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Neue Roststelle am 2001er Mondeo MK3
Nachdem ich vor einiger Zeit zwei Türen an meinem MK3 habe entrosten lassen, habe ich gestern beim Säubern des Wagens eine neue kleine Roststelle gefunden. Das große Dichtungsgummi an der Unterseite der Türe scheuerte fleißig am Lack, so daß sich dort inzwischen Rost gebildet hatte. Mit einem Rostradierer und passendem Lackstift habe ich das Problem hoffentlich beseitigt. Zudem habe ich das Dichtungsgummi etwa einen Zentimeter in Richtung Fahrzeugfont gedrückt, damit der Lack nicht erneut abgescheuert wird.
Echt unglaublich, wo der nicht mal 4 Jahre alte Mondeo überall rostet :-(
So sah es aus:
http://www.etixer.de/mondeorost.jpg
Vielleicht schaut Ihr bei Euren Mondeos auch mal nach...
Gruß
Elmar
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36 Antworten
Das hatte mein MKII auch an der gleichen Stelle gehabt. hab ich auf Durchrostungsgarantie wegbekommen. Meiner war da gerade mal 3 Jahre alt.
Gruß
Bei mir werden demnächst die Türen auf der Fahrerseite entrostet. Ansonsten kein Rost am Fahrzeug sichtbar. Am Fahrwerk sitzt schon rost an, aber bis der gefährlich wird 
Ich schau mir heute mal meine Türen unten an.
Was mir bei meinem aufgefallen ist, ist das diese Gummis bereits porös werden.
Ansonsten scheint Ford ein ziemlich guten Vertrag mit Good Year laufen zu haben Ich hab dort auch erst vor 2 Wochen die Eagle NCT5 gekauft *g*
Das Gummi auf der Fahrerseite hat inzwischen bei mir auch Risse. Aber sag mal, was hast Du denn seit dem Kauf des Mondeos alles reparieren lassen müssen? Wenn ich das richtig in Erinnerung habe: Radlager, Gurt für Beifahrer, Handbremsseile, flackerndes Licht. Habe ich etwas vergessen? Das sind doch locker über 1000 EUR für ein Fahrzeug, das noch Gebrauchtwagengarantie hat.
Gruß
Elmar
Mein MK3 ist BJ 2001. Nach den ich die Scheinwerfer mal ausgebaut hatte habe ich festgestellt, daß die Schweißnähte des Querträgers an dem die Stoßstange befestigt ist rosten. Außerdem sind fast alle Schraubenköpfe in dem Bereich verrostet.
Ich hatte vorher eine MK1 da war nach 9 Jahren nicht so viel Rost dran.
Schöner Pfusch
Seit ich das Auto besitze:
Radlager
Gurt Beifahrer und neu Gurt Fahrer, der löst sich auch auf :-/
Handbremsseile links und rechts
TSI 120/2002 (oder so) gegen das flackernde Licht
Tür Beifahrerseite rost ausgebessert, hinten getauscht
Fahrerseite rostet sauber, hinten auch, geht grad Kulanzantrag an Ford
Riß im Schlauch vom Turbolader
defekter Heckscheibenwischermotor (ging auf Kulanz, ich hatte das Auto einen Tag)
Radlager (ging auf A1 und hat 39 Euro beteiligung gemacht).
Und was weiß ich noch alles.
Seit ich das Auto habe locker schon 1500 Euro in Reperaturen gesteckt...Hab noch nichtmal ganz 30.000 Km draufgefahren :-/
So viel Pech kann man doch gar nicht haben. Es heisst doch immer das die Verarbeitungsqualität von Ford besser geworden ist. Ich habe meinen MK3 erst seit Januar (ist aber BJ 04/2001) da werde ich mal gründlich nachsehen und dann mit dem Fordhändler reden.
Ralf
Was willste machen :-/
Hat jemand in einer der letzten AutoBild den Gebrauchttest des Mondeo Kombi gelesen? Da wurde auch über den Rost der Träger im Innenraum berichtet und es war ein Bild eines total unbehandelten Metallbügles zu sehen, der im Innenraum anscheinend unter dem Becherhalter liegt. Ist da ein Schloß zum Ausschalten des Beifahrerairbags? Dann wäre es wohl dort.
Jedenfalls sind anscheinend alle diese Metallteile, die man unter den Innenraumkunsttoffen nicht sieht, unbehandelt und rosten durch die normale Luftfeuchtigketi wohl schon lustig im Verborgenen. Toll, da behalte ich doch meine MkII, der rostet nur am Kofferraumdeckel unter dem Schaumstoff unter den Chromgriff.
Bei mir sieht das so aus...
Ein Bild der Grauens.
Gruß
Elmar
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen daß das Blech im Innenraum "unbehandelt" ist!
Die Karosse wird bei der Produktion NACH der Verschweißung aller Metallteile komplett in ein unter elektrischer Spannung stehendes Tauchbad mit Grundierung versenkt. Dadurch ist schonmal sichergestellt daß jedes bis dahin offen sichtbare Metall (Und bis dahin gibt es fast nichts, was nicht sichtbar ist!) zumindest erstmal mit Haftgrund bedeckt ist.
Soweit ich weiß ist bei den Modellreihen der letzten Generation auch Alles bis auf das Dach verzinkt.
Die Schadstellen haben nichts damit zu tun ob nun eine Kunstoffadeckung darüber ist oder nicht. Vielmehr kann ich mir vorstellen daß an diesen Stellen Befestigungsschrauben sitzen die die Versiegelung beschädigt haben. Das und die durch Temperaturunterschiede Innen/außen Kondensation von Luftfeuchtigkeit dürften eher Auslöser sein.
etixer, das ist ja noch schlimmer als auf dem Foto in der Autobild. Welche Ansicht ist das genau?
schmoesel, es geht nicht um die Karosseriebleche, sondern um die Teile die dort eingebaut werden. Unter dem Kunststoff sind ja noch Bleche, die dem ganzen Halt geben. Wenn Du einen MkIII hast, dann schau doch mal hinter die Verkleidungen.
Sobald man das Handschuhfach entfernt, kommt die ganze Pracht zum Vorschein (oberer Teil des Fotos). Der untere Teil des Fotos liegt hinter der Verkleidung auf der Fahrerseite (mit etwa 5 Schrauben kann man die Verkleidung entfernen). Auf die rostenden Stellen bin ich gestoßen als ich versucht habe ein Knacken und Knistern im Armaturenbrett zu lokalisieren (natürlich ohne Erfolg :-()
Die Grundierung der Karosserie nutzt in der Tat nichts, wenn die danach eingebauten Teile keinerlei Behandlung erfahren.
Gruß
Elmar
Schmoesel... ...hat keinen Mondeo sondern 'nen Focus.
Und er guckt auch lieber nicht nach weil er sich den Tag nicht vermiesen möchte und sich noch allzugut an den MKII seines Vaters erinnert. 
Und außerdem: Siehe Signatur.
Rost
Dieser Träger "rostet" bei meinem auch (BJ 12/03).
Wisch mal mit einem Lappen drüber, dann geht der Rost ganz leicht weg: ist nur Flugrost.
Aber keine Sorge, zum ersten klettert nicht jeder jedentag unter das Armaturenbrett - sieht von aussen niemand, zum zweiten tut der "Rost" der Funktion des Trägers keinen abbruch, zum dritten ist der Träger so stabil, eh der durchrostet... das kann dauern...
Grüße
rainbas