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Nachfolger für Omega ??
Hallo ihr da draußen !
Da ein Fred hier ja bereits in diese Richtung driftet, starte ich mal eine Nachfrage, und hoffe auf rege Beteiligung.
Habt ihr euch schon einmal Gedanken über ein mögliches Nachfolge-Fahrzeug für den Omega gemacht ?
Kommt für euch als Folgefahrzeug, wenn der Omega das zeitliche segnet nur wieder ein Omega in Frage, solange es noch halbwegs vernünftige Exemplare in freier Wildbahn zu ergattern gibt (was ja leider nicht ewig sein wird ) ? Speziell Omega A Fanatiker, steigt ihr dann evtl. auch gezwungenermaßen auf einen "B" um, und wenn ja, VFL oder eher FL ?
Kommt für euch generell nur ein Gebrauchtfahrzeug in Frage ? Denkt ihr auch über die Anschaffung eines Fremdfabrikats nach ?
Oder soll es ein Neufahrzeug werden ? Soll dieses dann wieder ein Opel werden, oder tendiert ihr eher zu einem Fremdfabrikat ?
Es geht natürlich nicht unbedingt darum, ob eine Anschaffung konkret bevorsteht, sondern eher darum einmal in Erfahrung zu bringen ob ihr euch mit solchen Gedanken tragt, und was ihr beabsichtigt zu tun.
Achso, noch eine bitte... keine Fantastereien... einen Ferrari F50 Maranello als Kombi mit Anhängerkupplung wirds nicht geben , und der dürfte für die meisten auch wenn, kaum bezahlbar sein Eine vernünftige Aussage die auch realistisch ist und den eigenen Möglichkeiten entspricht, ist erbeten.
Bin gespannt auf eure Antworten !
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von OMILEG
Na ja,jedem seine Meinung und das ist auch gut so!
Allerdings finde ich den Insignia durchaus einen würdigen Nachfolger auch des Omega.
Weswegen es definitiv mein Nachfolger werden wird.
Sicherlich,er bietet nicht den üppigen Platz des Omega und keinen Heckantrieb (dafür genialer Allrad),aber ansonsten ist er dem Omega in vielen Belangen überlegen.
Ich bin als ehemaliger Omegafahrer und auch echter Fan auf den Signum umgestiegen und habe es nie bereuht,im Gegenteil.
Das ist ein absolut gutes und feines Auto mit ein paar entscheidenden Vorteilen gegenüber dem Omega
deutlichbessere Qualität und Technik,Platzangebot mit dem des Omega vergleichbar.
Der Omega ist eben aus einer gänzlich anderen Zeit von Opel,damit sollten sich der ein oder andere mal abfinden und nicht nur im gestern leben.
Und der Insignia ist ein absolut feines Auto geworden.
Ich denke der ein oder andere sollte erst einmal dieses Auto Probe fahren oder überhaupt sich intensiv damit befassen.
Ich bin von dem Insignia echt überzeugt.
und Platz hat er allemal genug und ich habe Familie.;Deswegen wird es auch unser nächster.
omileg
Blödsinn, ich kenne den Insignia und das aus nächster Nähe, weil ich ihn beim Händler angesehen
und probegefahren habe, denn neugierig war ich natürlich schon. Und ich kann nur sagen:
Er ist dem guten alten Omega in jeglicher Hinsicht unterlegen, sowohl als Limo wie auch als Kombi (SportsTourer, ha ha...). Winzige Fensterchen, bescheidener Knieraum, niedriges Dach wo man sich
beim Einsteigen gleich den Kopf stößt (es sei denn, man ist nur 1,50m groß), deutlich kleinerer Kofferaum (beim Kombi schon durch die nach hinten abfallende Dachlinie begründet, was den Sinn eines Kombis ja generell ad absurdum führt), ein wulstiger Heckstoßfänger (ich möchte mal sehen,
ob jemand eine Frau schön finden würde, die einen derart breiten Arsch hat) der beim Einladen von
Gegenständen gleich zerkratzt und obendrein eine völlig overdressed Optik, die irgendwie an einen
verhinderten 5er BMW-Clon erinnert und, sorry Geschmacksache, einfach nur scheiße anstatt zeitlos elegant aussieht. Das alleine sind für mich genügend Nachteile die zeigen, dass die meisten heutigen Autos (und wenn sie hundertmal von Opel kommen), den guten alten Modellen nirgendwo
das Wasser reichen können. Ok, vielleicht finden manche Leute ja wichtig, dass ein Armaturenbrett steril wie im Krankehaus mit superengen Spaltmaßen daherkommt, aus Premium-Kunststoffen (nennt man dann Optik & Haptik) gefertigt und das wird dann als Fortschritt gefeiert, aber mir ist sowas wirklich absolut egal. Das hat nichts mit ewiger Gestrigkeit zu tun, sondern das sind einfach Fakten.
Und wenn ich ganz realistisch feststellen muß, dass heutige Autos einfach nicht mehr das bieten können, womit die älteren Modelle zu gefallen im Stande waren, dann sehe ich überhaupt keinen Sinn
darin, mir trotzdem einen Insignia oder was auch immer zu bestellen.
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38 Antworten
Tja, das ist eine gute Frage.
Eigentlich sollte dieses Jahr ein anderer Omega her. allerdings ein FL, am liebsten ´03er Bj. Allerdings wird das wohl nichts werden dieses Jahr
Wenn mal nicht auf die finanziellen MIttel gesehen wird, könnte ich mich mit dem Insignia anfreunden. Allerdings nur in der Allrad-Version. Will ja keine reine Frontfräse Aber leider wird das in den nächsten Jahren nicht der Fall sein
Definitiv ist, das ich meinen Diesel dieses Jahr abstoßen werde, da zu Unwirtschaftlich geworden. Außerdem hab ich meinen 3.0 24V ja noch, den ich im Winter mal wieder so richtig auf Fordermann bringen will / muß Das kostet schon genug Geld. Frage ist nur, was ich dann im Winter fahre
Mal sehen was die Zukunft bringt
Eigentlich hätt ich ja als TE den Anfang machen sollen, aber die Finger haben in einem anderen Fred geglüht...
Denn also jetzt :
Nachdem ich mich mit meiner Regierung mal im Kriegsrat auseinander gesetzt habe, haben wir beschlossen, unseren Fuhrpark zu renovieren. Zzt. stehen bei uns 4 Autos auf dem Hof, und wir sind lediglich 2 Personen die fahren können, und da wir auch keinen Goldesel besitzen, kam jetzt mal so die Frage auf, ob das wirklich so sein muss. Ergänzend zu den Autos stehen noch diverse andere Fahrzeuge herum, genutzt werden diese alle samt kaum bis gar nicht, aber alles angemeldet und fahrbereit. Hat sich halt mit der Zeit so angesammelt
Wir reduzieren also in absehbarer Zeit auf ein "Normalmaß"
Der Motorroller wurde vorgestern bereits veräußert (nebst Tuningteilelager und allem Zubehör), und auch mein Motorrad (mit leichtem Unfallschaden) steht zum Verkauf beim Händler (fahre seid dem Unfall ohnehin nicht mehr 2-rädrig), der VFL Caravan ist teilrenoviert und wird heute von einem guten Bekannten abgeholt (fast für lau) der ihn parat machen will... bleiben noch die drei Hauptautos... Der Kia Rio meiner Regierung macht einem neuen Astra I Platz, und der soll nächsten Monat bestellt werden. Bleiben noch meine beiden Schätzchen...
Der V6 ist ja mein altes Schätzchen, und bisher hab ich mich strikt geweigert ihn abzugeben (der Sound am V6 ist so geil... da loost der DTi völlig ) und bin gern mal Sonntags damit über den Ring geprügelt oder zwischendurch auf nen Ausritt los, statt mit dem Heizölbrenner (wohne i.d. nähe des Nürbugrings ) ... ABER... er steht meist auch nur rum, und mangels Zeit ist mit aufarbeiten zZt. nix... (muß ja noch die Kohle für meine leider allesamt kostspieligen Hobbys reinwirtschaften ), also werd ich ihn abgeben !
Besteht der Fuhrpark also zukünftig nur noch aus dem Omi B FL DTi und nem neuen Astra "I"hhhh meiner besseren hälfte.
Der DTi soll trotz der jetz schon 246tkm noch bis 2011/2012 halten, so der Plan...
Dann wird ein Insignia die heimische Garage bevölkern. Beruflich bedingt wird es mit Sicherheit ein Diesel (CDTi) und neben Opamatik (bereits gefahren im Insignia, Sahnestück !) ist Allrad schon aufgrund der Tatsache pflicht, das Frontantrieb im Anhängerbetrieb (speziell Wohnwagen) eine Katastrophe ist, auch im Insignia (Rezession eines bekannten der den Insignia als Frontfräse kaufte, und damit nen 460er Dethleffs WoWa zieht) -Selbst schuld ! Bin gespannt ob Opel den Insignia ST OPC auch als Diselversion bringt, und was der kosten soll... fürchte aber das sprengt den Rahmen, und widerspricht jeglicher vernünftiger Entscheidung... also eher Ausstattung "Sport". Favorisiert ist ein Jahreswagen.
Und da mir meine Frau auch das Quadfahren ausgeredet hat, wird da auch kein neues kommen... dafür begegnet meine Frau meiner Überlegung positiv, rein zum Vergnügen und als Ausgleich später dann nach einem Speedster zu fahnden, den ich mir dann nach eigenen Wünschen zurecht mache. Mal sehen.
Also, generell kommt für mich nur wieder ein Omega in Frage (egal ob A oder B), alternativ natürlich
auch ein Senator, Commodore, Rekord etc.
Wenn man sich etwas Mühe gibt, findet man auch immer wieder überaus brauchbare Exemplare.
Hab ich ja zuletzt mit meinem V6 aus Rentnerhand auch so gehabt; 12 Jahre alt, aber lückenloses
Scheckheft, alle Rechnungen und Reparaturnachweise vorhanden, absolut rostfrei und vom Zustand
her wie ein Jahreswagen (kann man ja auf meinem Avatar ansatzweise sehen).
Ein eventuelles Nachfolgemodell von Opel käme für mich aus Prinzip nicht in Frage und zwar einfach
deshalb, weil ich die heutigen Opel-Modelle sagenhaft häßlich finde (leider) und ja auch der Insignia
hinreichend zeigt, wie man es nicht machen sollte. Ist halt meine Meinung, aber Geschmäcker sind ja
zum Glück verschieden. Ich finde, den heutigen Autos fehlen einfach Eleganz und gute Proportionen
(und das gilt nicht nur für Opel), der Nutzwert ist oft eingeschränkt (weil ja alles sportlich-lifestylig aussehen muß), die Dinger sind vollgestopft mit überflüssiger, anfälliger Elektronik und die Möglichkeiten,
selber mal was reparieren zu können (und wenn es nur ´ne neue Glühlampe oder ein Satz Zündkerzen sind) tendiert gegen Null.
Außerdem: Wer einmal einen Senator mit 3-Liter-Reihensechszylinder besessen hat, wird sich im
Leben nicht mit einem für heutige Verhältnisse typischen Kleinstmotörchen anfreunden können,
diesen ganzen Turboaufgeladenen Mist mit Minihubräumen kann man getrost in die Tonne kloppen.
Für mich sind die Zeiten, in denen gute Autos gebaut wurden, definitiv vorbei und von daher kann
es einfach nur ein alter Opel sein, aber niemals ein Neuwagen.
@ Don Rogers
Applaus, Applaus, bin voll deiner Meinung !
@ Don Rogers: vollste Zustimmung!!
Ich habe schon einige Omega Caravan A bewegen dürfen. Niedrige Unterhaltskosten, Zuverlässigkeit, Raumangebot und Gebrauchswert, spez. als Zugfahrzeug, sind unschlagbar. Der Facer ist noch ein wenig netter, aber die Vorfacer sind auch ok. Leider findet man nur noch selten brauchbare Exemplare, zu viele sind nach Afrika gegangen, klar: dort fahren sie noch 50 Jahre! Unkaputtbar eben.
Wenn ich mir neue Autos generell anschaue, kann ich mich nicht so recht mit denen anfreunden. Auf der einen Seite mag ich nicht durch schießschartenähnlich Fenster schauen, zum anderen kann ich mich auch nicht mit dem beengten Raum, selbst in "oberen Mittelklasse", arrangieren. Und on den von meinen Vorredner erwähnten "Frontfräser" als Zugfahrzeug mal ganz zu schweigen! Und ja, ich habe auch keine Lust, wegen jedem Scheiss in die Werkstatt zu müssen, bloß weil man außr Sprit einfüllen fast nix mehr selbst machen kann.
Der Ommi B ist nicht so mein Ding, weiß auch nicht so recht warum. Der Insignia ist sicher im Gesamten ein Schritt in die richtige Richtung, nur eben auch nur ein weiteres neues Seifenschalen-Design-Auto mit den zuvor beschiebenen Nachteilen, außer natürlich der Allrad als Zugfahrzeug. Und vielleicht bin ich einfach zu nostalgisch, als mich mit Namen wie "Sportstourer" o.ä. anzufreunden. Aber "Caravan" ist halt lifestylemäßig völlig out! Soooo lange ist es aber auch nicht her, als man schief angesehen wurde, wenn man auch nur einen Kombi fuhr: Handwerkerauto!!! Igitt!!!!
Lange Rede, kurzer Sinn: bekomme ich keinen Ommi Caravan A mehr oder wird die Sache unerschwinglich, steige ich auf ein anderes Auto um. Aber Größe muß sein, dann eben ein Van oder Ex-Lieferwagen der Army. Einfach nur ein ehrliches Auto wieder!
In diesem Sinne, Gruß
mulder
@ Don :
Deine Einstellung kann ich tolerieren, wenn ich sie auch nicht ganz teile, aber wie Du treffend bemerkt hast, ist ja auch Geschmackssache. Meinen FL Omi guck ich übrigens auch immer noch veriebt an, der sieht einfach nur gut aus, und das obwohl ich auch den Insignia sehr schick finde (wie gesagt, Geschmackssache)... lediglich die wegen EU Richtlinien "hochgezogenen Nasen" mag ich allgemein (Markenunabhängig) nicht besonders... da gefällt mir die "geduckte Haltung" an meinem Omi (und anderen) erheblich besser.
Hier sollte es ja auch darum gehen was langfristige Veränderungen angeht, ich kenne zwar Dein Alter nicht, und das ist auch nur sekundär von belang, aber in meinem Fall werden die Quellen fahrbarer Exemplare von Omega, Senator und Co. (leider) wohl irgendwann endgültig versiegen, und was kommt dann ? Ein bis dahin "guter alter Insignia" mit Hinweis auf die gute alte Zeit in der Autos noch nicht mit Laptopakkus betrieben wurden ??? ;-) (Smilies funktionieren nicht ??)
Das mit den Motoren und der Elektronik indes beurteile ich auch kritisch, obwohl ich gerade elektrisch gesehen auf so einige Helferlein und Goodies gerne zurückgreife... und die nicht missen möchte... an der (langfrisigen) Haltbarkeit hab ich auch so meine Zweifel. Das die Motoren heut immer höher gezüchtet werden finde ich ebenfalls bedenklich... kann man so wie meinen DTi noch mit 246tkm auf dem Ticker noch beruhigt über eine im Bestfall stattliche Restlaufleistung nachsinieren, kann ich das bei den neuen "Spielzeugmotörchen" auch nur bedingt glauben... klar, Materialien und Fertigungstechniken haben sich in den letzten Jahren/Jahrzehnten enorm und stetig verbessert, aber ob es das "rausreißt" ? Man wird sehen !
Die alten schier unverwüstlichen "Langhuber" wird es wohl nicht mehr geben, und auch 6ender mit ausgewogenem Leistungsverhältnis alter Machart kommen nicht wieder... eher Mini-Fusionskraftwerke die dicke E-Motoren antreiben :-)
Zitat:
Original geschrieben von mulder2011
Soooo lange ist es aber auch nicht her, als man schief angesehen wurde, wenn man auch nur einen Kombi fuhr: Handwerkerauto!!! Igitt!!!!
Da fällt mir spontan der Spitzname "Pampersbomber" ein
@Opel V6: Zur Info, bin 32 Jahre alt und fahre seit 14 Jahren nix anderes als die großen alten Opel,
was wohl auch familienbedingt ist, da mein Vater diese Modelle seit 1969 gefahren hat.
Bin also praktisch auf den Rücksitzbänken von Admiral B, Commo B, Senator A und Omi A aufgewachsen.
Das prägt (frühkindliches Belastungstrauma sozusagen...).
Abgesehen von Opel haben nur noch vereinzelte Ford (Granni und Scorpio) den Weg zu mir gefunden,
aber bei Ford gilt für mich dasselbe wie für Opel.
32 ? Das Alter kenn ich nur zu gut, denn so lange gehe ich meinen Mitmenschen auch schon auf die Nerven
Mein Alter Herr hat (komisch die parallelen) ebenfalls bis 2005 ausschließlich Opels gefahren (danach Firmen Passat über die er ständig nur motzt), und familiär wird gehauptet das mein Bruder und ich unseren Ursprung in solchen Autos gefunden haben (nein, Eltern tun sowas nicht, Gedankliches NO-GO bei mir ). Bis auf 2 "Ausrutscher" hatte ich ebenfalls bisher selbst nur Opels, meist Hecktriebler (Kadett C Limo, Manta B GSI, Monza GSE) aber zwischendurch und parallel auch Frontfräsen (Kadett D+E, Astra F & Corsa B).
Denke aber das, wenn die Zuverlässigkeit des Alltagsautos irgendwann nicht mehr wirklich gewährleistet ist, was neues fällig ist, und da arbeite ich Präventiv weil ich mir Ausfälle (schon beruflich bedingt) nicht erlauben kann, und schiele schon deswegen auf neue Modelle als mögliche Nachfolger. Außerdem bin ich so triebhaft das ich Autos kaum länger als 2-3 Jahre fahre
Hi.
Ich denke mal, was man später fährt ,wird die Zeit bringen. Ich hatte ja nun auch schon diverse Autos. Ob nun BMW ,Ford, Mazda oder Renault Espace, irgendwie fand ich sie alle nicht schlecht. Opel ist aber eigentlich mein Highlight.
Aber wenn man mal zurückgeht und der erste Omega rauskam, werden auch viele schon gesagt haben, MEIN GOTT, WAS IST DAS? So rund und so viel Technik, da bleib ich doch lieber bei meinem alten Rekord oder Ford Taunus oder ähnliches.
Die Frage wird es wohl immer in jeder Generation geben, wenn sich einer für Autos etwas interessiert.
Also locker bleiben und abwarten und in 20- 30 Jahren noch mal zurückschauen :-)
Gruß
Nobby
Dazwischen mal eine gute Nachricht, die ja auch ein bißchen zum Thema passt:
Rüsselsheim (dpa) - Der US-Autokonzern General Motors macht den Weg frei für eine Abspaltung seines europäischen Geschäfts. Die europäischen Werke, Patente und der Zugriff auf Technologien seien schuldenfrei auf die Adam Opel GmbH übertragen worden, teilte ein Werkssprecher mit. Der Aufsichtsrat habe das zur Kenntnis genommen und beschlossen.
Ich muß da auch Don voll zustimmen, es gibt heute kein Auto, daß ein unverwechselbares "Gesicht" hat. Viele Auto sehen doch heute sehr gleich aus.
Mein "Abstecher" zu einem Meriva war an sich nicht schlecht, aber wenn ich nur zum Wechseln einer Birne an einem der Scheinwerfer vorn, zu meinem FOH fahren muß, weil ich da selber nicht mehr heran
komme, und dann dafür fast 180.- Euronen hinlegen soll, dann frage ich mich doch, ob das der
richtige Weg ist.
Wie schön ist es dazu im Gegensatz meinen alten Rekord zu fahren und selbst zu warten.
Abgesehen von dem Geld, was man sparen kann, ist ja der Spaßfaktor dabei auch nicht ohne.
Dasselbe gilt für meinen Omi, denn ich vor 2 Monaten erworben habe, und den ich wieder fit machen werde, in der Hoffnung, er hält noch lange.
Und suchen würde ich sicher noch nach einem A Omi oder einem A Seni, habe beide schon mal gehabt,
und sie waren beide einfach nur super.
@Opel V6:
Na ja, beruflich gesehen kann ich mir zwar auch keinen wirklichen Ausfall eines Autos erlauben (Fahrtstrecke zur Arbeit hin- und zurück rund 100 km), aber auf der einen Seite habe ich ja Ersatzfahrzeuge, auf die ich im Ernstfall zurückgreifen kann, zum anderen sorge ich immer dafür,
dass meine Autos technisch (optisch natürlich soweit wie möglich auch) penibelst gepflegt und gewartet werden. Was ich selber machen kann, mache ich auch selber (regelmäßiger Ölwechsel sowie kleinere- bis mittlere Reparaturen) und für größere Operationen (Zahnriemenwechsel etc.) geht es in die Werkstatt meines Vertrauens. Ist übrigens kein FOH
Außerdem verheize ich meine Autos nicht, sondern fahre sie vernünftig warm, schalte früh und
fahre allgemein vorausschauend, umsichtig und eher entspannt. Habe halt keine Lust darauf,
ein Auto zu zerstören(wobei: gelegentliche Autobahnetappen bei 220 Km/h, um den Motor freizupusten,
müssen und dürfen natürlich auch mal sein *g*).
Allgemein halte ich die alten Dinger in Punkto Technik für relativ überschaubar und relativ wartungsfreundlich sowie, bei anständigem Umgang, absolut zuverlässig.
Und ganz im Ernst: Ich bin bislang, in 14 Jahren, mit keinem einzigen Opel liegen geblieben.
Und ich denke, das spricht auch für sich.
Die gute "zwischendurch" Nachricht ist angekommen, und erfreut (zumindest) mich !
Don, so wie Du mache ich das auch, ich erledige aber generell sämtliche Arbeiten selbst (mittlerweile, nach Lernphasen wo ich mir auch hilfe suchen musste um zu wissen wie etwas bestimmtes geht), wobei mir bisher einige erspart blieben wo ich nicht weiß ob ich mich da ran wagen würde (zB. Getriebe zerlegen) weil noch nicht selbst gemacht oder nem Fachmann über die Schulter geschaut...
Ich hatte übrigens auch noch nie einen durch nachlässige Wartung und Pflege verursachten defekt.. für einen Achsschenkelabriss in Folge des Überfahrens eines LkW Reifens samt Felge !!! auf der AB (A4 bei Olpe) bei einer Überführungsfahrt eines gerade frisch erworbenen und dann in der Planke sogleich verschrotteten Kadetts konnt ich nichts, ebenso wenig das mein damaliger Kadett E GSI 16V plötzlich als Totalschaden vor der Tür stand ... inklusive Unfallflucht des Verursachers (mitten in Köln, wurde nie erwischt *kotz*).
Warten & Pflegen sowie warmfahren usw. sind tugenden die ich ebenfalls äußerst genau einhalte, was man nicht vermuten würde, wenn man meine Werke sieht Und natürlich muß das Teil ab und zu beweisen das er "noch geht"
neufahrzeug kommt schon mal, sowieso nicht in frage.... weil... ( meine meinung.. ) wenn ich schrott will, geh ich zum schrottplatz und nicht zum neuwagenhändler..!!!
ich bin irgendwann wieder zurück zu den opelz gegangen,... weil zuverlässig... hübsch... leich reparierbar... günstig zu bekommen... und für mich, vom preisleistungsverhältniss.... genau passend.!!!
heute fahre ich halt manta, kadett c, omi a, seni... und co...... aber keine opel mehr....
wenn die zeit soweit ist ( wird ja irgendwann leider kommen ) das es keine zum aufbauen mehr gibt... dann bin ich hoffentlich auch soweit, das ich gleich auf rollstuhl oder krankenbaare umsteigen kann.....
mal schauen, wie man da dann die guten alten opelmotoren eingebaut und eingetragen bekommt.!!!
also von mir ( einem fan und nicht fanatiker, der mittelalten opelz ), ein klares "NEIN.!!!!!!!!!!!!!", zum....
""Speziell Omega A Fanatiker, steigt ihr dann evtl. auch gezwungenermaßen auf einen "B" um,..... ""
aber nett das du mal fragst...... denn wir sind ja nu mal alle, eine aussterbende rasse..... ( a oder B fahrer )
also pflegt eure kisten.... denn solche guten und tollen töffs, werden nie wieder kommen......
-a-