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Navi für Golf V Variant

Themenstarteram 28. Dezember 2009 um 20:52

Hallo,

seit ein paar Tagen informiere ich mich über Navigationsgeräte und deren Einbringung in meinem Golf V Variant.

Optisch gefällt mir die Variante wie Vw sie anbietet mit der Click&Ride Lösung. Allerdings habe ich festgestellt, dass ein Nüvi 765 oder 865 deutlich günstiger zu haben sind. Da dies Auslaufmodelle sind, habe ich mich über aktuelle Modelel informiert.

In Tests schneiden Navis wie das Nüvi1390t pro, 1490 t pro sowie das Falk F10, F12 gut ab. In Foren Allerdings bekommen gerade die Nüvis vernichtende Kritiken. Von Dauerabstürzen und anderen Fehlern wird berichtet.

Da ich absolut keine Ahnung von der Materie habe, würde ich mich über eure Hilfe freuen. Welche Geräte könnt ihr mir empfehlen? Wichtig wäre mir auch, dass man die Kabel (auch die Frage wie steht im Raum) im Variant fest und unsichtbar verlegen kann. Baumelnde Kabel haben mich beim Testen ziemlich gestört.

Ausstattung im Frzg: Rcd 510 mit Bluetooth Freisprecheinrichtung

Ps: mein Limit habe ich mir bei 300€gesetzt.

MfG

Markus

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8 Antworten

Hallo,

Vorschlag:

Setze Dein RCD510 in das Auktionshaus und lege bei dem Erlös die 300€ drauf und hole Dir das RNS510. Wenn Du Glück hast (oder etwas mehr drauflegst) nimm das RNS 510.

M.

Themenstarteram 28. Dezember 2009 um 22:52

Hallo,

das Navi sollte portabel sein, da ich 2 Fahrzeuge habe und in beiden das Navi nutzen möchte. Mir war damals das rns 510 zu teuer und ich habe vielerorts gehört, dass ein mobiles Navi mindestens genauso gut wäre. Ein Ebaykauf fällt für mich bei einem rns 510 auch flach, da einige dubiose Angebote dabei sind.

Also ich vertrete auch die Meinung, das nichts über einen Festeinbau a'la RNS510, Zenec NC2010, Kennwood oder Pionieralternative geht.

Die portablen Navis sehen meiner Meinung nach im Auto nicht sehr gut aus, von dem Kabelgewurstel mal abgesehen und selbst wenn du die Kabel versteckst, du kommst da nie an den Komfort eines Festeinbaus (Lautstärkeabsenkung bei Telefonie und Naviansage etc.) ran. Die Fenstersauger sind auch potthässlich und hinterlassen Schmierflecken an der Scheibe, davon abgesehen, fallen Sie im Sommer bei Wärme auch gerne mal ab und müssen dann wieder mit Spucke "hingepappt" werden.

Und im Lüftungsgitter sieht der Halter noch .....xxx schlechter aus. Diese Aldi-Billig-Bastelei hat meiner Meinung nach im Auto nix zu suchen.

Es geht nichts über ein anständiges Entertainment System, da sollte man nicht dran sparen - und da die VW Fahrer ja immer gerne von Wertigkeit *hust* und Wiederverkaufpreis schwärmen, kann ich das also auch als Argument bringen, dass ein Wagen mit eingebautem Festnavigationssystem sich auch wieder besser verkauft.

In diesem Sinne.

Denk mal drüber nach.

Hi,

wenn man das Navi wirklich täglich nutzt mag so ein Festeinbau vorteile bieten.

Wenn es rein um eine gelegentliche Navigation geht reichen die mobilen Navi´s locker aus. Denn was das navigieren angeht sind sie ansolut gleichwertig.

In meiner Familie sind mehrere Garmin Nüvi Geräte in Einsatz. Alles günstige Basisgeräte für unter 100€ funktionieren alle einwandfrei und Problemlos. Die Saugnämpfe sind wirklich net optimal wegen der Kabel. Halten tun sie aber problemlos. Bei einem Fahrzeug sind ist der halter schon seit Jahren montiert und niemals angefallen egal ob -20° oder +60°

Jetzt habe ich sogar eine Navi Funktion in meinem neuen Hany (aufpreis ca. 60€) die einwandfrei funktioniert und sogar regelmäßige Kostenlose Karten Updates enhält. Ich würde mir daher niemals ein überteuertes Werks Navi kaufen.

Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden ;)

@ Markus79 da du ne Freisprech Einrichtung im Fahrzeug hast wozu ein 300€ Navi kaufen? Die billigen für ~100€ sind genausogut und weil die net so überfrachtet sind stürzen sie auch net so leicht ab

Gruß Tobias

Themenstarteram 29. Dezember 2009 um 13:14

Hallo,

genau den Pukt habe ich mir auch überlegt. Ich würde das Navi nicht täglich gebrauchen. Wenn ich allerdings dann doch auf unbekannten Strecken unterwegs bin (passiert ein paar mal im Jahr), dann soll es auch tadellos funktionieren. Wichtig sind mir TMC oder eigentlich sogar TMC pro wegen der Stauumfahrung. Ich hatte ein paar Tage ein älteres Tomtom One hier, dass mir nicht ganz zusagte. Quäkende, leicht nervende Stimmen und seltsame Routenführung.

Einen Festeinbau möchte ich nicht haben, da ich mit meinen RCD 510 zufrieden bin und keine 2000€ für ein Rns 510 ausgeben wollte/möchte. Gebrauchte Geräte sind mir zu heikel, da die Herkunft nicht einwandfrei geklärt werden kann. Da ich bis dato noch nie ein Navi hatte bitte ich hier auch um Hilfe.

Vlt nochmal meine Anfoderungen: Zuverläsigkeit, regelmässige Updates, keine lästigen Kabel (Aktivhalterung?) und Stauumfahrung.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier alle mit Festeinbauten durch die Gegend fahren. Solltet ihr also ein mobiles Navi benutzen, dann teilt mir bitte eure Erfahrungen mit. Wie bereits gesagt: das click&ride würde meine Idealvorstellung darstellen. So etwas ähnliches wäre vom Einbau gefragt.

Themenstarteram 1. Januar 2010 um 17:26

Hallo,

wollte nur mitteilen, das es wohl das becker Z 204 oder Falk F6 bzw F 10 wird. beide Geräte habe nine Aktivhalterung und können somit ohne nervende Kabel verbaut werden.

MfG

Markus

Wir haben ein Medion als mobiles TMCpro-Navigationsgerät. Das Gerät kostet unter €300 und kann neben Navigieren auch als Freisprecheinrichtung, zum MP3-Abspielen und betrachten von Fotos benutzt werden. Die Funtionen beherscht es sehr gut und kann auch von Fußgängern benutzt werden. Mehr braucht man eigentlich nicht.

Es gibt aber deutliche Unterschiede zu einem Festeinbau. Es wird z.B. nur der im Gerät eingebaute Lautsprecher genutzt und nicht die Fahrzeuglautsprecher, die auch bei hohen Fahrgeräuschen noch genügend reserven haben. Bei Festeinbauten ist die Lautstärkeregegelung deutlich einfacher und bei Navigationshinweisen wird die Musikwiedergabe auf Wunsch automatisch leiser.

Ein mobiles Navi nimmt man aus Bequemlichkeit häufig nur mit ins Auto, wenn man es wirklich benötigt. Dann fehlt auf bekannten Stecken natürlich die TMC-Funktionalität. Das ist atürlich nur ein Argument, wenn man häufig Autobahnen benutzt.

Ein mobiles Navigationsgerät ist nicht in der KFZ-Versicherung mitversichert. Daher muss man es IMMER mitnehmen, wenn man das Auto verläßt. Die meisten Versicherungen beinhalten allerdings den Festeinbau.

Festeinbauten vermeiden Kabelgewirr im Auto. Und ganz ohne geht es bei mobilen Geräten nunmal nicht. Weiterhin lassen sich mit Festeinbauten noch weitere Funktionen, wie z.B. ein Rückfahrkamera verwirklichen. Zusätzlich benutzen Festeinbauten das Speedsignal (GALA) und teilweise Kreiselsysteme, die eine Navigation ohne Empfang der Sateliten, wie z.B. im Tunnel, ermöglichen.

Die Vorteile von Festeinbauten lassen sich die Hersteller aber mit einem deutlichen Preisaufschlag bezahlen. So ist bei einem Festeinbau mit mindestens €1000 zu rechnen. Und selbst bei diesem Preis sollte man noch nicht davon ausgehen, dass es so zuverlässig wie ein mobiles Gerät arbeitet.

Themenstarteram 2. Januar 2010 um 10:52

Hallo,

ich habe beim Autokauf absichtlich kein Rns 510 genommen, da ich bis dato kaum ein Navi brauchte und von allen Seiten gehört habe, dass die Mobilen deutlich günstiger und zum Teil auch deutlich besser seien. Ich habe mich dann für das Rcd 510 entschieden und so knapp 1000€ gespart (Auto war auch so teuer genug). Meinen Golf V Variant habe ich relativ spontan als Bestandsneuwagen gekauft, also ohne lange Wartezeiten. Mit Navi hätte ich sofort einen anderen Motor nehmen müssen und hätte auch auf das gewünschte 7-Gang DSG verzichten msüssen. Das war es mir nicht wert.

Ich werde im Fahrzeug einfach die Kabel fest verlegen lassen wie bei der Click&ride Variante von VW. Dafür ein Navi mit Aktivhalterung. Das bedeutet, dass an der Halterung sich alle Anschlüsse befinden und man das Navi einfach aus der Halterung nehmen kann ohne das ganze Kabelwirrwar. Das war der einzige Punkt, der mich an mobilen Navis gestört hat.

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