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Neue Starterbatterie S-Klasse Cabriolet (A217):
Tja, nach gerade einmal 3 1/2 Jahren und knapp 40,000 km ist die Starterbatterie in meinem Cabriolet verreckt - ohne jede Tiefentladung (wird einem ja über MB connect mitgeteilt). Dumm nur, daß es sich um eine Lithium-Ionen-Batterie handelt (die doch eigentlich ein Fahrzeugleben halten soll...) - kostet inklusive Einbau schlappe 1900 Teuronen, und wird - natürlich - nicht von der Anschlußgarantie übernommen. Kulanz abgelehnt.
Wird mein nächstes Auto ein MB? Wohl eher nicht!
Beste Antwort im Thema
so oft wie die Teilenummer geändert würde, ist es kein wunder, dass sie Defekt ist.
Noch schlimmer ist sie wurde auch im:
205
217
222
253
238
257
213
verbaut.
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17 Antworten
Hattest du schon Kontakt mit dem CAC in Maastricht? Das ist schon übel - auch wenn es sich nur im 1stelligen Prozentbereich des LP bewegt.
Zum Vergleich:
Meine original MB-VRLA-Batterie hat 330 € gekostet und funktioniert seit über 9 Jahren und über 200.000 km.
Ich wusste bisher gar nicht, dass inzwischen Lithium-Ionen-Akkus bei MB als Starterbatterie Verwendung finden.
Weiss jemand, was der Grund, bzw. Vorteil ist?
Denn es bleibt ja ein Verschleißteil, somit sollte Ersatz nicht unnötig teuer sein.
Aufgrund anderer Ladetechnik dürfte der Wechsel auf gängirere Akkus auch nicht so einfach sein.
lg Rüdiger
Moin,
wenn kein Baumuster angegeben wird ist es immer schwer herauszufinden was los ist. Zum Glück gibt es beim A217 nicht so eine große Auswahl: A 000 982 64 05, 1.261 EUR netto ist der Preis für dieses Ersatzteil.
Im Vergleich zu den E-Autos ein Schnäppchen - wartet mal ab was da noch kommt...
so oft wie die Teilenummer geändert würde, ist es kein wunder, dass sie Defekt ist.
Noch schlimmer ist sie wurde auch im:
205
217
222
253
238
257
213
verbaut.
Hi,
das wird noch knallen - Versand übrigends nicht möglich - Gefahrgut...
ich weiß schon warum ich meine 221, bis zur Letzten Reise, behalten muss.
Ja da wird was gehen - es muss schließlich 4kg Gewicht eingespart werden...
Nur um zu zeigen, das es noch heftiger geht. Im Teslaforum brauchte letztes Jahr jemand für einen Roadster einen neuen Akku. Der Mann fuhr wohl nicht allzu viel, was bei einem Roadster ja nicht sooo sehr verwundert, und dann sagte man ihm, das das gute Stück knapp 15.000€ kostet. War aber erst mal nicht so schlimm, voraussichtlicher Liefertermin in einem halben Jahr.
Trotzdem bin ich erstaunt, das so ein Starterakku knapp 2000€ kostet und das nach knapp 3 Jahren. Da kann ich den TE schon verstehen.
Habe auch eine Lithium-Batterie in meinem C217 AMG.
Was ich mich schon länger frage ist welches Ladegerät verwendet werden soll.
Bei Mercedes gibt es ein (umgelabeltes) Ctek Ladegerät welches laut Beschreibung für Bleisäure- und Lithium-Akkus geeignet ist.
https://...mercedes-originalteile.de/.../...-Lithiumbatterien-ECE.html
Ist da eine eigene Elektronik im Fahrzeug verbaut welche die Lithiumbatterie entsprechend deren Ladespezifikationen bedient?
Geht dann ein normales Ctek-Ladegerät für Bleiakkus? So eines habe ich bereits.
Es gibt von Ctek auch ein Ladegerät speziell für Lithium-Akkus.
Grüße Heinrich
Würdest du bei einer so teuren Batterie Experimente eingehen?
Auch wenn die Lade- und Entladeströme im Betrieb im Auto viel höher sind als die meisten Ladegeräte liefern können, würde ich es nicht riskieren und nur ein spezielles Ladegerät nehmen.
Vielleicht ist es ja auch egal, sofern das Fahrzeug die externe Versorgung lediglich als Input für ein eigenes internes BMS nutzt (so würde ich das als Hersteller bauen). Ist aber Spekulatius - ich habe dazu keine Infos.
Zitat:
@gsm26202 schrieb am 19. Februar 2020 um 11:58:18 Uhr:
Moin,
wenn kein Baumuster angegeben wird ist es immer schwer herauszufinden was los ist. Zum Glück gibt es beim A217 nicht so eine große Auswahl: A 000 982 64 05, 1.261 EUR netto ist der Preis für dieses Ersatzteil.
Im Vergleich zu den E-Autos ein Schnäppchen - wartet mal ab was da noch kommt...
Hallo,
jepp, genau die ist das... vergleichbare Batterien - wobei ich dann noch nicht einmal weiß, ob kompatibel (laut Freundlichem sind IN DER BATTERIE Steuergeräte verbaut...) liegen auf dem freien Markt inklusive Märchensteuer bei 1500,-, und der Einbau - wenn man weiß, was da alles 'raus muß, schon fast ein Schnäppchen :-).
Beste Grüße
Rob
Zitat:
@HunterHeini schrieb am 20. Februar 2020 um 21:20:27 Uhr:
Habe auch eine Lithium-Batterie in meinem C217 AMG.
Was ich mich schon länger frage ist welches Ladegerät verwendet werden soll.
Bei Mercedes gibt es ein (umgelabeltes) Ctek Ladegerät welches laut Beschreibung für Bleisäure- und Lithium-Akkus geeignet ist.
https://...mercedes-originalteile.de/.../...-Lithiumbatterien-ECE.html
Ist da eine eigene Elektronik im Fahrzeug verbaut welche die Lithiumbatterie entsprechend deren Ladespezifikationen bedient?
Geht dann ein normales Ctek-Ladegerät für Bleiakkus? So eines habe ich bereits.
Es gibt von Ctek auch ein Ladegerät speziell für Lithium-Akkus.
Grüße Heinrich
Hallo,
es handelt sich um das Billigste und Simpelste, das CTEK herstellt - wichtig: KEINE Konditionierungsalgorithmen, die eine Batterie erst definiert entladen, dann zyklisch aufladen, KEINE Algorithmen zur optimalen Ladung von Gelbatterien, sondern ein Ding, was einfach nur einen - niedrigen - konstanten Strom bei korrekter (eigentlich etwas zu tiefer) Spannung liefert. Wer nicht löten kann, braucht ohnehin nicht über Alternativen nachdenken, da MB "natürlich" eine andere Buchse verbaut hat, als z.B. CTEK, aber auch andere, nutzen...
Beste Grüße
Rob
Durchaus denkbar, dass in die Li-Batterie bereits ein eigenes BMS eingebaut ist (siehe mein Posting weiter oben).
Das ist bei vielen Li-Batteriesystemen ja so - bis zum Handy, wo das BatterieManagementSystem ja ebenfalls im Gerät und nicht im (externen Stecker-)Ladegerät verbaut ist.
steht doch auch im EPC, dass die Software geprüft werden muss.