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Neuer gebrauchter, der am besten zwei Autos ersetzt.
Hallo zusammen.
Aus gegebenem Anlass strecke ich meine Fühler aus, nach einem neuen gebrauchten, der im besten Fall zwei Autos ersetzt, die in meinem Besitz sind.
Macht aber auch nichts, wenn nur ein Auto ersetzt wird oder es zwei neue werden und die alten gehen.
Achtung, der Text wird lang, aber bitte komplett lesen.
Da wären:
Mitsubishi Colt CJO in "Milkablau" von '98, Benziner 4G13 Motor 75PS:
Dieser muss bald wieder mal einen neuen Mittelschalldämpfer haben und hat ne kaputte Tür. 60tkm nur. Aber die Zeit geht halt nicht spurlos an Ihm vorbei. Stand mal Jahrelang unter einem Baum und gammelte danach (nachdem ich ihn bekam) an Stellen, wo die normalerweise nicht rosten. Tüv bis 02/21. Begleitete mich durch meine stark verlängerte Studienzeit und ich konnte mich halt einfach noch nicht trennen von Ihm. Er droht jetzt aber wieder zur Baustelle zu werden und ein wirklich zuverlässiges Auto sollte ich schon haben.
Volvo C70m in silber von '07, 2.4i 170PS Benzin:
Tip Top gepflegtes Auto aus der Familie übernommen, aber irgendwie spingt der Funke nicht zu mir über.
Die 170PS treiben die 1,7t zwar etwas besser an, als die 75PS den 1050kg leichten Colt, aber eine echte Offenbarung ist das jetzt nicht. Die Kiste ist weiterhin eine echte Multimedia Krücke und wie es bei den Autos aus der Zeit üblich ist, kann man fast nichts nachrüsten, da kein DIN oder Doppel-DIN. Der oben genannte gegebene Anlass ist, dass ich jetzt den ganzen Innenraum zerpflückt habe, um ein Mr12Volt Kit zu installieren. Ende vom Lied ist nach weit mehr als 8h Arbeit, bin ich nicht zufrieden. So ganz so, wie ich mir das vorstelle, läuft das noch immer nicht. Ihr merkt hier schon. Multimedia ist mir wichtig. Genauso, wie mir eigentlich auch Oben Ohne fahren wichtig ist und lieber als mit Klima zu fahren. Dabei reicht mir bei Multimedia eigentlich schon, wenn ich einen USB Slot habe, wo das Radio ohne meckern, mp3, aac, m4a, wav, und vielleicht flac wiedergeben kann. Mit einem einfachen DIN Radio für 50€ ist das im Colt möglich. Ansonsten finde ich das Auto als solches optisch nicht ganz verkehrt. Nur in dunkelblau oder schwarz wäre er halt viel geiler gewesen. Weiterhin, bevor ich es vergesse, hat der Volvo regelmäßig nach ein paar Wochen nicht fahren, die Batterie leer.
Warum ich das ganze erzähle ist ja ganz klar, um abzustecken, was ich für ein Typ bin und was für ein Auto es sein soll. Grundsätzlich gefallen mir die Japaner aus den 90ern, vor allem die Kleinwagen. Der von Werk an agressive Look und dass sie so leicht sehr gut zu individualisieren sind, gefällt mir. Und auch so, sind diese Autos sehr einfach. Kehrseite ist natürlich, dass die heute fast alle Rostprobleme haben. Grundsätzlich gefällt mir die Schrägheck/Hatchback Kleinwagenvariante, weil die Autos praktisch sind und kurz, gut zum einparken und super Wendekreis. Weiterhin liebe ich Cabriofahren. Meine Mutter hatte bis 2004 einen Golf 1 Cabrio und ich liebte dieses Auto. Vielleicht noch etwas zum optischen: Autos von zwischen ~2004 und ~2018 mit ihren nach oben hinten gezogenen Scheinwerfern ("Alienaugen") sagen mir eigentlich so überhaupt nicht zu. Weiterhin ein Unding der Automobilindustrie finde ich die Abschaffung oder die Ignorierung der DIN Standards für Radios. Wie einfach es doch war, für definitiv unter 500€ etwas kaufen zu können, was passte und funktionierte.
Ich schreibe mal Merkmale hier auf, die mir wichtig sind (Szenarioübergreifend):
1. Wenn Cabrio, dann am besten faltbares Hardtop.
2. Länge wenn möglich unter 4500mm, praktisches Auto (siehe oben).
3. Nachrüstmöglichkeit beim Radio (DIN, Doppel DIN o.Ä.)
4. Keine Alien Augen (Peugeot 307CC z.B.)
5. Keine bekanntermaßen Rostlauben (einige Autos sind ja bekannt für Rostprobleme in bestimmten Altern).
6. Einparkhilfe hinten (Beeper) wäre nice to have.
7. Männerauto - er soll männlich sein (Ja ich weiß, für manche kann ein Cabrio kein Männerauto sein, ist mir aber egal).
8. Möglichst gutes Leistungsgewicht.
9. Bei Cabrio disqualifizieren sich Zweisitzer schon fast von selbst, wegen unpraktisch.
10. Sportlich agressives Auftreten - darf gerne ab Werk tief aussehen.
11. Baujahre bestenfalls nach 2000.
Zu beiden Varianten, also neues Cabrio und neuer praktischer Kleinwagen, nenne ich mal 2-3 Beispiele:
Cabrio:
1. BMW E89 Z4 (hat leider keine Rücksitzbank und kein DIN)
2. BMW E93 3er (in manchen Ausführungen Doppel Din nachrüstbar, wenige Milimeter zu lang)
3. VW Eos (wobei mir einen Tick zu weiblich, Radio nicht tauschbar ohne weiteres).
Kleinwagen:
1. Audi A3 8P (S3 8P geht auch )
2. Golf V GTI
3. BMW 1er E87
Mir ist schon klar, dass all diese Autos schon recht Deutsch sind, aber das ist halt das,
was man hier häufig sieht.
Deswegen frage ich hier, nach, vielleicht gibt es ja noch Vorschläge, die passend sind.
In diesem Sinne, sind meine Ohren und Augen aufgespannt und ich gespannt auf die Autos, die so empfohlen werden.
Viele Grüße und bleibt gesund.
Dennis
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6 Antworten
Cabriolet vs leicht und praktisch schließen sich aus. Das ist dir im Prinzip klar, oder? Irgendwo wirst du Abstriche machen müssen. Das tust du ja innerhalb deiner Auswahl schon. Versuche mal zu gewichten.
Ich habe doch dein Leiden schon im P2 Forum gelesen.Mein C70(N) Coupe ist auch in Silber,aber der hat einen Turbo.Ich habe schon immer zum Turbo geraten,ohne ist der C70 eine Wanderdüne.Aber auch bei den anderen Marken,wirst du keinen Rennwagen aus einem Cabrio bekommen.Der beste Motor für das Volvo Cabrio ist der 2,4/2,5T.Zum Radio.Ich habe das SC902 mit der DS Anlage von Dynaudio drin.Die ist heute noch spitze und galt jahrelang als Reverenzanlage im Auto.Im P80 Forum tummeln sich auch genug Spezis,die eine moderne Multimedia Anlage verbaut haben.Nur mit sowas muß man sich auskennen und nicht einfach drauflos basteln.
Toyota 86 / Subaru BRZ haben bis heute DIN und oldschool Fahrspaß.
Mitsubishi Lancer gab es in D bis 2018, mit DIN. Mitsubishi Space Star hat nach der jüngsten Modellpflege ein kantigeres Design / Scheinwerfer und ist als Neuwagen schon ab unter €8k zu haben (mit DIN). Den Colt gab es bis 2012, der hatte nach der Modellpflege auch ein kantiges Gesicht.
Toyota Aygo gibt es mit sehr großem Stoff-Faltdach (kein echtes Cabrio, da die Dachholme stehen bleiben, aber Cabriofeeling). Auris (bis 2019) hatte auch DIN.
Den aktuellen Honda Civic gibt es seltsamerweise in einer nackten Basisversion mit leerem DIN Schacht aber auch ohne Klimaanlage.
Mercedes CLC gab es bis 2011, da der noch auf dem W203 basierte sollte sich da noch relativ einfach etwas nachrüsten lassen.
Zitat:
@Hobbygamer27 schrieb am 3. Mai 2020 um 17:41:07 Uhr:
1. BMW E89 Z4 (hat leider keine Rücksitzbank und kein DIN)
Was heißt hier leider? Mit einer Rücksitzbank hättest du eher wieder das von dir zitierte Frauenauto, außerdem wäre es dann kein Roadster mehr
Das 3er Cabrio E93 ist im Grunde ein E89 mit Rücksitzbank, aber eben deutlich schwerer und etwas femininer, dem kann aber mit dem M-Paket entgegengewirkt werden
Also ich hab jetzt alles gelesen, aber ein Budget hab ich nicht gefunden. Aus den Vorschlägen arbeite ich mal heraus, dass du mindestens 25-30k eingeplant hast. Du willst ja schließlich auch was gutes.
Und da fällt mir der Ford Mustang als Kombinationsfahrzeug ein, ob GT oder EcoBoost überlasse ich dir und deinem Portmonee.
Er hat 4 Sitze, die hinteren sind zwar nicht unbedingt Langstreckentauglich, haben aber dank der Stoffverdeckform eine deutlich bessere Kopffreiheit als das Coupé. Der Kofferraum in Litern entspricht ungefähr dem eines 1er E87 (335l), bei welchem ich dir übrigens von den kleineren Motoren dringend abrate, denn die haben Steuerkettenprobleme.
Zurück zum Mustang:
"Männlich" isser, die gewünschten Scheinwerfer und Einparkhilfe hat er auch (+Rückfahrkamera) und mit Sync3 bist du Multimedial rundum abgedeckt, sei es Bluetooth, USB, CD, Apple Carplay oder Android Auto, ist alles immer dabei. Von SYNC2 würde ich Abstand halten. Sync3 erkennt man an der helleren und deutlich schneller reagierenden Benutzeroberfläche.
Ein leichtes Cabrio zu bauen, welches gleichzeitig geräumig ist, schließt sich eigentlich aus. Denn so ein Verdeck ist richtig schwer, kann aber nicht mal zur Stabilität des Fahrzeugs beitragen. Das heißt, dass bei Cabrios manche Bauteile gegenüber dem Coupé noch verstärkt werden müssen, dadurch werden sie nochmal schwerer. Dafür hat der Mustang aber mehr als ausreichend Power.
Darüberhinaus würde ich ein Stoffverdeck einem Stahlverdeck vorziehen. Letzteres ist noch schwerer, aufwändiger (--> schwer und teuer zu warten/reparieren) und neigt dazu, undicht zu werden. Dazu nimmt es mehr Platz im Kofferaum weg.
Suche dir vom Mustang ein Deutsches bzw. EU-Modell mit den weißen Rückleuchten und großen Spiegeln. Das hat immer das Performance Pack 1 mit besserer Lenkung und Fahrwerk, außerdem sind die besser Ausgestattet und zukünftige Wartungen gestalten sich einfacher.
PS: Versteife dich nicht zu sehr auf den DIN-Schacht, Deine Wunschautos ab spätestens 2014 haben zu 95% eine eingebaute Telefonschnittstelle (USB & Bluetooth, ggf Aux-In), wenns ein Auto nicht hat einfach das Nächste suchen .
Zitat:
@A_Benz schrieb am 3. Mai 2020 um 18:06:24 Uhr:
Cabriolet vs leicht und praktisch schließen sich aus. Das ist dir im Prinzip klar, oder? Irgendwo wirst du Abstriche machen müssen. Das tust du ja innerhalb deiner Auswahl schon. Versuche mal zu gewichten.
Die Frage, ob es ein oder zwei Autos werden und bleiben, ist ja noch nicht geklärt.
Ein praktisches, spritziges, cooles Winterauto für den Alltag und eins für die Sommermonate wäre halt gut.
Ziel ist es, oben ohne nach Spanien heizen zu können mit einem Mitreisenden und Gepäck für drei Wochen. Somit kann man die 2 Sitzer Cabrios mit Hardtop vergessen. Ich denke tatsächlich darüber nach, ob es nicht der E93 wird und einer von den sportlichen Kleinwagen. Letztere könnten ja auch ein Schiebedach haben.
Zitat:
@Volvorin71 schrieb am 3. Mai 2020 um 21:50:36 Uhr:
Ich habe doch dein Leiden schon im P2 Forum gelesen.Mein C70(N) Coupe ist auch in Silber,aber der hat einen Turbo.Ich habe schon immer zum Turbo geraten,ohne ist der C70 eine Wanderdüne.Aber auch bei den anderen Marken,wirst du keinen Rennwagen aus einem Cabrio bekommen.Der beste Motor für das Volvo Cabrio ist der 2,4/2,5T.Zum Radio.Ich habe das SC902 mit der DS Anlage von Dynaudio drin.Die ist heute noch spitze und galt jahrelang als Reverenzanlage im Auto.Im P80 Forum tummeln sich auch genug Spezis,die eine moderne Multimedia Anlage verbaut haben.Nur mit sowas muß man sich auskennen und nicht einfach drauflos basteln.
Der Volvo C70m ist ein P1, aber seis drum. Er wurde halt einfach von seinem familiären Vorbesitzer in sämtlichen Punkten so gekauft, wie ich ihn nie gekauft hätte.
In fast jeder Farbe, also Weiß, Dunkelgrau, Schwarz, Dunkelblau etc wäre der Wagen besser gewesen.
Dank Wasserfall Mittelkonsole sind nicht so viele Sound Aufrüstmöglichkeiten da. Ich habe leider auch die Grundversion mit Verstärker im Radio Teil anstatt der dicke im Kofferraum. Oben ohne fahrend ist es da sehr sehr schnell nichts mehr zu hören. Und geschlossen verzerrt der Amp (vermutlich) schon bei nicht so sehr lauten Lautstärken. Hab mir schon sagen lassen, dass ein Upgrade auf ein höheres Werks Audio System so einige Probleme mit sich bringen soll. Ich hab Mechatronik studiert (bin B.Eng.) ich kann mir Lösungen schon ganz gut zurecht denken. Sobald man beim C70 allerdings dann mal einen Schnitt falsch macht, ist gleich ein verdammt teures Ersatzteil notwendig. Dank DIN Norms sollte man bei Stereo in Autos niemals basteln müssen.
Zitat:
@Supercruise schrieb am 3. Mai 2020 um 23:00:18 Uhr:
Toyota 86 / Subaru BRZ haben bis heute DIN und oldschool Fahrspaß.
Mitsubishi Lancer gab es in D bis 2018, mit DIN. Mitsubishi Space Star hat nach der jüngsten Modellpflege ein kantigeres Design / Scheinwerfer und ist als Neuwagen schon ab unter €8k zu haben (mit DIN). Den Colt gab es bis 2012, der hatte nach der Modellpflege auch ein kantiges Gesicht.
Toyota Aygo gibt es mit sehr großem Stoff-Faltdach (kein echtes Cabrio, da die Dachholme stehen bleiben, aber Cabriofeeling). Auris (bis 2019) hatte auch DIN.
Den aktuellen Honda Civic gibt es seltsamerweise in einer nackten Basisversion mit leerem DIN Schacht aber auch ohne Klimaanlage.
Mercedes CLC gab es bis 2011, da der noch auf dem W203 basierte sollte sich da noch relativ einfach etwas nachrüsten lassen.
Ich finde ja, dass die Autos Subaru BRZ und Toyota GT86 ja total geil kommen, passen aber nicht zu meinem Leben. Wenn ein Auto so lang ist (424cm) sollte es entweder ein Cabrio sein, oder ein Kleinwagen, mit dem man 2-3m lange Holzleisten im Baumarkt kaufen gehen kann. Mit anderen Worten, die können leider weder eines von beiden noch beides ersetzen.
Die Reihe Mitsubishi Colt/Space Star, hat nach dem CJ0 (2004) aufgehört mir zu gefallen. Wie oben schon gesagt, in dem Jahrzehnt darüber hinaus wurde fast kein Auto produziert, was mir gefällt (auch dank Alienaugen).
Der Toyota Aygo mit der Stoffdach Version kommt wieder mit den ultra unschönen Alien Augen daher und päsentiert sich mir in keinster weise als attraktives maskulines Auto. Ich bin erstaunt bei sowas wie dem Auris, dass man tatsächlich noch so lange DIN Radios verbaut hat.
Der Civic gefiel mir auch nur als EJ, EG oder die 4te Generation. Danach wurden die Teile einfach nur hässlicher in meinen Augen.
Mercedes war noch nie so meins, aber trotzdem danke.
Zitat:
@Adribau schrieb am 4. Mai 2020 um 22:48:10 Uhr:
Zitat:
@Hobbygamer27 schrieb am 3. Mai 2020 um 17:41:07 Uhr:
1. BMW E89 Z4 (hat leider keine Rücksitzbank und kein DIN)
Was heißt hier leider? Mit einer Rücksitzbank hättest du eher wieder das von dir zitierte Frauenauto, außerdem wäre es dann kein Roadster mehr
Das 3er Cabrio E93 ist im Grunde ein E89 mit Rücksitzbank, aber eben deutlich schwerer und etwas femininer, dem kann aber mit dem M-Paket entgegengewirkt werden
Siehe oben.
Mir ist es (fast) egal, ob andere mein Auto als Frauenauto sehen,
was ich bei der Ansicht des Autos empfinde, interessiert mich primär.
Wenn ich mit dem Cabrio nicht zu zweit mit zwei Personen und Gepäck für 3 Wochen nach Südeuropa fahren kann, dann ist das Auto einfach zu unpraktisch. Deswegen auch die Überlegung mit dem Kleinwagen Rennsemmel für alles das, was nicht Sommer und nicht Sommerurlaub oder eben für den Einkauf im Baumarkt geeignet ist. Wenn ich dann noch auf Sportlich und (Park)praktisch verzichte, kann ich auch auf den Kleinwagen verzichten und ggf. den C70 gegen den E93 eintauschen.
Die Überlegung ist noch nicht ganz ausgegoren.
Zitat:
@Citaron schrieb am 5. Mai 2020 um 09:59:08 Uhr:
Also ich hab jetzt alles gelesen, aber ein Budget hab ich nicht gefunden. Aus den Vorschlägen arbeite ich mal heraus, dass du mindestens 25-30k eingeplant hast.
[...]
PS: Versteife dich nicht zu sehr auf den DIN-Schacht, Deine Wunschautos ab spätestens 2014 haben zu 95% eine eingebaute Telefonschnittstelle (USB & Bluetooth, ggf Aux-In), wenns ein Auto nicht hat einfach das Nächste suchen .
Budgetfrage ist schwierig. Also ich wollte schon doch gespartes unter die Leute bringen, aber 30k werden es nicht sein. Den C70 verscherbeln sollte bei dem Alter, Zustand und Kilometer 8-12k€ bringen. Das könnte man direkt wieder in einen E93 eintauschen.
Wenn es sich lohnt, würde ich bis 10k investieren zusätzlich.
Meine Versessenheit auf DIN Schacht kommt nicht zuletzt durch meinen Beruf. In meinem Feld sind Normen sehr wichtig. Ginge mir morgen mein Multimedia Krüppel Radio im C70 kaputt, würde das bei Volvo schon alleine in Teilen mindestens mehrere 100€ kosten. Für unter 100€, bekomme ich aber 1000% mehr Funktion in DIN Form.
Und früher war ich mal Fan von Amis. Aber seitdem die Amis bewiesen haben mit der Wahr ihres Präsidenten, dass deren Durchschnitts IQ irgendwo zwischen einer Pommes und einer toten Ratte liegt, bin ich auch einfach kein Fan mehr davon. Der Mustang ist kein schlechtes Auto, aber erfüllt halt auch sehr wenig von den Kriterien.
Für mich sind die neueren Autos alle "seelenlos". Die meisten Modelle sprechen mich einfach nicht an.