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Neuerer VW oder doch lieber etwas älterer BMW ????

Themenstarteram 22. Juli 2014 um 7:14

Moinsen zusammen,

bin auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen.

In meine engere Auswahl sind VW-Polo, VW-Golf oder 1er BMW gekommen (Alles Diesel-Motoren).

Ich habe bis zu 9.000 Euro Budget. jetzt stellt sich mir die Frage:

Kaufe ich lieber einen etwas neueren VW (Polo oder Golf) oder lieber doch eher einen zwar etwas älteren BMW (auch mehr Kilometer) aber dafür wohl besser verarbeitet und haltbarer?

Habe jeden Tag 120 Km Autobahn zu fahren und will einfach ein zuverlässiges Auto.

Dank Euch für Eure Meinungen

Ravester

Beste Antwort im Thema

Ich lasse mich nicht provozieren, verweise jedoch auf die allgemein bekannten Probleme, die man unter anderem in entsprechenden Zeitschriften immer wieder in Hülle und Fülle nachlesen kann: Frostmotoren, Steuerketten/Motorschäden, DSG-Getriebe, vertuschte Gewährleistungsfälle ... war da nicht mal was?

Ich schrieb zudem nicht, dass der Diesel generell krankt, sondern nur, dass gerade der TDI als Gebrauchter in der Regel sehr teuer kommt und deswegen, weil es anderswo Autos gibt, die für weniger Geld nicht schlechter sind, nicht meine vorrangige Wahl wäre.

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am 22. Juli 2014 um 7:19

Ich denke mit VW POLO kannst du nichts falsch machen.

Steuer, Verbrauch, aktuelle Model sprechen für sich.

Die bekannten Qualitätsprobleme des VW-Konzerns würden mich davon abhalten, so etwas zu kaufen. Außerdem sind gerade Polo und Golf, am besten noch mit dem TDI, den jeder haben möchte, grundsätzlich immer zu teuer und bieten kein Preis-Leistungs-Verhältnis, das einen Klassenstandard setzen würde. Die Kundendienstqualität bei VW - hier sprechen Werkstättentests der Fachblätter für sich, denke ich - war noch nie wirklich gut; bewusst zu spät eingereichte Gewährleistungsfälle (damit das Werk nicht mehr haften muss) sind nur die Spitze des Eisbergs.

Der 1er-BMW ist zwar enger als der Golf, dafür ist er eigentlich ein problemloses Fahrzeug. Dem ungeachtet empfinde ich den Service bei BMW als angenehmer.

am 22. Juli 2014 um 7:47

Kommt irgendwann auch mal was mit Technischem Hintergrund oder immer nur das selbe Bla bla das unendlich kopiert wird. Textbausteine schon im PC hinterlegt?

Vielleicht könnte der Herr Gebrauchtwagen Verkäufer im Ruhestand dem Mitforist erklären wo denn der Diesel im VW krankt oder welche nicht vorhandenen Ausstattungen im VW Qualitäts Probleme aufweisen?! Schuppert sich das Kunststoff zu schnell ab?

am 22. Juli 2014 um 7:55

Zitat:

Original geschrieben von Ravester

Moinsen zusammen,

bin auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen.

In meine engere Auswahl sind VW-Polo, VW-Golf oder 1er BMW gekommen (Alles Diesel-Motoren).

Ich habe bis zu 9.000 Euro Budget. jetzt stellt sich mir die Frage:

Kaufe ich lieber einen etwas neueren VW (Polo oder Golf) oder lieber doch eher einen zwar etwas älteren BMW (auch mehr Kilometer) aber dafür wohl besser verarbeitet und haltbarer?

Habe jeden Tag 120 Km Autobahn zu fahren und will einfach ein zuverlässiges Auto.

Dank Euch für Eure Meinungen

Ravester

Stell doch mal paar Links von Fahrzeugen ein die dir vorschweben...Haltbarkeit bei Gebrauchtwagen ist Wahrsagerei.

Grundsätzlich empfand ich die früheren Polos als eine Qualitative Magerkost. Schlechte Dämmung der Motoren und eine miserable Innenraum Konzeption. Da ist der BMW wohl besser aber im Vergleich zu einem Japaner wie Honda Civic auch kein Ruhmesblatt.

Ich lasse mich nicht provozieren, verweise jedoch auf die allgemein bekannten Probleme, die man unter anderem in entsprechenden Zeitschriften immer wieder in Hülle und Fülle nachlesen kann: Frostmotoren, Steuerketten/Motorschäden, DSG-Getriebe, vertuschte Gewährleistungsfälle ... war da nicht mal was?

Ich schrieb zudem nicht, dass der Diesel generell krankt, sondern nur, dass gerade der TDI als Gebrauchter in der Regel sehr teuer kommt und deswegen, weil es anderswo Autos gibt, die für weniger Geld nicht schlechter sind, nicht meine vorrangige Wahl wäre.

Für 9.000€ bekommt man einen super E46, wenn es sein muss auch als Diesel. Ich sehe keinen Sinn darin, sich 120km in einem Polo anzutun.

am 22. Juli 2014 um 8:02

@ Italieri

Und was haben Steuerketten, DSG-Getriebe, Frostmotoren mit einem Polo/ Golf Diesel für 9000 € Budget zu tun?

Und wie kann man eine Preisleistung beurteilen ohne Fahrzeuge und ihre Preise. Mithilfe der Kristallkugel?

Und warum gilt die Autobild (als Beispiel) als Referenz und der TÜV Report ist in deinen Augen nur ne Lektüre zur Freizeitgestaltung?

Wenn dich diese Fragen schon provozieren dann weiß ich aber auch nicht.

am 22. Juli 2014 um 8:04

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover

Für 9.000€ bekommt man einen super E46, wenn es sein muss auch als Diesel. Ich sehe keinen Sinn darin, sich 120km in einem Polo anzutun.

Das sehe ich ähnlich. Aber war da nicht mal was mit Turbo Problemen? Mein Schwager hatte 2 Neue drin dann hat er schnell verkauft?!

am 22. Juli 2014 um 8:06

Zitat:

Original geschrieben von Ravester

Moinsen zusammen,

bin auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen.

In meine engere Auswahl sind VW-Polo, VW-Golf oder 1er BMW gekommen (Alles Diesel-Motoren).

Ich habe bis zu 9.000 Euro Budget. jetzt stellt sich mir die Frage:

Kaufe ich lieber einen etwas neueren VW (Polo oder Golf) oder lieber doch eher einen zwar etwas älteren BMW (auch mehr Kilometer) aber dafür wohl besser verarbeitet und haltbarer?

Habe jeden Tag 120 Km Autobahn zu fahren und will einfach ein zuverlässiges Auto.

Dank Euch für Eure Meinungen

Ravester

Bei täglich 120 km auf Autobahnen nimm weder einen Polo noch einen 1er-BMW, greife besser eine Klasse höher, also Kompaktklasse (Golf-Klasse), wenn es BMW sein soll, dann einen 3er, der ist doch eher langstecken- und autobahngeeignet als ausgerechnet ein Polo oder auch ein 1er BMW, wenn man täglich solch Strecken fahren muss.

Bei all diesen Fahrzeugen sollte eine große Auswahl an Gebrauchten jeden Alters und Zustandes vorhanden sein, einfach mal das Angebot der Händler abklappern, probefahren und sodann nach Sachverstand und Bauchgefühl entscheiden.

 

Grüße

Udo

Zitat:

Original geschrieben von Bleede

@ Italieri

Und was haben Steuerketten, DSG-Getriebe, Frostmotoren mit einem Polo/ Golf Diesel für 9000 € Budget zu tun?

Und wie kann man eine Preisleistung beurteilen ohne Fahrzeuge und ihre Preise. Mithilfe der Kristallkugel?

Und warum gilt die Autobild (als Beispiel) als Referenz und der TÜV Report ist in deinen Augen nur ne Lektüre zur Freizeitgestaltung?

Wenn dich diese Fragen schon provozieren dann weiß ich aber auch nicht.

Preis und Leistung definieren sich für mich über den Gegenwert, den ich unterm Strich erhalte - und da zählen für mich nur Fakten. Der typische VW ist weder besonders geräumig noch besonders zuverlässig, die Ausstattung ist bei anderen Marken in der Regel auch besser, sofern der Vorbesitzer nicht das volle Paket dazu gekauft hat (das schlägt sich im Gebrauchtwagenpreis zusätzlich nieder), die Wartungskosten sind höher als etwa bei Opel oder Ford - zusammen mit gewissen Defiziten im Bereich Zuverlässigkeit und auch Kundendienst kann das Gesamtpaket bei VW nicht mit dem mithalten, was ich bei anderen Herstellern bekomme - deren Autos nicht schlechter sind, sondern eher problemloser.

Die Autobild gilt nicht als Referenz, auch wenn ich seit 1989 Abonnent bin und seit damals so gut wie alle Ausgaben noch besitze (vorher Kioskkäufer, auch alle vorhanden). Auch andere Zeitschriften haben das VW-Thema angeführt. Ich habe die Autobild hier nicht namentlich erwähnt.

Etwas über den TÜV-Report gehört hier eigentlich gar nicht hin, aber ich will trotzdem ausführen; für mich ist er ein reines Unterhaltungsprogramm, weil er nur ein Spiegelbild der Pflegementalität der Halter einzelner Modellreihen darstellt. Er kann allenfalls als Peilhilfe dienen, weil er Laien zeigt, welche Autos besser gepflegt werden und daher auf dem Gebrauchtwagenmarkt empfehlenswerter sind, weil man da tendenziell öfters an gute Exemplare kommt. Ziemlich schlecht schneiden vor allem preiswertere Kleinwagen, Kompakte und Fahrzeuge der Importhersteller ab, vor allem aus Frankreich oder Italien sowie die Dacia-Autos. Das sind die Autos, die gern von preisbewussten, wenig an Autos interessierten Menschen gekauft werden: Von Leuten, die ihre Fahrzeuge vernachlässigen und spätestens die dritte Jahresinspektion schon für herausgeschmissenes Geld halten - dafür macht dann aber alsbald eben der TÜV ernste Probleme. Resultate wie schlechte Mängelstatistiken sind zum großen Teil aus dem typischen Umgang mit dem Auto zu bilden und sind über die eigentlich vorhandene Produktqualität kaum aussagekräftig.

Über die tatsächliche Qualität und die Zuverlässigkeit eines Autos sagt der TÜV-Report nur wenig aus und dient mehr als Überblick über das Pflegeverhalten der Besitzer einzelner Autos, da viele TÜV-relevanten Macken auch rein pflegebedingt sind oder eben einfach mit dem Alter zusammenhängen. An mangelhafter Qualität liegt da jedenfalls das Wenigste, und Etliches wie Elektromacken oder generelle Zuverlässigkeitsprobleme werden vom TÜV gar nicht erfasst.

Noch etwas Allgemeines: Mich provozierten nicht die Fragen, auf die ich gern antworte, sondern der Ton, in dem sie formuliert wurden.

Zitat:

Original geschrieben von Bleede

Das sehe ich ähnlich. Aber war da nicht mal was mit Turbo Problemen? Mein Schwager hatte 2 Neue drin dann hat er schnell verkauft?!

Kommt auf das Modell und die Fahrweise an. Ständiges kalt hochjagen und nach Vollgasorgien kein nachlaufen lassen sind ungut fürs weitere Turbo-Leben.

am 22. Juli 2014 um 8:33

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Zitat:

Original geschrieben von Bleede

@ Italieri

Und was haben Steuerketten, DSG-Getriebe, Frostmotoren mit einem Polo/ Golf Diesel für 9000 € Budget zu tun?

Und wie kann man eine Preisleistung beurteilen ohne Fahrzeuge und ihre Preise. Mithilfe der Kristallkugel?

Und warum gilt die Autobild (als Beispiel) als Referenz und der TÜV Report ist in deinen Augen nur ne Lektüre zur Freizeitgestaltung?

Wenn dich diese Fragen schon provozieren dann weiß ich aber auch nicht.

Preis und Leistung definieren sich für mich über den Gegenwert, den ich unterm Strich erhalte - und da zählen für mich nur Fakten. Der typische VW ist weder besonders geräumig noch besonders zuverlässig, die Ausstattung ist bei anderen Marken in der Regel auch besser, sofern der Vorbesitzer nicht das volle Paket dazu gekauft hat (das schlägt sich im Gebrauchtwagenpreis zusätzlich nieder), die Wartungskosten sind höher als etwa bei Opel oder Ford - zusammen mit gewissen Defiziten im Bereich Zuverlässigkeit und auch Kundendienst kann das Gesamtpaket bei VW nicht mit dem mithalten, was ich bei anderen Herstellern bekomme - deren Autos nicht schlechter sind, sondern eher problemloser.

Die Autobild gilt nicht als Referenz, auch wenn ich seit 1989 Abonnent bin und seit damals so gut wie alle Ausgaben noch besitze (vorher Kioskkäufer, auch alle vorhanden). Auch andere Zeitschriften haben das VW-Thema angeführt. Ich habe die Autobild hier nicht namentlich erwähnt.

Etwas über den TÜV-Report gehört hier eigentlich gar nicht hin, aber ich will trotzdem ausführen; für mich ist er ein reines Unterhaltungsprogramm, weil er nur ein Spiegelbild der Pflegementalität der Halter einzelner Modellreihen darstellt. Er kann allenfalls als Peilhilfe dienen, weil er Laien zeigt, welche Autos besser gepflegt werden und daher auf dem Gebrauchtwagenmarkt empfehlenswerter sind, weil man da tendenziell öfters an gute Exemplare kommt. Ziemlich schlecht schneiden vor allem preiswertere Kleinwagen, Kompakte und Fahrzeuge der Importhersteller ab, vor allem aus Frankreich oder Italien sowie die Dacia-Autos. Das sind die Autos, die gern von preisbewussten, wenig an Autos interessierten Menschen gekauft werden: Von Leuten, die ihre Fahrzeuge vernachlässigen und spätestens die dritte Jahresinspektion schon für herausgeschmissenes Geld halten - dafür macht dann aber alsbald eben der TÜV ernste Probleme. Resultate wie schlechte Mängelstatistiken sind zum großen Teil aus dem typischen Umgang mit dem Auto zu bilden und sind über die eigentlich vorhandene Produktqualität kaum aussagekräftig.

Über die tatsächliche Qualität und die Zuverlässigkeit eines Autos sagt der TÜV-Report nur wenig aus und dient mehr als Überblick über das Pflegeverhalten der Besitzer einzelner Autos, da viele TÜV-relevanten Macken auch rein pflegebedingt sind oder eben einfach mit dem Alter zusammenhängen. An mangelhafter Qualität liegt da jedenfalls das Wenigste, und Etliches wie Elektromacken oder generelle Zuverlässigkeitsprobleme werden vom TÜV gar nicht erfasst.

Noch etwas Allgemeines: Mich provozierten nicht die Fragen, auf die ich gern antworte, sondern der Ton, in dem sie formuliert wurden.

Darauf entgegne ich folgendes...hier wurde noch keine Modelle und noch keine Preise geliefert. Bleibt also bei der Kristallkugel Theorie.

Der Golf hat also weniger Platz als ein 1er? Oder ein Passat ist kleiner als ein Opel? So ganz Pauschal?

Bezüglich TÜV nochmals eine kleine Frage gerade im Bezug zu Dacia...marode Auspuff Anlagen, gerissene Achsmanschetten oder ausgeschlagene Gelenke spiegeln den unwillen der Halter bei der Pflege und Wartung ihrer Fahrzeuge wieder obwohl diese unter 50-100tkm gelaufen haben?

Die Bild war lediglich ein Beispiel...

Zitat:

Der Golf hat also weniger Platz als ein 1er? Oder ein Passat ist kleiner als ein Opel? So ganz Pauschal?

Man kann auch alles auf die Goldwaage legen - das habe ich alles nie so behauptet: Wer liest, ist im Vorteil. Ich meinte es etwa bezogen auf den Vergleich Golf/Astra oder Passat/Vectra C - da sind die jeweiligen Opel-Modelle im Innenraum deutlich geräumiger geschnitten.

Zitat:

Bezüglich TÜV nochmals eine kleine Frage gerade im Bezug zu Dacia...marode Auspuff Anlagen, gerissene Achsmanschetten oder ausgeschlagene Gelenke spiegeln den unwillen der Halter bei der Pflege und Wartung ihrer Fahrzeuge wieder obwohl diese unter 50-100tkm gelaufen haben?

Mancher Audi 80 hat solche Probleme (Gelenke, Manschetten) nach jener Laufleistung auch schon mal an den Tag gelegt und gilt als Monument an Haltbarkeit - eigentlich auch zu Recht. Lieber solche "kleineren Probleme", die man relativ leicht wieder repariert bekommt, als gerissene Steuerketten bei VW oder defekte DSG-Getriebe. Zumal der Stundensatz bei Renault/Dacia anders kalkuliert wird als bei VW, zum Vorteil des Kunden.

Was willst du eigentlich; möchtest du mich hier vorführen; hast du sonst nichts zu tun? Ich vermute es ja fast schon.

Auf eine solche Form von "Diskussionskultur" lasse ich mich nicht (mehr) ein; ich habe nämlich sonst noch einiges zu tun. Ich habe meinen Standpunkt zu dieser Art von Konversation hier zum zweiten Male schon benannt und eigentlich keine Lust mehr auf ein drittes Mal.

Es tut mir leid, dass ich das benenne, aber auch in der VW-Gruppe ist nicht alles Gold, was glänzt. Wenn jemand das denkt, dann soll er es tun und in dem Glauben leben, aber ich gehe die Sache so an, wie sie ist und schminke nichts weg zugunsten irgendeiner Marken-Liebe, die man gegebenenfalls pflegt. Wenn jemand nicht damit umgehen kann und schon eingeschnappt reagiert, wenn man seine Automarke nicht zum Himmel lobt, spricht das eigentlich nicht für eine gewisse Reife: Da gibt's ganz andere Probleme als so etwas. Mir wäre es egal, wenn jemand über meinen Ford Scorpio schimpft - da stehe ich drüber. Was jetzt nicht heißt, dass das ein Freibrief für Beschimpfungen ist.

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