Jahre hält, oder 10, soll mir egal sein...

Da die Korkdichtung mehrteilig ist, sollte man allerdings dran denken, die einzukleben (zumindest die Kontaktstellen), sonst suppt es bald wieder raus. Ach ja: Und bei den Schrauben Anzugsdrehmoment + Reihenfolge beachten (gibt es ein paar gute Beiträge hier im Forum darüber).

Gruß Peter

Themenstarteram 6. Januar 2013 um 22:24

Zitat:

Original geschrieben von Interstate76

Hallo Andreas,

ursprünglich (original ab Werk) dürfte die Korkdichtung verbaut gewesen sein. Die hat Löcher mit 8,5mm Durchmesser, damit sie über die Bolzen drüberpasst => die Bolzen haben nämlich einen Bund (= Verbreiterung/Wulst) von eben diesem Durchmesser, damit man beim Anziehen der Schrauben die Dichtung nicht zerdrückt.

Die neue/bessere einteilige Gummidichtung hat nur Löcher von 6,5mm, weswegen man die Bolzen gegen welche ohne Bund austauschen muss (aus den Zylinderkopf rausdrehen, und die neuen mitgelieferten reindrehen). Ob die vielleicht schon mal ein Vorbesitzer gewechselt hat, kann dir keiner sagen; wirst Du spätestens beim Öffnen feststellen...

Ich habe mir für meinen die Korkdichtung bestellt, da ich keinen Nachweis gefunden habe, dass mal irgendwann die Bolzen gewechselt wurden (Auto ist aus Familienbesitz mit lückenlosem Wartungsnachweis). Nachdem hier im Forum einige Horrorgeschichten kursieren (von "Bolzen will nicht raus", bis zu "Bolzen in den Nockenwellentrieb gefallen"), ist es mir den Umbaustress nicht wert. Ob die Dichtung nun 5 Jahre hält, oder 10, soll mir egal sein...

Da die Korkdichtung mehrteilig ist, sollte man allerdings dran denken, die einzukleben (zumindest die Kontaktstellen), sonst suppt es bald wieder raus. Ach ja: Und bei den Schrauben Anzugsdrehmoment + Reihenfolge beachten (gibt es ein paar gute Beiträge hier im Forum darüber).

Gruß Peter

Hallo Peter,

vielen Dank für die Info bezüglich der Deckeldichtung.

Drehmoment etc. habe ich schon recherchiert.

Mal eine blöde Frage: "Womit wird eine Korkdichtung eingeklebt" ?

Gruß Andreas

am 7. Januar 2013 um 18:41

Da ja die Korkdichtung dreitteilig ist, habe ich an den kritischen Stellen, also den Übergängen der Teile, einen kleinen "Tupser" Dichtmasse hingemacht.

Wie das Zeug hieß? Keine Ahnung; war irgendwas auf Silikonbasis, hochtemperaturbeständig. Geh einfach in den guten Zubehörfachhandel; die werden Dir das richtige geben, wenn Du sagst wofür Du es brauchst. Gibt auch eine Menge Beiträge dazu im Internet.

Gruß Peter

Themenstarteram 7. Januar 2013 um 22:09

Zitat:

Original geschrieben von Interstate76

Da ja die Korkdichtung dreitteilig ist, habe ich an den kritischen Stellen, also den Übergängen der Teile, einen kleinen "Tupser" Dichtmasse hingemacht.

Wie das Zeug hieß? Keine Ahnung; war irgendwas auf Silikonbasis, hochtemperaturbeständig. Geh einfach in den guten Zubehörfachhandel; die werden Dir das richtige geben, wenn Du sagst wofür Du es brauchst. Gibt auch eine Menge Beiträge dazu im Internet.

Gruß Peter

Hallo Peter,

vielen Dank für Deine Hinweise betreffs der Korkdichtung und dem "Kleber" für die kritischen Stellen.

Bin gerade von Spätschicht gekommen. Daher die verzögerte Antwort. Zudem ist noch ein "tierischer" Mitbewohner schwer erkrankt. Habe auf Messers Schneide heut den Schichtbeginn geschafft. Der Tierarzt musste im hiesigen ZOO eine alte Bärin einschläfern. Naja so richtig mit Betäubungspfeil usw.

Er hatte jedoch nach dieser Aktion noch die Nerven, sich um die Tiere in seiner eigenen Praxis zu kümmern. Hut ab vor dem Mann...

Deckeldichtung muß nun erst mal warten. Job Frauchen und Tiere gehen vor.

Sollte ich beim Audi auf noch weitere "unaufgeklärte Fälle" stoßen würde ich mich freuen, Deinen fachlichen Rat in Anspruch nehmen zu dürfen.

Natürlich nur nur wenn es Dir nicht allzusehr auf den "Zeiger" geht.

Nochmals Danke und bis später...

Sorry, Muttern etwas mehr als handfest war richtig oder?

Gruß Andreas

am 8. Januar 2013 um 21:06

Zitat:

 

Sorry, Muttern etwas mehr als handfest war richtig oder?

Gruß Andreas

Sind 10NM, soweit ich mich erinnere. Und Anzugsreihenfolge beachten.

Denke aber nicht, dass Dein Geruchsproblem vom Öl kommt. Öl und verbrannter Kunststoff sind doch ziemlich unterschiedliche Gerüche....

 

Gruß Peter

 

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